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wer niocht fragt bleibt dumm

Wer nicht fragt warum, der bleibt für immer dumm!

„Sagt mal Ihr zwei, warum habt Ihr eigentlich die Schöpfung hervorgebracht?“ stelle ich darum einmal als Frage in den Raum. Diese Frage ist aber nicht lösbar solange man nicht in das Land der Sophia gelangt, sondern stattdessen in der Projektion eines monotheistischen Gottesbild gefangen ist. Was nämlich einen „männlichen!!“ allmächtigen Alleinherrscher dazu hätte veranlassen können sich anstelle einer Gefährtin eine Welt voller Menschen wie uns zu erschaffen ist derart krude und unsinnig, dass sich die Beantwortung dem menschlichen Verstand ganz generell entzieht. Hat man aber unsere Mutter erkannt und auch verstanden, dass die uns „sichtbaren Gottheiten“ die Kinder unserer Schöpfereltern sind, dann kann man die Eingangsfrage mit ein wenig Humor und Phantasie ganz einfach beantworten.

„Ich will nicht immer nur mit meinem Bruder spielen! Das ist sooooo langweilig! Ich will auch einen Mann für mich haben, so wie unsere Mutter einen hat!“, so höre ich Christa zu Ihrem Bruder nörgeln.

„Dann krieg ich aber auch eine Frau, so wie Vater eine hat! Die Idee ist toll! Lass sie uns durchdenken und dann loslegen!“ gab ihr wohl Christus zur Antwort.

„Heurekaaaaa!!! Ich weiß wie es sich machen lässt!! Ich habe die Uridee!! Ich bin nämlich schneller als du!!“ prustete Christa heraus und aus purer Lebenslust, aus Freude an der Liebe und dem Leben formte sie den Gedanken Ihres Lebens……. Der Urknall knallte!!

Das Fest zu Ehren unserer Mutter

Das Fest zu Ehren unserer Mütter

Unsere Schöpfereltern haben nicht nur einen Sohn, Christus, sondern natürlich auch ein Tochter, die ich gerne Christa nenne, und ohne deren „Anblick“ wir nicht zur Weisheit finden können. Sophia, die Weisheit, wird sie daher auch genannt und obwohl man sie bezichtigt die Schöpfung aus Übermut und ohne Mitwirkung ihres Bruders ins Leben gerufen zu haben, hat sie das großartig gemacht und mit Sicherheit unter den wohlwollenden Augen ihrer Eltern getan. Was liegt daher näher als den Tag an dem man „normalerweise“ die Frau am Himmel erkennt zu einem „Tag der Weisheit“ zu erklären und ihn zu Ehren unserer Mütter zu feiern. 83 Tage nach dem Ostermontag liegt dieser Tag und wenn wir mit der Weisheit der Sophia diesen Tag begehen wollen, dann sollten wir Fröhlichkeit und Zärtlichkeit in den Mittelpunkt stellen und einander noch liebevoller begegnen als wir es in Zukunft ja sowieso jeden Tag tun werden!

Unsere Mutter hat den Schalk

Unsere Mutter hat den Schalk im Nacken!

Also ich stelle mir unsere Mutter immer ganz menschlich und real vor! Eine junge Frau, selbstsicher, unermesslich weise, von unausdrückbarer Zartheit und eben zu jedem Blödsinn aufgelegt, wenn er denn nur uns Menschen auf der Erde zur Freude dient! Es gibt in der Schöpfung unendlich viele Naturschauspiele die aus der puren Fülle und der schieren Lebensfreude entsprungen sind und zu denen es keine Notwendigkeiten zu geben scheint. Wann immer ich auf diese „Spaßigkeiten der Schöpfung“ stoße höre ich unsere Mutter ein wenig kichern, spüre ein Luftkussi von ihr und würde mich am liebsten darin „baden“. Glaubt mir mal, Sie hat den Schalk im Nacken!

Unsere Mutter spendet ohne Ende

Unsere Mutter spendet ohne Ende

Die Häufung von Naturkatastrophen in unseren Tagen wird von den Menschen gerne als „Rache der Natur“ bezeichnet und dieser damit eine Wesensart unterstellt die so gar nichts mit unserem gütigen Vater zu tun hat. Genauso wenig kann man das Wesen unserer Mutter mit der Eigenschaft „rachsüchtig“ beschreiben und so sollten wir wieder einmal zunächst unseren Verstand benutzen  bevor wir solchen Unsinn von uns geben. Vergleichen wir die „Natur als Ganzes“ mit unserem eigenen Körper, dann wird schnell ersichtlich, dass jeder Raubbau sich (!!) irgendwann „rächt“. Die Natur verhält sich zu unserem „kollektiven Benehmen“ nicht anders wie es unser Körper zu unserem individuellen Benehmen tut. Es werden die Konsequenzen unseres Handelns und (!!) Denkens irgendwann sichtbar. Das muss ganz unbedingt so sein, denn sonst wären Ursache und Wirkung nicht logisch nachvollziehbar und für alle Menschen gleich, wir müssen daraus nur einfach die notwendigen Schlüsse ziehen und uns entsprechend anders verhalten. Dann aber werden wir die Güte unserer Mutter erkennen, denn sie spendet uns im Überfluss, ohne Groll und ohne Ende!

Bild, li + re: https://josephinewall.co.uk/
Bild Mitte: https://www.karuna-risi.ch/

wer die Frau am Himmel nicht kennt

Wer die „Frau am Himmel“ nicht kennt,
der kann sie noch nicht sehen!

Es ist immer wieder etwas mühsam sich mit Menschen zu unterhalten die in der „Siebenheit“ stehen und sich bereits am Ziel aller Erkenntnis wähnen. Sie haben zwar den Vater erkannt, aber sie können die Mutter nicht sehen da sie den inneren Reifungsschritt zur Integration der Animaseele noch nicht geschafft haben und argumentieren daher umso heftiger für ein „Gottesbild“ das die Kinder des Lichts längst hinter sich gelassen haben. Sie wissen zudem nicht, dass man ihnen das anmerkt und sie sich mit jedem Satz nur immer weiter als „Halbfertige“ outen, die den langen Weg zur inneren Reinheit noch vor sich haben. Im besten Fall haben sie 12 Wochen des Weges geschafft, stehen direkt vor der zweiten Tür und haben daher noch fast 5 Jahre vor sich. (nachträglich auf 7 Jahre korrigiert) Da jedes Diskutieren über Glaubensinhalte sinnlos ist sollte man sie einfach reden lassen, so reden sie sich ihre Probleme von der Seele und finden dann ja doch irgendwann das zweite Türchen. Es sieht nämlich alles danach aus, dass es wirklich jeder schaffen wird und so brauchen wir nur etwas Geduld aufbringen und das Problem löst sich von alleine.

vom Wesen unserer Schwester

Vom Wesen unserer Schwester, der Mutter Erde

Christus, unser Vater, zeigte uns Sein Wesen indem Er uns Jesus aus Nazareth schickte. Über ihn gibt es mehr Bücher als über jeden anderen Menschen der Welt, aber nur wenige haben sein Wesen wirklich verstanden und so freuen wir uns darauf ihn bald wieder zu erleben. Christa, unsere Mutter, offenbart sich uns auf gleiche Weise und zeigt sich uns in der Schwester Jesu, Maria Magdalena. Um ihr Wesen überhaupt fassen zu können muss man sich die Zartheit einer Taube, gepaart mit dem Duft von weißen Lilien, aber auch dem Mut und der Kraft einer Löwin vorstellen. Ihr Scharfsinn gleicht dem ihres Bruders und mit ihrer intuitiven Auffassungsgabe ist sie meist einen Tick schneller als er. Wahrlich, sie ist ein Engel auf Erden und sie wird zu Recht in der Offenbarung als „Mensch“ bezeichnet!

sie kommt zurück

Sie kommt zurück!!

Es gehört wirklich zu den „komischsten“ Momenten bei Gesprächen mit Gläubigen der großen monotheistischen Religionen wenn man ihnen völlig unverschlüsselt mitteilt, dass man zur Erkenntnis gelangt ist, dass wir nicht nur einen Schöpfervater sondern auch eine Schöpfermutter haben. Meist erntet man zunächst nur Kopfschütteln aber in der Vergangenheit musste man sich dafür auch häufig beschimpfen lassen. Dabei ist das alles für die „Kinder des Lichts“ keine Frage des Glaubens, sondern der psychischen Erfahrung. Anima findet Animus, es ist sowohl ein spiritueller Offenbarungsvorgang als auch ein seelischer Entwicklungssprung zur Einheit und Geschlossenheit der eigenen Persönlichkeit! Aber der Unverstand kann diese Hürde niemals überwinden und so leben wir eben solange in zwei Welten bis alle den Schritt zur „Frau am Himmel“ geschafft haben.

Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt sei dein Name.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
Gib uns heute unser täglich Brot. Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit.
Amen
 

Unsere Mutter, die Du bist auf Erden, geheiligt sei Dein Name.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe in uns, wie in Dir. Da Du jeden Tag deine Engel aussendest, so sende sie auch zu uns. Vergib uns unsere Sünden, wie wir alle unsere Sünden gegen Dich sühnen.
Und führe uns nicht in Krankheit, sondern erlöse uns von allem Übel. Denn Dein ist die Erde, der Leib und die Gesundheit.
Amen.

 

Unsere Mutter lenkt mit!

Der Mensch denkt und Gott lenkt! Diesen Spruch kennt wohl jeder von uns und damit wird meistens die unbewusste Führung durch Gott gemeint. Je bewusster uns aber Gottes Präsenz wird, desto deutlicher können wir Sein Eingreifen und Seine Lenkung auch erkennen und es stellt sich dann die Frage ob wir nur von IHM oder auch von IHR gelenkt und geführt werden. Und wenn ja, wie? Der Vater lenkt uns wohl über unser eigenes Unterbewusstsein: Träume, Visionen und Eingebungen dringen aus tieferen Schichten in unser Bewusstsein und beeinflussen unser Handeln. Im Gebet: „Unsere Mutter“ heißt es dagegen: „Dein ist die Erde, der Leib und die Gesundheit“ und wir haben schon öfters unseren Erkenntnisstand vorgetragen, dass die sichtbare Schöpfung aus dem Geist unserer Mutter stammt und so liegt der Gedanke nahe, dass sie daher auch über diesen Weg zu uns spricht! Nichts ist deutlicher zu erkennen als den Einfluss der Sonne auf unser Leben! Der Rhythmus der Sonne, bzw. der Erde zur Sonne, bestimmt seit Jahrtausenden unser Leben, unsere Stimmung und unser Handeln. Auch der Mond beeinflusst uns deutlich und gerade am Monatszyklus der Frauen kann man diesen Einfluss deutlich erkennen. Nun muss man diesen Gedankengang nur auf die gesamte Schöpfung erweitern und die Beeinflussung vor allem im körperlich-emotionalem Raum suchen, dann erkennt man sowohl die zyklischen als auch den grundlegenden Anteil Ihrer Einflussnahme.

Das Wesen unserer Mutter

Es ist für die meisten Menschen schon schwierig genug sich die Wesensart von Christus klarzumachen. Dabei ist das ganz einfach, denn wenn wir Menschen ganz generell Abbilder Gottes sind und Jesus „im Namen des Vaters“, also in seiner Wesensart auf der Erde war, dann ist das doch so simpel wie einleuchtend, dass Christus eben ein Mensch ist! Größer halt, aber wesensmäßig ein Mensch! Völlig logisch ist daher auch, dass wir uns Ihm gegenüber auch nicht anders verhalten brauchen als wir es dem nettesten aller Menschen gegenüber auch täten, denn sonst wäre das Ganze ja unlogisch. Nun, bei unserer Mutter, der Schwester Christi, ist das ganz genauso! Sicher, wir begegnen ihr nicht direkt im Geist sondern indirekt in der Schöpfung, unseren Körpern und auch unserer Gesundheit, aber in unserem Handeln gegenüber dieser Schöpfung erkennt man unsere Haltung  gegenüber Christa! Ihre Haltung uns gegenüber kann man sich am ehesten mit der Zartheit einer Taube, mit dem Duft einer Lilie oder eben mit der Wesensart von Maria Magdalena vorstellen, denn die Schwester Jesu weilte „im Namen der Mutter“ unter uns!

Mutter 1

Wir verehren unsere Schwester: Mutter Erde 

Es ist ja schon nicht ganz leicht die Schöpfung als weiblich zu begreifen, aber noch viel schwieriger ist es hinter unserer Schwester – Mutter Erde – auch noch die Schöpfermutter zu erkennen. Aber so wie ´Christus´ der Sohn Gottes ist, so ist seine Schwester ´Christa´ die Tochter ihrer Schöpfereltern. ZION ist im Viereck aufgestellt: Schöpfervater + Schöpfermutter, Christus + Christa, die wir Vater und Mutter nennen, stehen am Himmel und haben einzig unser Wohl im Sinn!

Grundgütige Mutter, ich flehe zu Dir,
erhöre mein Bitten, lindere meine Schmerzen,
nimm von mir alle Krankheit und spende mir neue Kraft.
Sende mir den Engel der Luft um mir Atem zu geben,
schicke mir den Engel der Sonne um mich zu wärmen
und lass den Engel des Erdreichs allezeit um mich sein.

Mutter 2