Ist Glaube für das Glück sinnvoll

Ist „Glaube“ für das Glück des Menschen sinnvoll?

Eines vorab: Ohne Glaube findet man das Türchen nicht! Hat man das Türchen aber gefunden, dann lernt man auf dem langen Weg zur Erleuchtung jeden Glauben zu überwinden und durch Erkenntnis zu ersetzen! Am Ende des Weges glaubt man nicht mehr, sondern hat erkannt!

Wir haben also 2 unterschiedliche Bewusstseinsphasen des Menschen daraufhin zu untersuchen was „Glaube“ denn für den Menschen bedeutet und aus ihm macht. Schaut man aus der Perspektive eines Raumfahrers auf unsere Erde stellt man schnell fest, dass es unterschiedliche Regionen gibt in denen die jeweils vorherrschende Glaubensrichtung nach und nach die Gesellschaftsform geprägt hat. Vom Kastendenken in Indien über die archaischen Lebensformen in Pakistan bis hin zu den Mormonen in Amerika ist so ziemlich alles dabei. Je strikter und patriarchalischer ein Glaube dabei in der Gesellschaft verankert ist desto weiter sind die Menschen von Freiheit und seelischer Gesundheit entfernt. Noch so inniger „Glaube“ an das was in ihrer Gemeinschaft gelehrt wird hilft ihnen da auch nicht heraus. Glaube an eine „gelehrte Gottheit“ macht nicht glücklich sondern unfrei!

Ich postuliere somit: „Alles was von der reinen Menschlichkeit abweicht und alles was wider dem Verstand und der Freiheit in einer Glaubenslehre steckt stammt nicht von Gott und hat nicht das Geringste mit Gott zu tun!“ Es sind Lehren zur Normierung der Gesellschaft und zur Zementierung des jeweiligen Gesellschaftszustandes. Solche Lehren lehne ich strikt ab!

Es lebe dagegen die Menschlichkeit, es lebe die Freiheit, es lebe die freie Entscheidung eines jeden Menschen zu Gott und es lebe der gesunde Menschenverstand der diese Werte erkennt und um sie kämpft!

Seit etlichen Jahren führe ich Menschen ins Licht. Ich habe dabei nicht ein einziges Mal irgendein frommes Sprüchlein irgendeiner Religion benötigt, sondern einzig meine therapeutischen und menschlichen Fähigkeiten haben dies bewirkt. Wenn man Menschen von ihren psychischen Erkrankungen befreit und ihnen dann einen Impuls mitgibt dann „drehen sie sich um“ und „klopfen an der Himmelstor“ an. Gott öffnet und aus Glaube wird Gewissheit, der lange Weg zur Erkenntnis kann beginnen. Genau das habe ich in diesem Schreiben dann dargelegt und vielfach bei Menschen beobachten können.

Der Weg zum Seelenheil:  Download

Unsere „christlichen Kirchen“ hatten eine Botschaft die zum Heil der ganzen Welt hätte führen können, aber sie haben sie verfälscht und zur Religion umgeformt. Diese Religion heilt nicht mehr, sie ist taub geworden und hindert die Menschen sogar daran die beiden Türchen ins Licht zu finden. Natürlich gibt es viele engagierte Menschen in ihnen, auch Eugen Drewermann war erst katholischer Priester bis er erkannte, dass er in der „Kirche des Satans“ gelandet war, wie er es an vielen Stellen schreibt. Heute ist er ein großartiger Lehrer geworden und wird mit seinen Werken die spirituellen Vorstellungen der Zukunft mitprägen.

Die Zeit der dogmatischen Religionen ist abgelaufen, sie haben nur Unheil angerichtet und es ist wirklich ein Wunder Seines Heilsplans, dass sich im Christentum im Verborgenen gerade so viele unverfälschte Gedanken und Worte von Jesus erhalten haben, dass wir sie heute wieder ausgraben und zur Heilung verwenden können. Jesus wollte keine Religion begründen, keine Kirche stiften, sondern er lehrte Menschlichkeit und zeigte wie man einander auf den Weg zur Reinheit begleitet. Für mich ist der ganze Weg ein einziger therapeutischer Prozess den man mit den Hilfsmitteln der Psychotherapie und aller artverwandten Heilmethoden bestehen kann. Führt einander zur seelischen Gesundheit, mehr braucht es nicht!

die bestehenden Religionen machen krank

Die bestehenden Religionen machen
die Menschen krank!

Ja! Ich führe einen Feldzug gegen alles was den Menschen seelisch krank macht und gegen die Krankheiten selbst! Ja, ich führe ihn systematisch und konsequent. Die Religionen die heutzutage die Menschen beherrschen sind die Ursache für den Zustand dieser Welt. Es sind krankhafte Lehren, voll von Aberglauben und neurotisierend wirkender Dogmen. Ich bekämpfe diese Lehren und stelle mich ihren Verbreitern mit meinem Wort in den Weg, aber Menschen die durch diese Lehren und ihre Folgen erkrankten führe ich ins Licht und wenn möglich zur Erleuchtung.

Ich möchte dabei ausdrücklich darauf hinweisen, dass niemand die Inhalte meiner Postings übernehmen und als religiöse Lehre auffassen soll. Es sind Denkimpulse zum Nachdenken, sie sollen alte Denkstrukturen hinterfragen und dem Verstand auf die Sprünge helfen. Wenn beim Nachdenken jemand jedoch zur Erkenntnis kommen sollte, dass Jakobus der Gerechte keine Zwillingsschwester – die noch dazu vor ihm geboren wurde – sondern nur nachgeborene Schwestern hatte, dann ist mir das auch Recht. Kann doch jeder denken was er will, wenn er es nicht zur Glaubenspflicht für alle anderen erhebt!

Daher noch einmal: Alles was gegen den Verstand als „Glaube“ übernommen wird führt zur Spaltung und Erkrankung des Geistes. Wer dogmatische Aussagen als heilsnotwendig verbreitet und als  „Geheimnis des Glaubens“ anpreist, begeht ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und genau dagegen werde ich auch weiterhin vorgehen!

werdet ganz

Werdet ganz!

Vollkommen wie eine Kugel, wie die kompakteste Form eines Körpers, absolut ebenmäßig und doch unendlich vielfältig. Jede Kugel ist anders und doch kann jede Kugel eine perfekte Form bekommen. Der Weg um dahin zu gelangen ist das Tor zur „Frau am Himmel“, nur wer unsere Mutter erkennt, wer seine eigene Animaseele findet und integriert, kann zu so einer Gestalt finden. Der Eintritt ins Licht war nur der Beginn einer langen Reise zu sich selbst, man muss weitersuchen und Jesus sprach dazu:

„Wer sucht, der wird finden. Wer an das Innere pocht, dem wird geöffnet. Wer sucht, der suche weiter, bis er findet. Wenn er findet, wird er entsetzt sein, und wenn er entsetzt ist, wird er sich wundern. Über das All wird er herrschen und Ruhe finden.“

Der Kampf zwischen Gut und Böse

Der Kampf zwischen Gut und Böse

Natürlich ist die mittlere Darstellung ein Cartoon, eine witzige Darstellung eines nur schwer erklärbaren Sachverhaltes. Eines vorab: Gott hat keinen personifizierten Gegenspieler der Ihm einen Kampf auf gleicher Augenhöhe liefern könnte, aber als Modell ist diese Vorstellung durchaus geeignet uns etwas zu veranschaulichen, auch wenn die Zusammenhänge sich komplett anders darstellen. Die Information aus dem buddhistischen Lebensrad, demnach sich 7 Lichtgestalten einen Kampf gegen 6 schwarze Seelen liefern, ist da schon zutreffender, aber nur ein Teil der ganzen Geschichte. Um den langen Weg der Menschheit aus dem Tierreich zur Gottähnlichkeit zu verstehen muss man den Aufbau der menschlichen Psyche, sowohl im individuellen als auch kollektiven Bereich sorgfältig erkunden und die Varianten geistiger Erkrankung verstehen. Der Heilsplan sieht vor all diese Krankheiten zu überwinden und die Abspaltungen – Dämonen im Individuum, Drache im Kollektiv – zu besiegen. Christus wusste das von Anbeginn an, nichts wurde auf diesem Weg dem Zufall überlassen, aber durchführen und durchstehen müssen wir das schon selbst, wir dürfen uns nur sicher sein, dass wir es auch schaffen werden!

Junge Seelen für eine neue Welt

Junge Seelen für die neue Welt

Über Indigo- und Kristallkinder wird ja schon seit langem berichtet und vieles spricht dafür, dass es sie auch gibt, aber manches was so geschrieben wird erscheint mir doch vom religiösen Denken der Eltern oder esoterisch angehauchter Freunde durchdrungen zu sein. Betrachtet man das Thema aber nüchtern, sucht nach entsprechenden Seelen und beobachtet sie auf dem Weg zur inneren Reinheit dann lassen sich ein paar Erkenntnisse wie folgt zusammen fassen:

  • es handelt sich um junge Seelen die noch nie auf der Erde waren
  • manche bleiben von Geburt an im Licht
  • die meisten anderen kommen bereits schon als Jugendliche ins Licht
  • ihr Weg zum Seelenheil läuft nach dem gleichen Schema wie bei allen Menschen ab
  • da sie keine Lasten aus Vorleben haben fällt ihnen der Weg sehr leicht
  • am Ende stehen junge, seelisch gesunde Menschen mit offenem Herz und Verstand

Im Idealfall sind es kleine „Engel der Freude“! Dieser hat uns den Weg zum Seelenheil vorgezeigt, indem er weder den Eingang ins Licht als etwas Besonderes wahrnahm, nicht eine Hürde mit Anstrengung erklimmen oder gar eine Träne weinen musste. Ein „Engel der Freude“ lebt mit seinem Geist nicht in spirituellen Welten sondern auf der Erde, kümmert sich um die nächstliegenden Angelegenheiten und verschwendet keine Zeit über zukünftige Entwicklungen zu grübeln. Wozu auch?

Neugeburt in Wasser und Licht

Neugeburt in Wasser und Licht

Die Taufe mit Wasser ist in den christlichen Religionen ja fest verankert und ist als Symbol eigentlich auch etwas sehr Schönes. Johannes der Täufer taufte mit Wasser aber schon er wies darauf hin, dass einer nach ihm kommen würde der die Menschen nicht mehr mit Wasser sondern mit Geist taufen würde. Das Licht ist als Symbol gut geeignet diese Taufe mit Geist darzustellen und darum wird dieses Wort in der neuen Zeit in vielfacher Art Verwendung finden. „Kinder des Lichts“, „Eintritt ins Licht“, oder in der Form des Grußes „Licht und Liebe“ mögen dafür Beispiele sein. Da sich in den kommenden Jahrhunderten alle Menschen auf dem Weg nach Zion befinden werden, wird es nicht ausbleiben, dass sich erneut Rituale und Initiationsriten einschleichen werden um den innerlichen Vorgang auch äußerlich darzustellen und möglichst feierlich zu begehen. Wir können uns also auf eine Zeit einstellen in der kunterbunte Zeremonien entstehen werden, die allesamt natürlich bitte nur symbolisch aufzufassen sind und nicht als „heilige Handlungen“ zur Verbindung mit Gott notwendig sind, wie es uns die Priester der bestehenden Religionen weiß machen wollten! Es wird bestimmt lustig werden, aber ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich dieses Theater nicht mehr mitmachen muss. In 1000 Jahren beseitigen wir dann auch noch diese „Zöpfe“ und Ruh hat´s!

Jetzt aber wünsche ich euch allen eine sanfte Neugeburt im Licht!!

Der Mythos vom Sonnengott

Der Mythos vom Sonnengott

Bitte schaut euch mal dieses Video an:
http://www.youtube.com/watch?v=R1gah37Z4x8&feature=related

Die Kernpunkte dieses „Messias-Mythos“ lassen sich in etwa so auflisten:

  • Geburt an einem 25. Dezember von einer Jungfrau
  • angezeigt durch einen Stern im Osten
  • gefolgt von den „3 Königen“ aus dem Osten
  • mit 12 Jahren bereits Lehrer
  • mit 30 Jahren getauft und Beginn der öffentlichen Mission
  • 12 Jünger im Schlepptau
  • Wunderheilungen und Taten
  • Bezeichnung als „Gottes Sohn“, „Licht der Welt“, „guter Hirte“
  • Tod am Kreuz
  • 3 Tage begraben
  • Wiederauferstehung

Die Übereinstimmung dieser Merkmale bei den verschiedenen „Erlösern“ ist derart verblüffend, dass man nicht umhin kommt diesen Mythos als allgemeingültigen Erlösungsmythos anzuerkennen, der als Archetyp in der menschlichen Seele verankert ist. Das heißt nichts anderes, als dass man durch langes Meditieren und Erforschen der eigenen Seele, der Naturbeobachtungen und der Eingebungen zu der Erkenntnis gelangt, dass dieser oben aufgeführte „Fahrplan“ uns eines Tages als Erkennungsmuster für das Auftauchen des Messias dienen wird. Für die „Seher“ aller Zeiten war es natürlich verlockend dieses „Muster“ auf einen der Ihren zu projizieren um damit den Menschen ihrer Zeit die Erlösergestalt zu präsentieren und sei es auch um den Preis, dass man dessen Leben ein wenig umbiegen musste. Es dürfte zudem sehr fraglich sein, ob es richtig ist alle diese aufgelisteten Punkte wörtlich und nicht symbolisch zu deuten, denn gerade mit der jungfräulichen Empfängnis und einer ebensolchen Geburt hat sich die „Christenheit“ wohl selbst ein Bein gestellt, weil sie ein „mystisches Bild der Erlösung“ in eine unwiderrufliche Tatsache umgedeutet hat. Genau da aber wenden sich aufgeklärte Menschen unserer Zeit ab, denn wohin dieser „Jungfrauenglaube“ in unserer Kultur geführt hat ist ja hinlänglich bekannt. Nun stellt sich aber dennoch die Frage, ob der vermeintliche Erlöser „Jesus Christus“ wirklich der Messias war, denn die Punkte treffen auf ihn, teils real, teils symbolisch doch erstaunlich gut zu. Genau hier ist aber der Fehler schon in der Blickrichtung zu finden, denn wie selbstverständlich wird dabei unterstellt, dass dieser Messias schon da war! Liest man aber die Schriften mit der Erkenntnis, dass Jesus zweimal wiederkehren wird und das „Licht der Welt“, der „Sohn Gottes“ erst am „Ende aller Zeiten“ zu uns auf die Erde kommen wird, dann kann Jesus vielleicht ein „Vorbote“ auf diesen, aber nicht der Messias selbst gewesen sein, auch wenn erstaunlich viele Punkte des Mythos zutreffend waren!

Jesus war ein Mensch, ein Mensch seiner Zeit der den langen Weg zu inneren Reinheit gegangen war, jedoch noch lange nicht der, der er 9 Inkarnationen später sein wird. Als 12-jähriger Junge dürfte er ein Lausbub wie alle anderen Jungen gewesen sein und ganz bestimmt kein „Lehrer“ der mit Priestern tiefsinnige Gespräche führte denn erst der Weg zur Erleuchtung machte ihn weise. Das trifft auch für sein jetziges Leben – 8 Inkarnationen später – zu und so ist er auch diesmal noch nicht der Messias zudem der Mythos diesmal lediglich emotional betrachtet teilerfüllt wird. In 1000 Jahren aber wird etwas geschehen das es so zuvor noch nicht gab und wenn ich auch davon überzeugt bin, dass wir dann den Fahrplan noch einmal anders verstehen müssen so werden wir doch mit dessen Hilfe den Messias finden.

….. geboren an einem 25. Dezember von einer Jungfrau, angezeigt durch einen Stern im Osten, gefolgt von den „3 Königen“ aus dem Osten, mit 12 Jahren bereits Lehrer, mit 30 Jahren getauft und Beginn der öffentlichen Mission, 12 Jünger im Schlepptau, Wunderheilungen und Taten, Bezeichnung als „Gottes Sohn“, „Licht der Welt“, „guter Hirte“, Tod am Kreuz, 3 Tage begraben, Wiederauferstehung

Da ein solches Ereignis langer Vorplanung bedarf ist es sicherlich auch statthaft diese Geburt schon lange im Voraus gebührend zu feiern und darum finde ich das Weihnachtsfest richtig gut!

Frohe Weihnachten!

Ich brech die Herzen

Ich brech´ die Herzen der stolzesten Frauen….

Was wäre die Welt ohne Mädels zum Lieben? Hat man einmal herausgefunden, dass man mit Hilfe von Übertragungsliebe heilen kann, dann kann man regelrecht süchtig danach werden. Da solche „Liebesheilungen“ zudem meist sehr viel wirksamer sind wenn man als Mann ein Mädel oder als Mädel einen Mann heilt kann man sich in solche Abenteuer auch voller Mitgefühl stürzen, vorausgesetzt man hat die Kraft so eine Übertragungsbeziehung auch jahrelang durchzustehen und sich zudem darin nicht zu verlieren. Liebe der Liebe Willen, dem Menschen liebend dienen und von der zurückströmenden Liebe belohnt werden. Das ist so ungeheuer schön, dass es ein Jammer ist, dass es so wenige Menschen beherrschen. Meinereiner durfte in den zurückliegenden Jahren einige wunderbare Mädels lieben und wurde zum Lohn von ihnen durch die schweren Zeiten begleitet. Ach das Leben ist so viel tiefer und aufregender wenn man im Land des Lichts unterwegs ist und so freue ich mich, dass nun alle Menschen den Eingang finden und hoffentlich auch die Liebe als Heilmittel entdecken werden!

Ich bete nicht ich tagträume

Ich bete nicht, ich tagträume!

Solange ich denken kann bin ich ein Tagträumer gewesen! Schon als Kind habe ich meinen Phantasien wochenlang freien Lauf gegeben und in endlosen Fortsetzungstagträumen mir im Geist eine eigene Kinderwelt erschaffen. Als ich mit knapp 31 Jahren aufwachte war ich erst mal ganz schön erschrocken, als ich in meinem Leben viele Spuren meiner früheren Tagträume wiederfinden konnte. Es war faszinierend und befremdend zugleich. Ich brauchte eine Reihe von Jahren ehe ich mich wieder traute erneut zu träumen und heute spüre ich, dass die Differenz zwischen meinen Tagträumen und der erkennbaren Realität immer kleiner wird. Das sehe ich als ein gutes Zeichen an und tagträume derzeit so intensiv wie nur möglich. Eigentlich wäre es doch ein Traum, wenn man Traum und Realität zur Deckung bringen könnte. Ich werde es jedenfalls versuchen!

Gott schuf mit dem Wort

Gott schuf mit dem Wort, wir mit Geist und Händen

Neben unseren Worten sind unsere Hände die wohl „aussagekräftigsten“ Körperteile. Wir erschaffen und reißen wieder ein, wir gestalten und gestikulieren, wir liebkosen und wir verletzen, eigentlich tun wir fast alles mit unseren Händen. Es ist wunderschön die Hände von Menschen genau zu betrachten und die Lebensgeschichte darin zu lesen und wann immer ich ein „gutes“ Gespräch mit einem Mädel führte habe ich auch ihre Hände in meine genommen und so den inneren Draht zueinander auch über die Hände aufgebaut. Wer entsprechend feinsinnig ist kann auch spüren, dass es dann „strömt“, dass sich zwischen beiden ein „Strom an Gefühlen“ aufbaut der zur Heilung beiträgt. Fangt an einander zu lieben, dann werden euch auch die Hände ihr Geheimnis erzählen!

Gedanken für eine neue Zeit