Die Anhaftung an dogmatische Religionsaussagen
ist Ausdruck einer Geisteskrankheit
Oh, das ist aber böse, das geht ja gar nicht, sowas darf man doch nicht einmal denken, geschweige denn aussprechen! Das hieße ja, dass nicht nur Islamisten eigentlich in Therapie gehörten, sondern auch der einfältige alte Herr aus Rom, der sich als Stellvertreter Gottes verehren lässt! Dabei ist doch gerade die Stellvertretertheorie sowas von einsichtig, dass man sich wundert, warum die „störrischen Juden“ und die „mürrischen Moslems“ das nicht einsehen wollen! Aber das geht ja schon bei den „nörgelnden Protestanten“ los, auch die maßen sich an irgendwas zu glauben, Hauptsache es kommt nicht aus Rom! Frechheit!
Das alles ist so ulkig, dass man darüber stundenlang witzeln könnte, aber es gibt einen ganz einfachen Beweis der obigen Aussage und der lautet so:
„Ich kann jeden Menschen durch rein therapeutische Gespräche von der Anhaftung an dogmatische Religionsaussagen befreien!“
Und weil mir das aufgrund der noch weit verbreiteten „Anhaftung an dogmatische Religionsaussagen“ kaum jemand glaubt, rede ich nicht viel darüber, sondern heile einen Menschen nach dem anderen und bringe ihm zudem noch bei wie man das macht!