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dogmatisch betend

Die Anhaftung an dogmatische Religionsaussagen
ist Ausdruck einer Geisteskrankheit

Oh, das ist aber böse, das geht ja gar nicht, sowas darf man doch nicht einmal denken, geschweige denn aussprechen! Das hieße ja, dass nicht nur Islamisten eigentlich in Therapie gehörten, sondern auch der einfältige alte Herr aus Rom, der sich als Stellvertreter Gottes verehren lässt! Dabei ist doch gerade die Stellvertretertheorie sowas von einsichtig, dass man sich wundert, warum die „störrischen Juden“ und die „mürrischen Moslems“ das nicht einsehen wollen! Aber das geht ja schon bei den „nörgelnden Protestanten“ los, auch die maßen sich an irgendwas zu glauben, Hauptsache es kommt nicht aus Rom! Frechheit!

 Das alles ist so ulkig, dass man darüber stundenlang witzeln könnte, aber es gibt einen ganz einfachen Beweis der obigen Aussage und der lautet so:

 „Ich kann jeden Menschen durch rein therapeutische Gespräche von der Anhaftung an dogmatische Religionsaussagen befreien!“

 Und weil mir das aufgrund der noch weit verbreiteten „Anhaftung an dogmatische Religionsaussagen“ kaum jemand glaubt, rede ich nicht viel darüber, sondern heile einen Menschen nach dem anderen und bringe ihm zudem noch bei wie man das macht!

Umweg über das Unterbewusstsein

Der asymmetrische Krieg gegen die
„Söhne der Finsternis“

Wenn man es sich zum Ziel gesetzt hat wirklich alle „Söhne der Finsternis“ zu besiegen ist es wichtig, sich eine Strategie zu einfallen zu lassen, mit der dieses auch möglich ist. Die Feinde sind nämlich absolut in der Überzahl und ein direkter Angriff auf ihre Denkwelt und ihr Wertesystem würde sie unmittelbar zur aggressiven Gegenwehr reizen. In vielen Ländern der Erde ist so etwas brandgefährlich und auch in unserem Land hat man es mit sehr mächtigen Gegnern zu tun, die sich mit all ihrer Macht gegen eine Veränderung der bestehenden „Ordnung“ zur Wehr setzen. Es war daher notwendig ein Verfahren zu entwickeln, die Söhne der Finsternis auf eine Art anzugreifen, die sie weder wahrnehmen noch verhindern konnten. Sie leben nämlich in einer Bewusstseinsstufe in der ihr „Glaube“ das Vorhandensein eines vom Individuum unabhängigen kollektiven Unterbewusstseins schlicht leugnet. Genau aus diesem Grund nehmen sie auch Veränderungen in dieser Bewusstseinsebene nicht wahr und können auch keine Gegenmaßnahmen dagegen ergreifen, dass sie selbst von dort aus nach und nach angegriffen und verändert werden! Beherrscht man aber das Repertoire an Möglichkeiten, Botschaften in das kollektive Unterbewusstsein zu senden und aktiviert viele Mitstreiter die das auch können, dann verändert sich das Klima im kollektiven Raum dieser „Lichtkrieger“! Und genau das haben wir in den zurückliegenden Jahren getan und wissen ganz genau, dass unser Krieg längst gewonnen ist. Das Licht wird unseren Feinden von innen heraus begegnen und sie nach und nach zu Lämmern machen! Die „Erntezeit“ liegt vor uns und ich hoffe, dass wir den freudvollsten Sommer aller Zeiten in unserem Land erleben werden!

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Der Mensch ist nicht das was er glaubt, aber er verhält sich meist so!

Mit einem kleinen Gedankenspiel möchte ich dieses Posting einleiten. Wir stellen uns dabei vor, dass wir drei neugeborene Babys aus den Kulturräumen des Islams, des Judentums und des Christentums direkt nach der Geburt vertauschen. Die Kinder wachsen daraufhin in „typischen“ Familien des jeweils anderen Kultur- und Religionsraumes auf. Sie werden so, obwohl biologisch aus einem anderen Raum stammend, von dem Gedankengut geprägt, was in ihrer Umgebung vorherrscht.

 Was sind diese Kinder nun? Sind sie nun „Christ“, „Moslem“ oder „Jude“? Oder sind sie nicht vielmehr Menschen, denen man ein Wertesystem aufgeprägt hat innerhalb dessen sich ihr Denken und Glauben abspielt? Nach meiner Erfahrung ist der zweite Satz richtig, denn man kann diese Prägung revidieren und die Menschen von diesen „aufgeprägten religiösen Wertesystemen“ befreien und zu einer universellen Freiheit im Geist führen. Und das geschieht nicht durch erneute Prägung sondern durch das genaue Gegenteil: Man erreicht die Befreiung von der geistigen Anhaftung an religiöse Vorstellungen mit therapeutischer Durcharbeitung all der Verletzungen der Seele die durch die Folgen der religiösen Wertesysteme entstanden sind!

Heilung bewirkt Befreiung! Dogmatische Religionen dagegen machen krank!

Wenn wir mit diesem Wissen nun die Menschen unseres Landes betrachten, dann erkennen wir schnell, dass wir noch sehr viel Heilungsarbeit leisten und zudem den o.g. Sachverhalt bekannt machen müssen! Die Menschen die bei uns leben gehören zu unserer Gemeinschaft, die Geisteskrankheiten aber die sie in sich tragen gehören austherapiert!

Mit einem „märchenhaften Gedankenspiel“ möchte ich dieses Posting beenden:

Ein Märchen aus Deutschland

Es war einmal ein sterbenskranker junger Mann, der floh aus Angst vor dem Tod in einen tiefen dunklen Wald. Dort lebte er von Kräutern und sammelte diese in seinem Beutel. Er ahnte nicht, dass diese Kräuter bei kleinen Mädchen Zauberkräfte entfalten konnten und so gab er sie ganz unbedarft einem Mädel, das er jämmerlich vor Hunger weinend am Waldesrand fand. Kaum hatte das Mädchen davon gegessen verwandelte sie sich zu einer wunderschönen Frau mit großen Zauberkräften. Diese waren so stark, dass jeder der sie berührte auch zaubern konnte und diese Kunst ebenfalls weitergeben konnte. Das ganze Land wurde zu einem Zauberland und die Kunde davon drang über die ganze Welt.

kommentar

 Die Aufwallung des „Bösen“ führt
zu seiner Überwindung

Wenn man die Welt derzeit (Oktober 2014) mit wachem Verstand beobachtet hat man den Eindruck, dass sie aus allen Nähten platzt und aus den Fugen geraten ist. Längst überwunden geglaubte „bösartige Phänomene“ feiern munter Aufstände und treiben die Welt immer weiter in Richtung Abgrund. Konflikte brechen nicht nur auf, sie werden sogar von den unterschiedlichsten Gruppen regelrecht herbeigeführt und durch subversives Verhalten gefördert. Das Benehmen von ehemals „vernünftigen“ Menschen ist dabei derart grotesk geworden, dass man dies nur noch mit der Tiefenpsychologie erklären kann.

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das heilende Unterbewusstsein

Das heilende „Unter“ – Bewusstsein

Vom Triebtäter zum „Kind des Lichts“, geht das eigentlich? Ja klar geht das, man muss nur wissen wie!! Hat man es einmal verstanden weiß man sogar wie man die Abläufe auf der Welt beeinflussen kann und das ist gar nicht mal so schwer, man muss nur zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tun! Und das geht so:

Wenn du etwas verändern willst musst du das Bewusstsein der handelnden Menschen ändern, wenn du geheilt werden möchtest musst du dein eigenes Bewusstsein ändern. Die Realität folgt deinem Bewusstsein, oder anders ausgedrückt: „Allein es geschieht euch nach eurem Glauben“

Auf der Reise zum Licht werden dem Bewusstsein die Kräfte des Unbewussten zugänglich und je nach der Größe der seelischen Erkrankung antwortet das eigene Unterbewusstsein mit unterschiedlichen Bildern und „spirituellen Erlebnissen“. Diese dienen der Heilung und verlieren sich am Ende ganz allmählich wieder. Wer Menschen auf dem Weg zum Seelenheil therapeutisch begleitet erkennt bald wiederkehrende Erlebnismuster die man – ähnlich wie man das in der klassischen Psychoanalyse macht – zur Diagnose verwenden kann, eine objektive „Wahrheit“ haben sie aber nicht! Je „begeisteter“ jemand davon erzählt, je bedeutsamer sie jemand wähnt, desto größer ist die noch zu leistende therapeutische Arbeit, denn wenn das Bewusstsein „Herr im eigenen Hause“ geworden ist, herrscht Ruhe und Friede in der eigenen Seele!

Geistheilung gibt es das

Geistheilung, gibt es das?

Es ist nicht einfach einen Menschen von der Möglichkeit der Geistheilung zu überzeugen wenn er in der Vorstellung lebt, dass die sichtbare, materielle Welt die einzige ist über die man nachdenken muss. Einzig die Psychotherapie kann hier als Hilfsmittel dienen solches Denken etwas aufzuweichen, ist diese doch nachweislich nützlich und gesellschaftlich anerkannt. Es ist schade, dass kaum jemand Kenntnis über die Wirkungsweise einer Psychotherapie besitzt, obwohl das Wissen über psychologische Zusammenhänge sich in den letzten Jahren doch etwas verbreitet hat. Das Interessante ist nämlich, dass eine Therapie, oder nennen wir es ein „gutes Gespräch“, eigentlich von jedem Menschen durchgeführt werden kann und wir geradezu unverantwortlich mit diesem riesigem Heilungspotential umgehen. Wir lassen es komplett verkümmern denn wir wissen nicht einmal darum! Hat man aber erst einmal Kenntnis von den Heilungsmechanismen während einer Psychotherapie kann man diese mit dem eigenen spirituellen Wissen und der Fähigkeit zu lieben zusammen bringen und siehe da, wir können damit Menschen helfen und sogar heilen! Ein absoluter Autodidakt auf diesem Gebiet war Jesus aus Nazareth und wer sich über seine „Geistheilungen“ informieren will sollte die beiden Bände: „Das Markusevangelium Bd I + II, von Eugen Drewermann lesen.

healing room

Healing room

Wäre das nicht wunderschön, wenn es im Inneren unserer Mutter Erde einen Ort gäbe in dem man Heilung an Körper, Geist und Seele fände? Was müsste dort sein, dass so etwas geschehen könnte? Wie findet eigentlich eine Heilung statt? Um diese Frage wenigstens ansatzweise hier zu beantworten muss man sich ein Bild vom Wesen der Krankheit und ihrer Entstehung machen. Wir Menschen sind „Geistwesen“ und unser Geist und unser Körper korrespondieren miteinander, so wie unser Körper auch mit dem kollektiven Geist und dem „Körper Erde“ korrespondiert. Unser eigener Geist, der kollektive Geist und der „Körper Erde“ können aber in „Unordnung“ geraten und diese „Unordnung“ findet man in unseren Körpern wieder. Einfach ausgedrückt: Eine schwere Zwangsneurose kann man leicht in einem Magengeschwür wiederfinden, bösartiges Kollektivverhalten kann zu Angststörungen und entsprechenden Körpersymptomen führen und jeder weiß, dass eine vergiftete Umwelt unseren Körper ebenfalls erkranken lässt. Es gilt nun diese drei in „Unordnung“ geratenen Systeme wieder in Ordnung zu bringen und die Schädigung an Körper und Geist zu revidieren. Ein Ort der totalen Liebe und Geborgenheit kann so etwas bewirken und der muss nicht einmal tief in Mutter Erde liegen sondern kann in jedem Hause sein!

Bücher

Bücher können heilende Wirkung haben

Meine Reise zu mir selbst begann im Jahr 1989. Leider traf es mich wie ein Blitz und ich versank in einer fulminanten Psychose. Um da wieder herauszukommen fing ich an zu lesen und ich habe in den zurückliegenden 20 Jahren eine ganze Menge Bücher verschlungen. Auf der Reise zur inneren Reinheit muss sich zwar jeder einen eigenen Weg suchen aber ich möchte ein paar Bücher nennen die mir ganz besonders gut gefallen haben und die mir wohl auch entscheidende Impulse gaben. Vielleicht findet ihr was Passendes für euch dabei.

Finde deine Lebensspur, Anselm Grün
Lieb´ Schwesterlein lass mich herein, Eugen Drewermann
Tiefenpsychologie und Exegese, Band 1 +2, Eugen Drewermann
Das Markusevangelium, Band 1 + 2, Eugen Drewermann
Das Johannesevangelium, Band 1 + 2, Eugen Drewermann
Wenn der Himmel die Erde berührt, Eugen Drewermann
Die Botschaft der Frauen, Eugen Drewermann

Heliand Evangelium des vollkommenen Lebens, Edmond Szekely
Reinkarnation im neuen Testament, James M. Pryse
Die verbotenen Evangelien, Apokryphe Schriften, Katharina Ceming, Jürgen Werlitz
Jesus und die Urchristen, Prof. Robert Eisenman
Das Evangelium der Essener, Gesamtausgabe Buch 1-4, E.B. Szekely
Wer war Jesus? Der Essäerbrief
Jesus lebte in Indien, Holger Kersten

  1. Schöpfungsberichte, Texte aus Nag Hammadi, Konrad Dietzfelbinger
  2. Erleuchtung, Texte aus Nag Hammadi, Konrad Dietzfelbinger
  3. Erlöser und Erlösung, Texte aus Nag Hammadi, Konrad Dietzfelbinger

Heilung durch Musik

Heilung durch Musik

Dass Musik heilende Wirkung haben kann weiß man an sich schon seit langem, aber dass es einem einzigen Mann gelingen konnte mit seiner Musik und den damit transportierten Botschaften ein ganzes Land in einen Heilungsprozess zu führen, dürfte in dieser Form bisher einmalig sein. Natürlich „arbeiten“ auch viele andere Seelen daran mit und es ist gar nicht so leicht alle Ursachen und Wirkungen genau aufzuzeigen, aber die Lieder von Xavier und den Söhnen haben in unserem Land eine überragende Bedeutung bei der Vorbereitung der großen Aufwachwelle. Christus koordiniert uns alle und genau dadurch wird der Drache besiegt, denn dieser „lebt“ ja im kollektiven Unbewussten und muss dort ausagiert werden, was logischerweise nur „von oben“ geht, auch wenn wir hier unten die „Spielfiguren“ waren und auch noch sind. Xavier hat wahrlich viele wunderschöne Lieder geschrieben von denen ich etliche auch ganz besonders mag. Meine bewusste Erstbegegnung hatte ich aber mit dem Song: „Und wenn eine Lied“ und es wird für mich immer eine ganz besondere Bedeutung behalten.

Theologie: Das Ostererlebnis  …..  wie kommt man da hin?  

Es gibt vermutlich zwei Wege zu seinem „Ostererlebnis“ zu gelangen. Der erste und zugleich auch sicherste Weg führt über die innere Heilung. Ob alleine oder durch einen liebevollen Menschen geführt spürt man dabei all seinen inneren Verletzungen nach und heilt diese nach und nach aus.

Ab einer gewissen „Schädigung der Seele“ ist die „Heilung aller Wunden“ aber vermutlich nur durch die therapeutische Begleitung eines anderen Menschen erreichbar. Das ist aber weit einfacher als viele Menschen denken, denn es ist vor allem die Liebe und das Vertrauen welche sich zwischen zwei Menschen aufbauen sollte um die Heilung einzuleiten. Das psychologische Fachwissen ist zwar hilfreich aber alleine wohl nicht ausreichend. In erster Linie heilt die Liebe, nicht das Wissen! Dann, vorausgesetzt man sucht in sich und ruft nach IHM, öffnet sich irgendwann das „Türchen“ und SEIN Licht strömt in die Seele wie purpurner Honig, wie ein unendlich sanfter Flügelschlag eines Schmetterlings. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die Begleitung durch einen anderen Menschen den Weg ungleich leichter macht. Vertrauen und selbstlose Liebe sind die Schlüssel dabei. Vertraut euch einander an und liebt euch gerade wegen der schlimmen Dinge die im Leben so alles passiert sind. Nehmt einander bedingungslos an und vertraut dem anderen eure Tränen an. Wenn ihr begleitet dann begleitet in der Art wie es Jesus getan hat, wenn ihr begleitet werdet vertraut euch eurem Begleiter an als wäre es Jesus. Der Gang nach Emmaus möge dabei das Vorbild sein. Gelingt dieser Weg, dann wird die Begegnung mit Gott zu einer einzigen Liebeserklärung, eine Freude ohne Ende, ein Erlösung und Befreiung. Das Unbeschreibbare in Worte zu fassen ist immer nur ein Versuch:

„Es ist wie ein inneres Aufwachen, ein sanftes „Sich öffnen“, eine Phase in der die Ruhe und Geborgenheit Einzug hält. Es ist wie das Eintauchen in eine wohlige Badewanne, das Verlieren allen Kummers, das Einkuscheln in ein vorgewärmtes Bett. Die Verletzungen der Seele sind auf einmal verschwunden, eine unbekannte Freude breitet sich aus, die inneren Schwingungen sind zu spüren und die Wahrnehmung wird schärfer. Ein wohliges Gefühl, eine Geborgenheit die ein Kind in den Armen seiner Mutter fühlt, ein Wissen, dass man befreit wurde durch den „Engel des Lichts“.“

Xavier besingt diesen Weg wunderschön in dem Lied: „und wenn ein Lied meine Lippen verlässt….“ und da dieser wahrhaft prophetische Mann schon viele Menschen begleitet hat singt er auch folgerichtig: „ich bin der Erste der dich befreit und einer der Letzten der um dich weint“! Danke Xavier für diese Zeilen!

Es gibt auch noch die „unsanfte“ Art. Meist ausgelöst durch schwere Erschütterungen kann sich jeder Mensch vom Stand aus zu Gott flüchten. Ein bedingungsloser Ruf nach IHM, eine innere absolute Zuwendung öffnet wohl ebenfalls das Türchen. In diesem Moment kommt es aber zu schweren Konflikten, denn der „neue“ Geist trifft auf ungeheilte neurotische Störungen (bildlich: Dämonen) und das kann zu jahrelangen schweren inneren Kämpfen führen. Diese sind häufig psychotischer Art und führen auch sehr oft zu panikartigen Erlebnissen. Es empfiehlt sich dann den oben beschriebenen Weg dennoch einzuschlagen um sich Klarheit über die Konflikte zu verschaffen und die Ängste auszukurieren. Menschen die derart „unsanft“ das Licht finden sollten bitte „Tiefenpsychologie und Exegese, Band I + II“ von Eugen Drewermann lesen. Dort werden diese Vorgänge genau beschrieben und auch erklärt. Diese Berufungserlebnisse erfolgen nämlich nach archetypischen Schemen die man genau darum in den heiligen Schriften erkennen kann und die jeder durchlebt der solcherart berufen wurde.

Diese Kurzbeschreibungen sind natürlich nicht allumfassend und so empfiehlt es sich auf seinem Weg viel zu lesen und sich zu bilden. Wir sind aber der Überzeugung, dass wir in ein Zeitalter kommen in dem jeder Mensch den Eingang in das „Land des Lichtes“ finden wird und wir meinen sogar, dass dies für alle Menschen auf die „sanfte Tour“ erfolgen kann und dass Xavier Recht hat wenn er singt: „keiner tot und keiner verletzt“! Dazu aber müssen wir eben jeden Menschen so unendlich sanft an der Hand nehmen, dass er zunächst völlig gesund wird und erst dann in das „Land des Lichtes“ findet. Die Tage sind aber bereits gezählt…….