Archiv der Kategorie: – Teil 41 – 50
Das Osterfest
Jesus hat die Kreuzigung, so wie es ihm vom Vater versprochen war, überlebt. Die Freude seiner Anhänger darüber war so groß, dass diese am „Ostermontag“ den Schritt ins Licht schafften und damit war der Startschuss für die weltweite Verbreitung seiner Botschaft erfolgt. Dieses Ereignis – der Eintritt ins Licht – ist das eigentliche Ostererlebnis und das kann man ruhig ein bisschen feiern. Wer das Glück hat an einem Ostermontag aufzuwachen und den Weg ohne Unterbrechung gehen darf der kommt übrigens 5 Jahre (nachträglich korrigiert auf 7 Jahre) später genau am Ostermontag bei sich selbst an und ist „erleuchtet“, ist „rein“. Der Eintritt ins Licht und die Erleuchtung sind frohe Ereignisse, dafür kann man sich „Frohe Ostern“ wünschen und so meine ich, dass wir das Osterfest auf jeden Fall beibehalten sollten! Jede noch so kleine „Blutspur“ oder „Opferfleischgeruch“ sollten wir aber aus unserem Gedächtnis tilgen und niemals wieder einen Gedanken daran verschwenden! Der Hase ist da, sein Schwesterherz die Taube ist es auch und das Ei als Symbol der Fruchtbarkeit und der Wiedergeburt ist auch sehr passend! Damit sollte man doch ein tolles Fest arrangieren können!
Frohe Ostern!!
Eine einmalig schöne Belohnung
Man munkelt ja, dass Jesus wieder auf der Erde wandelt und im Verborgenen wirkt um den Plan des Herrn zu erfüllen. Auf große Reichtümer kann er dafür wohl nicht hoffen aber ein paar kleine, eher unsichtbare Belohnungen hat Gott für ihn dann doch vorgesehen. Wir Menschen erfahren Seine Liebe vor allem durch Menschen und eines Tages dürfte Jesus es geschafft haben, dass er nicht mehr gehasst und verfolgt wird sondern geliebt wird und man seine Nähe sucht. Als ganz besonderen Lohn aber wird Jesus die Liebe von 4 Frauen empfinden deren Seelenblumen ich euch hier – stellvertretend für alle Mädels die ihn lieben – zeige. Eine solche reine und umfängliche Liebe erfährt vermutlich kein anderer Mann der Welt!
Könige unter sich
Löwe und Adler werden in der Offenbarung des Johannes genannt und dürften nun schon vielen bekannt sein, denn es handelt sich um die Seelensymboltiere der beiden männlichen Cherubim. Aber auch die Seelensymboltiere der beiden männlichen Seraphim sind uns nicht verborgen geblieben. Der Panther und der Falke sind diese wahrlich edlen Tiere und treffen die Charaktere dieser Könige vorzüglich. Königliche Kraft und scharfer Weitblick zeichnen diese „Tiere“ aus und es ist eigentlich schade, dass die Monarchie aus der Mode gekommen ist. Könige bleiben diese vier „Tiere“ aber bis in alle Ewigkeit!
Weisheit
Weisheit, was ist das eigentlich? Kann man sie erlernen, kann man sie lehren? Es dürfte viele Ansichten dazu geben und auch viele Wege weise zu werden. Tiefgehende Menschenkenntnis ist ganz bestimmt ein wichtiger Teil der Weisheit und die Kenntnis von den Zusammenhängen die hinter der sichtbaren Oberfläche der Welt ablaufen ein anderer. Menschenkenntnis ist aber nur durch lange Erfahrung im Umgang und in der Heilung von Menschen erlernbar und es setzt die uneingeschränkte Liebe zu den Menschen voraus um ihnen „weise“ Ratschläge geben zu können. Kennt man zudem auch noch die Wesensart Gottes, hat Einblick in Seine Pläne und in die Art wie er auf Menschen einwirkt, dann kann man durchaus so manchen weisen Satz von sich geben. Die Weisheit spiegelt letztendlich die eigene Reinheit wider, die Güte des Herzens und nicht so sehr eine „objektiv messbare Größe“ der Erkenntnis. Gerade wenn man über sehr viel Erkenntnis verfügt tut man weise daran sie nur in kleinen Dosen und nur zu offenen Ohren von sich zu geben.
Das 2000 Jahre alte Versprechen eines
kleinen Bruders
Wer hat immer auf mich aufgepasst und mich beschützt wenn die Großen mich schuppsten? Wer hat auch dann noch wütend für mich gekämpft wenn die Anderen sich aus dem Staub gemacht hatten? Wer lies alles liegen und stehen und folgte mir in ein fernes Land ohne Wiederkehr? Wer hat mich immer gepflegt wenn ich zu Tode erkrankt war? Nur wer eine solche große Schwester hat kann nachempfinden was ich für sie empfinde und so werde ich nicht ruhen bis sie in der neuen Zeit glücklich an der Seite ihres Königs in ihrem Traumschloss leben kann, denn das habe ich ihr einst versprochen!
Liebe Liebe Liebe
Über kein anderes Gefühl wird auf dieser Welt mehr geschrieben als über die Liebe, aber wenn man den Menschen dabei zuschaut wie sie „Liebe“ in den realen Lebensalltag tragen, dann hat das mit der Liebe die uns unsere Eltern am Himmel schenken meist nur recht wenig zu tun. Der Menschen Liebe wird praktisch immer an Ziele und Bedürfnisbefriedigung gekoppelt und das hat kaum etwas mit der Liebe Christi zu uns zu tun. Liebt euch einander wie Bruder und Schwester im Kindesalter, macht es wie die zwei Wonneknilche auf dem Bild, begeht miteinander ein zärtliches Liebesspiel, liebt einander aus Freude an der Liebe und stellt keine Bedingungen an die andere Person. Da das vermutlich ohne innere Seelenreinheit schlicht und ergreifend nicht geht wird es eben Zeit, dass das große Reinemachen beginnt und alle Menschen als „Kinder des Lichts“ neu geboren werden!
Geschwister unter sich
„Liebet einander wie Bruder und Schwester!“, so haben wir das zwar auch früher gepredigt bekommen, aber mal ehrlich, wer hat das eigentlich hinbekommen oder auch nur versucht? Kaum begegneten sich Mann und Frau etwas inniger fing es auch schon an zu knistern und zu kribbeln und der Gedanke an geschwisterliche Gefühle lag eher fern. Die Triebregung war häufig stärker als unser Verstand und so konnten wir diese „Anweisung“ eigentlich nie richtig befolgen. Völlig anders aber wird es, wenn man sich miteinander auf die Suche nach der Seele begibt und dort die Schöpfungsbeziehung herausfindet. Erkennt man sich dort nämlich als „Bruder und Schwester“ dann strömt eine Liebe in das Herz wie man sie so zuvor noch nie erlebte. Christus hat da etwas ganz besonderes für uns vorgesehen und wer es schon erleben durfte wird wissen, dass man zu seiner Seelenschwester bzw. zum Seelenbruder eine Beziehung aufbauen kann wie sonst zu keinem anderen Menschen. Es ist nicht vergleichbar mit der Liebe zum Seelenpartner aber die Kraft einer solchen Liebe kann wahrlich den Tod besiegen!
Aufbruch nach Zion
Mein erster Aufbruch fand im Juni 1989 statt. In einem Moment äußerster Bedrängnis warf ich mich durch die Tür zu Ihm und das Licht lies meinen Kopf regelrecht explodieren. Ich landete in einer fulminanten Psychose. Rund 7 Jahre benötigte ich um die damaligen Erlebnisse zu verarbeiten und die Psychose auszukurieren. Am Ende dieser Zeit hatte ich eine Art „mystisches Christentum“ zu meiner eigenen Religion entwickelt, aber diese Vorstellungen waren noch weit von dem entfernt was ich heute erkannt habe. Einige Jahre verlief mein Leben recht ruhig, mir ging es prima und nach und nach führte ich das ein oder andere „gute Gespräch“ und lernte so das Heilen mit dem Wort.
Im Jahr 2004 aber wurde ich durch eine junge Frau im Rahmen eines solchen Gesprächs so tief berührt, dass es in meinem Kopf regelrecht zu knistern anfing und als dieses Mädel zu Ostern 2005 ins Licht fand begann für mich der zweite Aufbruch, diesmal aber wirklich nach Zion. Rasch begriff ich, dass dieser Aufbruch alle Menschen unserer Erde betreffen wird und ich grübelte endlos darüber nach wann und wie das wohl zustande kommen wird. Da ich das Glück hatte, dass im Jahr 2005 rings um mich herum eine ganze Reihe von Menschen aufwachten, dachte ich natürlich, dass sich das nahtlos fortsetzen würde und war doch sehr verblüfft als diese schöne Entwicklung im November 2005 abrupt endete.
Jahr für Jahr verging und es wachten nur noch ganz wenige Menschen auf und so suchte ich weiter und weiter und gab das jeweilige Denkergebnis im X-Forum kund. Ich entdeckte gewisse „Heilungsschemata“, kombinierte Erkenntnis und Schriften und lernte immer weiter hinzu. Das Jahr 2011 hat nun für mich eine besondere Bedeutung, denn ich meine zu erkennen, dass die Heilung der deutschen Kollektivseele, bzw. deren Reinigung, zu Ostern abgeschlossen sein wird. Da das zu einem nie zuvor auf Erden gekannten kollektivpsychologischen Zustand führen wird, hoffe ich natürlich, dass sich dann die Aufwachblockade in Luft auflöst und die Menschen durch das Türchen ins Licht schreiten werden. In welchem Tempo und Verteilung wage ich aber nicht mehr zu prognostizieren, denn ich bin ja schließlich auch lernfähig!
Sag mir wen du ins Licht geführt hast
und ich sag dir…
Es gibt für mich kaum etwas Blöderes als die Zurschaustellung der eigenen Religiosität anstelle von gelebter Menschlichkeit! Wer Licht und Verstand im Kopf hat der führt Menschen ins Licht und arbeitet so daran, dass sich die Lichtwelle ausbreitet. Xavier macht das seit vielen Jahren so und verweist auf Nachfrage natürlich auf die Quelle die er in sich selbst gefunden hat. Eine bloße Zurschaustellung der eigenen Religiosität ist dagegen lediglich scheinheiliges Getue, mit dem Verhalten von Jesus hat es jedenfalls nichts zu tun! Zeigt mir, wen ihr ins Licht geführt habt und ich sage euch wie nahe ihr dem Vorbild Jesus seid.