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kommentar

 Die Aufwallung des „Bösen“ führt
zu seiner Überwindung

Wenn man die Welt derzeit (Oktober 2014) mit wachem Verstand beobachtet hat man den Eindruck, dass sie aus allen Nähten platzt und aus den Fugen geraten ist. Längst überwunden geglaubte „bösartige Phänomene“ feiern munter Aufstände und treiben die Welt immer weiter in Richtung Abgrund. Konflikte brechen nicht nur auf, sie werden sogar von den unterschiedlichsten Gruppen regelrecht herbeigeführt und durch subversives Verhalten gefördert. Das Benehmen von ehemals „vernünftigen“ Menschen ist dabei derart grotesk geworden, dass man dies nur noch mit der Tiefenpsychologie erklären kann.

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Bernhard von Clair

Wir Menschen sind blind und dumm!!

Es gehört zu den erstaunlichsten Begebenheiten der Geschichte, dass man Menschen selbst brutalste Massenmorde durchgehen lies, wenn diese sich dabei auf „Gott“ beriefen. Ja man eiferte ihnen sogar nach, man imitierte ihren Stil, man übernahm ihre kranke Ideologie sogar als Theologie, wenn diese ihren Standpunkt nur beharrlich genug vertraten. Selten dagegen wurden die Inhalte überprüft, nie deren Aussagen mit denen von Jesus abgeglichen, sondern man verhielt sich opportunistisch, wenn nur einer mit großem Nachdruck irgendeinen Blödsinn verkündete. Als besonders krasses Beispiel möchte ich Bernhard von Clairvaux nennen dessen Wirken man nur mit den furchtbarsten Verbrechern der Menschheitsgeschichte vergleichen kann und der bis zum heutigen Tage als Heiliger und Kirchenvordenker gilt, obwohl er flammender Organisator von Kreuzzügen war.

Zitat: „Bernhard war berühmt für seine große Predigtbegabung, die er – im Auftrag von Papst Eugen III. – nicht zuletzt in den Dienst der Anwerbung für die Kreuzzüge einsetzte; er entfachte in ganz Europa einen Rausch der Begeisterung für die Kreuzzüge.“

Zitat: „Als „ungekrönter Papst und Kaiser des Jahrhunderts” lenkte er die Geschichte, seine Zeit nennt man deshalb auch das „Bernhardinische Zeitalter”.“

Zitat: „Bernhard von Clairvaux, ein Osama bin Laden des zwölften Jahrhunderts … … rechtfertigt Morde und verherrlicht den eigenen Tod bei diesen Mordaktionen“

Bernhard von Clairvaux: „Ja. wenn er einen Übeltäter umbringt, ist er nicht ein Menschenmörder, sondern sozusagen ein Mörder der Bosheit, und mit Recht wird er als Christi Rächer gegen die Missetäter und als Verteidiger der Christenheit angesehen. Wenn er aber selbst umgebracht wird, ist es klar, dass er nicht untergegangen, sondern ans Ziel gelangt ist. […] Der Christ rühmt sich, wenn er einen Ungläubigen tötet, weil Christus zu Ehren kommt.”

Bernhard von Clairvaux:  „Die Ritter Christi aber kämpfen mit gutem Gewissen die Kämpfe des Herrn und fürchten niemals weder eine Sünde, weil sie Feinde erschlagen, noch die eigene Todesgefahr. Denn der Tod, den man für Christus erleidet oder verursacht, trägt keine Schuld an sich und verdient größten Ruhm. […] Ein Ritter Christi, sage ich, tötet mit gutem Gewissen, noch ruhiger stirbt er. […]”

Ein solcher Mann kann niemals irgendetwas anderes als Hass und Gier nach Macht im Herzen getragen haben, denn mit Gott oder Jesus sind solche Sätze nicht in Einklang zu bringen, wenn er auch noch so oft das Wort Gott in den Mund nahm. Dieser Mann war ein „Fälscher“, ein Handlanger des Satans, aber kein Mann Gottes!!

noch ein Wort zum Thema Paulus

Noch ein letztes Wort zum Thema Paulus

An der Person Paulus scheiden sich die Geister! Da selbst großartige Theologen ein Leben lang nicht erkannten, welche „diabolische“ Rolle Paulus aufgrund seiner Persönlichkeit innerhalb des Heilsplanes inne hatte, möchte ich dazu noch einmal Stellung nehmen und folgendes Zitat meinen Überlegungen voranstellen:

Paulus hat die Frohe Botschaft korrumpiert

Paulus hat, nach Nietzsches Ansicht, die Frohe Botschaft der reinen Lebenspraxis in die allerschlimmste verkehrt und so den Erlöser wirklich ans Kreuz geschlagen. Mit seiner Lüge vom wiedererstandenen Jesu verlegte er das gesamte Schwergewicht des Daseins hinter das Dasein und leistete jener Entwicklung den Vorschub, die zur Ausbildung der christlichen Dogmen führte.

Die Korruption dessen, was der Erlöser war und wollte, hat schon innerhalb der ersten Gemeinde eingesetzt, mit Paulus und den Evangelisten. Paulus, „dieser größte aller Apostel der Rache“ vollendete den in der Kreuzigung vollzogenen Sieg der jüdischen Orthodoxie. Indem in die heilsgeschichtliche Position der Juden nunmehr alle Mühsamen und Beladenen gerückt werden, wird das Ressentiment universell.

Die Jünger und Paulus, sagt Nietzsche, sie haben die Verkündigung Jesu zum Opfer des Milieus der kleinen Leute und ihres Aberglaubens gemacht. Die Verkündigung ist unter die „kleinen Mucker“ gefallen und nach deren Muckertum verstanden und umgedeutet worden. So wird Jesus ein Opfer der kleinen Leute.

Durch die Verlagerung aller Hoffnungen auf ein Dasein nach dem Dasein wird jedem Tatsachensinn der Boden entzogen. Die Folge ist eine die ganze Natur umfassende Entwertung der Realität; in letzter Konsequenz führt die ressentimentgeladene Grundstimmung der christlichen Religion zu einer nihilistischen Einstellung zum eigenen Leben. „So zu leben, dass es keinen Sinn mehr hat zu leben, das wird jetzt zum Sinn des Lebens.. .Nihilist und Christ, das reimt sich nicht bloss..“

Paulus erriet, wie man mit dem Symbol „Gott am Kreuz“ alles Unten-Liegende, alles Heimlich-Aufrührende, die ganze Erbschaft anarchistischer Umtriebe im Reich, alles klein halten könne. Letztlich sei Paulus der alte Saulus geblieben, der Verfolger Gottes. Der frohen Botschaft folgte auf dem Fuß die allerschlimmste, die des Paulus. In Paulus verkörperte sich der Gegensatz-Typ zum frohen Botschafter, das Genie im Hass, in der Vision des Hasses, in der unerbittlichen Logik des Hasses. Auch die Lehre vom Gericht stammt von ihm. Er entdeckte, dass der Glaube ein Heilmittel für solche ist, die unfähig sind, das zu tun, was sie für richtig halten. „Der Priester lebt von den Sünden, er hat nötig, dass gesündigt wird“ (Ant). Die Priester nennt der Philosoph mitunter „tückische Zwerge“.

Paulus hat im großen Stil wieder aufgerichtet, was Christus durch sein Leben annulliert hat. Er hat das Christentum in sein Gegenteil verkehrt. „Ein schauderhafter Mischmasch von griechischer Philosophie und Judentum: der Asketismus, das beständige Richten und Verurteilen: die Rangordnung. „Heilmittel der Verstimmten“. Schon Paulus meinte, „ein Opfer sei nötig, damit die tiefe Verstimmung Gottes über die Sünde aufgehoben werde, und seitdem haben die Christen nicht aufgehört, ihr Missbehagen über sich selber an einem Opfer auszulassen – sei dies nun die Welt, die Geschichte oder die Vernunft oder die Freude oder die friedliche Ruhe anderer Menschen – irgend etwas Gutes muss für ihren Sinn sterben – wenn auch nur in effigie.“

„Paulus konnte im Grunde das Leben des Erlösers überhaupt nicht brauchen – er hatte den Tod am Kreuz nötig und etwas mehr noch..“ „Ein Gott für unsere Sünden gestorben: eine Erlösung durch den Glauben: eine Wiederauferstehung nach dem Tod – das sind alles Falschmünzereien des eigentlichen Christentums, für die man jenen unheilvollen Querkopf(Paulus)verantwortlich machen muss..“

http://www.ursulahomann.de/NietzscheUndDasChristentum/kap010.html

Wenn das Böse nur einfach böse wäre würde man es leicht erkennen, aber das Böse hat die Eigenschaft sich als das Gute auszugeben und sich hinter schöner Maske und Floskeln zu verstecken. Es benutzt dabei systematisch die Worte derer die es betrügen will und erst wenn man die Melodie und die Intention die dahinter steht wahrnehmen kann, kann man die Bosheit erkennen. Es gehört daher ein gehörige Portion Menschenkenntnis und zudem die eigene „Befreiung von inneren Unreinheiten“ dazu um den Meister aller Fälscher, um Paulus zu durchschauen!

Paulus erlebte vor Damaskus seinen „Eintritt ins Licht“ und wenn man die Schilderungen darüber psychoanalytisch untersucht wird man davon ausgehen müssen, dass Paulus in der Panik eines epileptischen Anfalles nach Gott rief und postwendend in einer Psychose landete! Untherapiert und völlig ohne Reflexion seines Lebens entwickelte Paulus von nun an eine eigene Religion, einzig aus seinen Erlebnissen und ohne sonderliche Berücksichtigung des historischen Jesus. Er kreierte einen mystischen „Jesus Christus“ und projizierte auf ihn all seine Macht- und Bedeutungsgelüste. Zum Apostel ernannte er sich flugs selbst und begann seine unheilvolle Mission. Sein Ziel war die Normierung der religiösen Denkwelt der Menschen und die Gleichsetzung seiner Person mit dem „Wort Gottes“! Er allein wollte der Verkünder sein!

Fühlt man sich nun tief in seine theologischen Aussagen ein und formt die Person nach die solche Aussagen zur Kompensation der eigenen psychischen Störungen notwendig hat, findet man – neben den zeittypisch patriarchalischen und archaisch-religiösen Vorstellungen – einen unbändigen Vaterhass, der ihn dazu antrieb nach Bedeutung und Macht zu streben. Die zur Durchsetzung seiner Ziele gewählte Taktik, Liebe und Demut zu predigen und von den Menschen unter Strafandrohung zu verlangen, führte aber auch bei ihm selbst zur ständigen Triebunterdrückung die sich in entsetzlichen Wut- und Gewaltausbrüchen ihre Bahn suchen mussten. Bewusst oder unbewusst haben all diese Persönlichkeitsmerkmale Einzug in seine Lehre gefunden und man kann sie in der Lehre und der Organisation der katholischen Kirche, ebenso wie in der evangelischen Kirche, wiederfinden. Diese prägten aber über Jahrhunderte das Denken der Menschen und so begab sich die Menschheit auf den Weg in Richtung des eigenen Untergangs!

Das alles hat aber mit Gott gar nichts zu tun! Es ist die Lehre des Bösen, versteckt hinter frommen Sprüchen!

Ergänzung 4/2022

Sündenfall Seelenspaltung

Sündenfall = Spaltung der Persönlichkeit?

In vielen Religionen gibt es den Mythos, dass es in grauer Vorzeit ein Paradies gegeben hat und die Menschen durch eigene Schuld aus diesem Paradies vertrieben worden sind. Nun ist das ja mit der Evolutionstheorie grad gar nicht in Übereinstimmung zu bringen und so bleibt uns wieder einmal nur unseren Verstand als Instrument der Wahl zu benutzen.

Setzen wir einmal voraus, dass unser Bewusstsein völlig analog zu unseren Körpern im Laufe der Evolution entstanden ist und dass wir eben die ersten Inkarnationen vom Bewusstsein auf der Stufe von Tieren gelebt haben, dann lebten wir damals natürlich „frei von Sünde“. Dieser Zustand war nämlich insofern „paradiesisch“ da es in der Lebensform der Tiere keine Schuld oder Sünde nach unserem Verständnis gibt. Es muss also im Übergang zum ersten „Menschenbewusstsein“ etwas eingetreten sein, dass zunächst einmal zu einem Schuldbewusstsein führte welches dann nach und nach zu einer Erkrankung bzw. Spaltung dieses Bewusstseins geführt hat. Und genau das schildert uns die Bibel wenn sie uns von Adam und Eva erzählt. Mit der Entstehung menschlichen Bewusstseins entsteht auch die Fähigkeit zur Spiritualität und nur unter diesem Hintergrund wird das immer noch vorherrschende tierische Verhalten nach und nach als sündhaft wahrgenommen! Sünde und Schuld werden erst unter diesem neuen Maßstab überhaupt erkennbar, wobei die Fähigkeit „sündfrei“ zu leben aber bei weitem noch nicht gegeben war. Die Diskrepanz zwischen noch tierischer Existenz und sich entwickelten menschlichen Wertesystem aber führte zur Aufspaltung des wachsenden Bewusstseins und die Geschichte nimmt ihren Lauf! Die Erzählung von Adam und Eva wird mit diesen Vorüberlegungen aber durchaus verständlich, nur das was der Erzähler über Gott da noch alles hineinphantasiert hat wollen wir heute natürlich überwinden und von den Früchten des Erkenntnisbaumes soviel essen wie wir überhaupt nur können!

Duett des Grauens

Das Volk Israel ist kein „amorpher Haufen“ sondern es ist von einer feinen inneren Ordnung durchdrungen. Während wir an der Spitze den „König der Könige“ und den „größten Mann der je von einer Frau geboren wurde“ antreffen, finden wir als deren Gegenspieler am unteren Ende der geistigen und moralischen Skala die „Herren“ Roland Freisler und Nathuram Godse. Ihre geistige – Freisler – und moralische – Godse – Verdorbenheit hat der Menschheit unfassbares Leid gebracht und deren eigenen Seelen tief deformiert. In der Zeit der Offenbarung werden diese Beiden die Letzen sein die den Eingang in das Land der Sophia finden und sich dann auf den Weg zur Reinheit begeben dürfen. Die Widerstände und Schmerzen die ihnen dabei begegnen werden dürften zwar nicht ganz der Summe der Leiden ihrer Opfer entsprechen aber dem doch ein wenig ähneln. Niemand braucht diese Männer bedauern oder den Versuch unternehmen sie liebevoll zu therapieren, denn das was ihnen zusteht ergibt sich aus ihren Werken und das war ihnen ja immer bekannt!

Die übelste Botschaft ist die Lüge

Die übelste Bosheit aber ist die Lüge

Wer Unrecht erleiden musste kennt den Schmerz der damit verbunden ist und daran kann man das Unrecht auch meist ganz gut erkennen. Die Lüge aber zielt darauf ab, dass man das dahinter verborgene Unrecht nicht erkennt und wenn sie nur intrigant genug eingefädelt ist, kann sie einen Menschen ins Unglück lenken, ohne dass er sich dessen bewusst ist. Eine richtig „gute“ Lüge muss daher den Belogenen dazu bringen die Lüge wirklich zu glauben und sie wenn möglich sogar selbst zu verbreiten. Der initiierende Lügenbold kann sich dann sogar verstecken und auf das Gelingen seiner Intrige warten. Es erschüttert mich zwar immer wieder auf was für Lügen die Menschen alles hereinfallen und oft sind sie daran auch wirklich selbst schuld, aber eine raffinierte Lüge entwickelt eine Zerstörungskraft die größer ist als es jede Gewalt sein kann. Wenn ich die Welt mit einer Lüge in den Abgrund führen wollte, dann würde ich ein Buch über die Liebe schreiben, in dessen Inhalt nicht eine Lüge zu finden ist, das so toll geschrieben ist, dass man mir dafür zujubeln würde und lediglich den Titel bzw. Untertitel wie folgt wählen:

Titel:  „Die Liebe ist die stärkste Kraft der Welt“
Untertitel: „Gott liebt die Menschen so sehr, dass Er Seinen einzigen Sohn als Opfer zur Versöhnung hingab!“

satan inside

Wutausbrüche des Satans

In der vergangenen Woche gerieten viele „Kinder des Lichts“ unter massiven Druck. Wie aus dem Nichts türmten sich Probleme aller Art auf, die eigene Psyche spielte „verrückt“ und die Stimmung sauste tief in den Keller. Immer wenn solche massiven Veränderungen des „gefühlten Klimas“ zu spüren sind, haben wir es mit einem Problem der Kollektivseele zu tun, die Schicht unseres Unterbewusstseins die uns alle miteinander verbindet. Unmittelbar bevor es in dieser „Schicht“ zu einem nächsten Heilungsschritt kommt ballen sich dort alle bösen Kräfte noch einmal zusammen und versuchen genau das zu verhindern. Es fühlte sich an als ob der Satan, der olle Drache am Himmel, eine Panikattacke gehabt hätte, denn sein Ende kommt immer näher und das „Böse“ will nicht weichen. Scharenweise erlebten die „Kinder des Lichts“ gruselige Träume und es fügten sich Konstellationen die zu apokalyptische Schmerzen führten. Nach einer Weile verschwinden solche „Attacken“ aber wieder und es breitet sich danach nur eine noch mildere Stimmung im Land aus. So ist auch diesmal das Ende davon schon in Sicht und zum nächsten Wochenende sollten wir dann alle  wieder oben auf sein! Nur Mut, wir sind nicht mehr zu besiegen!

Der Sieg über das Böse

Der Sieg über das Böse

Wenn man das Wesen und die Entstehung des Bösen verstanden hat, dann kann man Pläne schmieden es ein für alle Mal von dieser Erde zu vertreiben. Alles Böse entspringt der Erkrankung des Geistes, sowohl des individuellen als auch des kollektiven Geistes, und wenn man das einmal verstanden hat sieht man den Lösungsweg zum Sieg über das Böse auch offen vor sich liegen. Heilen, heilen, heilen, was anderes braucht es nicht! Die Erkrankung der Kollektivseele, der Drache am Himmel, wird zudem von Christus besiegt, denn er führt uns derzeit alle so, dass sich der Drache erschöpft und wer entsprechend feinsinnig ist, konnte vom Beginn der ersten Drangsalszeit im November 2005 bis heute die ständige Veränderung der Kollektivseele unseres Landes verfolgen und das Schema der Heilung daran erkennen. Zu Ostern 2011 wird die deutsche Volksseele auch noch durch die beiden letzten Phasen der inneren Reinigung hindurchgegangen sein und wir sind den Teufel dann für 1000 Jahre erst mal los. Mit dem Aufwachen beginnt aber auch noch die Reise eines jeden Einzelnen zur Reinheit und das wird noch ein lustiges Theater geben und so manches Wortgeplänkel mit sich bringen. Da der Schöpfungsplan zudem vorsieht, dass sich diese Reinigung noch über die nächsten 1000 Jahre erstreckt haben wir einen überschaubaren Zeitraum vor uns in dem auch noch alle Reste von dogmatisch-religiösen Vorstellungen von dieser Erde vertrieben werden müssen. Nun denn, lasst uns beginnen!

Paulus Mohamed

An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen

Wenn man die Geschichte der Menschheit als „Heilsplan“ begreifen will muss man auch den langen Kampf zwischen „Gut“ und „Böse“ anhand der großen Persönlichkeiten der Weltgeschichte verfolgen. Wir kennen auf der einen Seite Personen wie Buddha, Jesus, Benedikt, Franziskus von Assisi und Mahatma Gandhi aber auf der anderen Seite gab es immer auch Personen die die besondere Eigenschaft des Bösen, sich als Kopie des Guten auszugeben, ganz besonders beherzigten. Die oben gezeigten Personen: Paulus, Mohammed, Bernhard von Clairvaux und Roland Freisler verbindet zudem noch etwas ganz besonderes und wer das herausgefunden hat versteht auf einmal wie heimtückisch das Böse zu allen Zeiten war und wie viel Aufmerksamkeit es deswegen auch braucht um es aufzudecken.

Was aber ist das was diese 4 Männer unverwechselbar und einmalig miteinander verbindet?

 

zum Wesen das Bösen

Zum Wesen des Bösen

Immer wieder kann man in Diskussionen die Hilflosigkeit beobachten die einerseits angesichts des unendlichen Leides auf unserer Erde – mehr als 10 Millionen Hungertote pro Jahr – andererseits über die Ratlosigkeit wie man das denn ändern könnte, herrscht. Um das zu ändern muss man sich Klarheit über die Ursache des Bösen auf dieser Welt, sowohl in seiner Entstehung, als auch in den Möglichkeiten seiner Überwindung, verschaffen. Erstaunlicherweise ist nämlich niemand „frei von Sünde“, d.h. wir sind alle immer auch Teil des Bösen, Teil von Babylon und damit Verursacher des Leides anderer Menschen. Umso wichtiger ist, dass wir daher die Ursache des Bösen zuallererst in uns selbst erforschen und dann auch zu beseitigen trachten.

Gut und nicht so gut

Es gibt das Gerücht, dass Gut und Böse auf dieser Welt durch 2 Antipoden dargestellt wird. Robert Eisenman schreibt dazu: „Alles Gute kommt von Jesus, alles Schlechte von Paulus!“ Die Aufgabe unseres Helden ist daher eindeutig, denn solange noch ein „Paulus“ oder eine „Pauline“ auf Erden wandelt wird er nicht ruhen sie zu „verfolgen“ und zu „besiegen“. Hihi…. „Paulinismus“ ist nämlich therapierbar!

Eisenman personifiziert hier „Gut“ und „Böse“, und das ist gar nicht mal so falsch, denn wenn man die Wesensart dieser beiden Männer analysiert und deren Entwicklung über alle folgenden Inkarnationen genau verfolgt, dann erkennt man auch wie sich das Böse allmählich der Lehre des Guten bemächtigte, sie zu einer grausamen und krankmachenden Ideologie verfälschte und die Menschheit damit an den Rand des Abgrund führte. Genau aus dieser Erkenntnis heraus sieht man dann aber auch die Lösung des Dilemmas, denn das Böse entspringt der Erkrankung des Geistes und um es zu überwinden bedarf es der Heilung. Jesus war ein Heiler, er verkündete gar keine Religion, denn er wandelte in Gott. Sowie Menschen aber an Stelle nach Heilung und innerer Reinheit zu streben an irgendetwas „glauben“, wird die Menschlichkeit pervertiert, wird spirituelles Erleben und die Suche nach Gott durch „Unterwerfung an eine Ideologie“ ersetzt.

Wir begrüßen daher die neue Zeit, wollen mithelfen alle dogmatischen Religionen dieser Welt durch geistige Gesundheit und den „spirituellen Weg zu Gott“ zu ersetzen und werden dem „Bösen“ entgegentreten wo immer es auch in noch so heimtückisch-versteckter Art in Erscheinung treten mag!