Archiv der Kategorie: – Teil 31 – 40
Befreiung vom Bösen – Selbsterkenntnis – Schönheit
Es gibt viele Arten wie man den langen Weg zur Reinheit beschreiben kann und das von mir so gern gezeigte Labyrinth dürften viele Menschen gar nicht in ihren eigenen Erlebnissen erkennen können. Eine fundamentale Erkenntnis aber sollte jedes Denkmodell beinhalten: Das Böse ist nicht Bestandteil des Menschen sondern ein „Fremdkörper“ und es ist vom Menschen abtrennbar! Man kann jeden Menschen von seinen „Dämonen“ befreien und zur vollständigen Reinheit führen! Es gibt keine per se „bösen Menschen“ sondern nur solche die von schweren „Schicksalsschlägen“ traumatisiert wurden oder schwere Neurosen aus der Kindheit in sich tragen und daran erkrankten.
Auf dem Weg zur Reinheit werden verborgene Verdrängungen ins Bewusstsein gehoben und die dabei entstehenden Schmerzen durch Bilder und Gefühle aus den tieferen Schichten des eigenen (!!) Unbewussten kompensiert. Nach und nach werden so alle neurotischen Störungen auskuriert und der „neue Mensch“ geboren der dann quietsch vergnügt auf der Erden herumtollen kann und keinen Gedanken mehr an die beschwerliche Reise mit ihren geistigen Abenteuern mehr verschwenden muss!
Befreit vom Bösen – sich selbst erkannt – einfach schön!
Seid zart zueinander wie die Schmetterlinge!
Natürlich ist es ein netter Brauch am Valentinstag seiner „Geliebten“ einen Strauß Blumen zu schenken aber wie wäre es mit dem Ergänzungsgeschenk „Zärtlichkeit“. Zart, unendlich zart sein, einen ganzen Tag, in Wort, Geste und Tat! Es soll Seelen geben die sich solche Zärtlichkeit zur Gewohnheit gemacht haben und wer solche zärtlichen Menschen beobachtet ahnt vielleicht was Jesus eigentlich wollte. Einfach nur Zärtlichkeit!
Ismael, der Erstgeborene Abrahams
Ismael gilt als der Stammvater der Araber und natürlich führen die Moslems die Abstammungslinie von Mohammed auf ihn zurück! Wir „Gnostiker“ sehen das ganz ähnlich nur eben in „geistiger Hinsicht“! Das ist aber auch schon alles an Übereinstimmung von Christentum und Islam zu diesem Thema und es ruft ein Schmunzeln hervor wenn man erkennt wie „bemüht“ man in gewissen Denkkreisen ist, alle „unangenehmen“ Details aus dem Leben Ismaels zu löschen und ihn zum „wahren“ Sohn Abrahams zu machen. Mit ein wenig Menschenkenntnis weiß man aber, dass es gerade die Verstoßung von Hagar und Ismael durch Abraham ist die in Ismael seinen unsagbaren Vaterhass begründet hat und Abraham daher die eigentliche Schuld an der Entstehung dieses Hasses trifft aus dem Ismael später so ziemlich alles Übel der Welt über die Menschheit brachte!
Schon eine Inkarnation später kann man „Ismael“ dann dabei zuschauen wie er gegen seinen Vater agiert und wer das Talent besitzt Inkarnationen von solch herausragenden Seelen zu erkennen, der weiß, dass ich hier Adonija, einen der Söhne König Davids meine. Die Tragödie hat ihren zweiten Akt und wer die besondere Beziehung von Salomon zu Abischag von Schunem kennt, versteht auch warum dieser Adonija erschlagen lässt, nachdem er von dessen Begehrlichkeiten erfuhr. Ehrgeiz und Machtgier treiben „Ismael“ in all seinen Leben an und der Schluss, dass diese Eigenschaften die Grundübel der Welt darstellen ist durchaus berechtigt.
Einmal ist es „Ismael“ dann tatsächlich gelungen seinen „Vater Abraham“ unter seine Kontrolle zu bringen und ihn zum Tode zu verurteilen und hinrichten zu lassen, geistig hat er den Versuch dazu in jedem Leben unternommen!
Nun, Schwamm drüber, wir wissen ja, dass er in diesem Leben zu „Licht und Verstand“ kommt, seine Seele reinigt und zu einem netten Kerl wird. Hoffen wir das Beste, er wird auf jeden Fall der letzte der 288000 Seelen sein der dieses schaffen wird!
Heute lernen wir das Knuddeln!
Wie wäre es mit einem Knuddelabend zum Ende der Woche? Wäre das nicht ein Traum wenn wir wirklich miteinander knuddeln könnten? Wenn man sich aber das begehrliche Verhalten besonders der männlichen Spezies vor Augen hält, weiß man, dass das derzeit eigentlich nicht geht. Könnte man das denn ändern? Na klar, denn schon in den Evangelien wird berichtet, dass Jesus in der Wüste fastete und die „wilden Tiere ihm untertan wurden“, was man tiefenpsychologisch nicht anders verstehen kann, als dass er seine Triebkräfte beherrschen lernte. Tatsächlich erlebt man auf dem Weg durch das Labyrinth eine Phase die anfangs fast beängstigend ist, denn man lernt die Triebkräfte zu zähmen. Für einige Wochen hat man das Gefühl sie sogar verloren zu haben, aber sie kehren dann zum Glück – etwas friedlicher und sanfter – wieder zurück. Hat man die Integration der Triebkräfte vollständig hinbekommen kann man auch als Mann mit Frauen kuscheln und knuddeln und dabei ausschließlich Knuddelgefühle haben. Mädels, es kommen tolle Zeiten auf euch zu!
Der Hirtenbub aus Nazareth Teil 2
Im Markusevangelium wird über den Hirtenbub der Jesus zeugte keine Aussage gemacht und so muss man auch hier die Jetzt-Zeit heranziehen um sowohl die damaligen Abläufe zu rekonstruieren als auch – was in manchen Fällen viel wichtiger ist – die Abläufe in 1000 Jahren zu konstruieren. Erst wenn die drei „Einsätze“ logisch zueinander passen haben wir nämlich den endgültigen Schlüssel für den Heilsplan und für die Seelenbeziehungen gefunden. Nachdem der Hirtenbub Jesus und Maria Magdalena gezeugt hatte, dürfte er nämlich seine wahre Liebe gefunden und mit ihr 3 weitere Kinder gezeugt haben. Diese sind logischerweise Halbgeschwister von Jesus und Maria Magdalena und gar nicht so leicht ausfindig zu machen. Nun haben sich aber – Gott sei Dank – die Lebenswege aller Beteiligten so gefügt, dass man mit genügend Scharfsinn das dann doch alles enträtseln kann.
Keine Toleranz gegenüber der Unmenschlichkeit
Es gab in unserem Land eine Ära da wurde Toleranz in einer Art verstanden die unsere Wertevorstellungen regelrecht auf den Kopf gestellt haben. Katholische Priester konnten jahrzehntelang die ihnen anvertrauten Kinder missbrauchen und muslimische Ehemänner ihre Frauen verprügeln, man sah weg, vertuschte oder wiegelte ab und nannte das Toleranz. Um die Menschlichkeit und nicht kranke religiöse Vorstellungen zu schützen bedarf es mutiger Menschen die nicht mehr wegsehen, nicht mehr weghören und vor allen nicht mehr ihren klaren Menschenverstand abschalten wenn es um Themen der Menschlichkeit geht. Die Zeit der Toleranz gegenüber der Unmenschlichkeit ist ein für alle mal vorbei!
Wer mag seine Tochter solchen Männern zur
Erziehung überlassen?
Mit etwas Lebenserfahrung und Menschenkenntnis kann man aus dem Gesichtsausdruck seines Nächsten bereits sehr viel über sein Denken, Fühlen und Glauben erkennen. Glückliche Männer sehen anders aus! Diese Männer aber halten sich für die geistige Elite ihrer Kultur und wünschen sich, dass möglichst alle Männer so dreinschauen und die Frauen das auch noch ganz toll finden! Ich sage es so wie ich es denke: Solche Männer gehören allesamt in eine Therapie und wenn ich diese durchführen dürfte, dann würden sie in ein paar Jahren zu „Kindern des Lichts“ werden und die „Frau am Himmel“ verehren! Zum Glück muss ich das nicht direkt tun, es reicht wenn ich mein Gedankengut auf der Welt verbreite, denn es wird auch solche Männer erreichen und sie zu fröhlichen Menschen verwandeln. Ist doch auch ok, dauert halt ein bisschen länger!
Stephanus und Rebekka
Zurückhaltung, Opferbereitschaft und Bescheidenheit zeichnen diese beiden Propheten in besonderer Weise aus. Es ist daher gar nicht ganz einfach sie in der Geschichte wiederzufinden, aber der überragende wissenschaftliche Geist von Stephanus lässt sich natürlich nicht verbergen. Rebekka wird in einem Atemzug mit den Erzmüttern Sara und Rahel genannt und gehört wie diese zu den großen Frauengestalten des alten Testaments die direkt von Gott erwählt war und daher auch oft als weiblicher Pendant von Abraham bezeichnet wird. Freuen wir uns aus ganzem Herzen auf dieses Paar!
Ein „neuer“ Erzengel erscheint am Himmel
In der Offenbarung des Johannes erfahren wir, dass Gott über 7 Geister zu uns spricht. Gott teilt sich uns Menschen in der Wesensart von 7 Geistern mit, die uns auch als Erzengel bekannt sind. Aber die „Christen“ kennen eigentlich nur 4 „offizielle“ Erzengel, nämlich: Michael, Raphael, Gabriel und Uriel. Tatsächlich gibt es noch einen weiteren „Erzengel“ und zudem zwei weitere „Geister“ deren Wesensart man nicht durch Erzengel beschreiben kann. Diesen 5. Erzengel werden wir erst jetzt in das Bewusstsein der Menschen führen können und auch begreifen, warum „er“ gerade von der katholischen Kirche immer strikt geleugnet wurde. Es ist Youel, die Personifizierung der reinen Weiblichkeit! Von diesem Erzengel werden ausschließlich Frauen „begeistet“ so wie der Erzengel Michael ausschließlich Männer „begeistet“.
Zum Verständnis: Gott spricht zu jedem Menschen immer in der Wesensart eines Erzengels und so wächst das Bild das sich ein Mensch von Gott macht immer auch in Abbildung der Wesensart dieses „eigenen“ Erzengels und dieses Bild prägt die Persönlichkeit des Menschen. Man könnte sich das bildhaft in etwa so vorstellen, dass Gott sein „Licht“ zu uns durch verschiedene Linsen schickt die Ihn uns unterschiedlich erscheinen lassen. Von der Mutter Jesu ist bekannt, dass der Erzengel Gabriel zu ihr sprach und so wird man in ihrem Wesen eben auch Spuren von Gabriel finden. Wer mit entsprechender Feinsinnigkeit ausgestattet ist und sich in die Menschen tief einfühlt kann den Erzengel eines jeden Menschen auch herausfinden.