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Das spirituelle Erwachen der Deutschen

So allmählich weicht die Wartelähmung der letzten Wochen wieder der Vorfreude. Es wird nämlich einfach unglaublich schön werden, vor allem für uns Deutsche, mag die Welt uns dafür anfangs auch verdammen! Noch lässt sich der Erntebeginn nicht genau vorhersagen, aber heute möchte ich euch etwas über den Verlauf der Ernte erzählen. Es gibt im Buch Ezechiel eine Stelle, aus dem man den Verlauf der Erntezeit entnehmen kann, nämlich Ez 39,12  „Sieben Monate wird das Haus Israel brauchen, um alle zu begraben, um das Land wieder rein zu machen.“ Sieben Monate, das hört sich realistisch an.

Unterstellen wir also einmal, dass es auch so kommen wird, dann haben wir 7 Monate nach dem Erntebeginn eine einmalige Chance zu erkennen, wer denn nicht zum deutschen Seelenvolk zählt. Wer nicht erwacht ist, kann nämlich nicht dazugehören! Aus den Beobachtungen der vergangenen Jahre wissen wir zudem, dass die Franzosen ca. 4 Monate, die Polen etwa 8 Monate und die Briten vermutlich 12 Monate hinter uns Deutschen herhinken, die zudem die Schlusslichter in Europa sind. Damit wissen wir dann eben weitere 12 Monate später, dass dann alle nicht Aufgewachten in unserem Land keine Europäer sind. Perfekt!

Spätestens dann beginnt die große Aufräumaktion, denn das babylonische Durcheinander der Seelen wollen wir beenden und diese in die Schöpfungsordnung überführen. Dabei wird uns unser eigenes Licht helfen, denn für nicht aufgewachte Menschen anderer Religionen werden wir geradezu „mörderisch“ wirken. Wir jubeln vor uns hin, winken mal dem Vater mal der Mutter am Himmel zu und treffen uns auf den Straßen zum spontanen Absingen der Europahymne. Glaubt mir, das halten die nicht lange aus!! Das wird so irre werden, denn was wir auch von uns geben, sie werden es nicht verstehen! Für Menschen ohne Licht und Verstand werden wir wie „Durchgeknallte“ wirken, zudem als extrem aggressiv und grenzenlos überheblich wahrgenommen werden. Der Lichtdruck, der dann von uns ausgeht, wird alles je auf Erden Erlebte übersteigen. Nichts wird bleiben wie es war, alles wird neu! Neue Gesetze, neue Verfassung, neue Politik, neues Geld, neue Freundschaften, neue Art zu leben und zu arbeiten, aber eben zunächst nur für uns!

Der Konsens unter den Aufgewachten, dass alle Nichtaufgewachten eben noch in einem kranken, unbewussten Dasein stecken, wird sicherlich so manche Blüte treiben, aber wer könnte uns schon verwehren auch mal mit einem lustigen Liedchen auf den Lippen: „Machst du noch allalalaaaaaah, bist du bissi ballalaaaaah“ durch die Gegend zu laufen?!

Unsere ehemaligen „Beschützer“ jenseits des großen Teichs werden zu dieser Zeit im Bürgerkrieg versinken und so können wir die Überreste dieser elendigen Besatzungszeit leicht entsorgen. Wir fangen einfach noch einmal von vorne an, diesmal aber richtig!

Man munkelt, dass es zu einem Friedensvertrag zwischen Russland und Deutschland kommen wird, der von den beiden alten Kämpen, „Hlg. Georg“ und „Hlg. Christopherus“ initiiert und ausgehandelt wird, aber wir wollen diesen Beiden ja nicht vorgreifen und ihre Pläne hier schon veröffentlichen. Kurz und gut, es warten herrliche Zeiten auf uns und das bisschen Chaos während der Umbruchsphase werden wir mit deutscher Gründlichkeit und Ordnungssinn schon in den Griff kriegen.

Man könnte zum Abschluss noch anfügen, dass sich praktisch alles „umkehren“ wird. Wir Deutschen werden dann nicht mehr als die ewigen „Bösewichter“ vor der Welt dastehen, sondern man wird uns als das auserwählte Volk mit der wohl trefflichsten Kultur der Welt wahrnehmen und ehren. Allen Nestbeschmutzern aus den eigenen Reihen sei gesagt, dass sie zwar nicht auswandern, wohl aber den Mund halten sollten! Es wird einfach nur schöööööööön!!!

new-jerusalem

Zum Stand des Heilsplanes an Pfingsten 2015

Für viele „Kinder des Lichts“ war es eine große Enttäuschung, dass die Erntezeit zu Ostern 2015 nicht begonnen hat. Außer einer weiteren emotionalen Wiederholung der Osterereignisse konnten die meisten Mitstreiter nicht viel entdecken. Wenn wir aber scharf genug nachdenken, dann erkennen wir auch, dass einige wichtige „Mosaiksteinchen“ noch nicht an der richtigen Stelle angekommen waren und es daher auch noch nicht möglich war, die Erntezeit zu starten, so sehr wir es auch gehofft hatten. Im Folgenden möchte ich den Stand der Entwicklung von verschiedenen Seiten aus untersuchen und werde dabei sowohl die äußeren Abläufe als auch meine spirituellen Erkenntnisse heranziehen und miteinander abgleichen.

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Präzisionsuhreinzig

Der Präzisionsuhrwerkeinzigartigkeitsheilsplan

Wenn man den Abläufen unter uns Menschen genauer zusieht kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, dass man einem gigantischen Räderwerk zuschaut. Absolut alles scheint nach einer festen Gesetzmäßigkeit miteinander verbunden zu sein und nach einem Plan zu verlaufen. Im Normalfall bemerken das die Menschen gar nicht und nur wenige können überhaupt den Versuch wagen auszubrechen. Aber aber, meine verehrten Mitstreiter, es gelingt nicht einem Einzigen! „The universum blocks it all“ sagte dazu unlängst ein berühmter Versiegelter denn gerade so fühlt es sich an. Des Rätsels Lösung aber liegt weniger im Universum als in den Menschen selbst, denn solange diese sich noch mit ihren eigenen „Dämonen“ rumplagen sind sie nicht frei und verhalten sich daher auch nicht frei, sondern nach erkennbaren Mustern. Zusammengesetzt ergibt dies ein „gigantisches Räderwerk“ das sich aber ganz offensichtlich auf eine besondere „Konstellation“ hin bewegt. Wenn eines Tages alle „Dämonen“ dieser Welt besiegt sind wird es auch dieses Räderwerk nicht mehr geben aber bis dahin verläuft eben das Ganze nach dem Präzisionsuhrwerkeinzigartigkeitsheilsplan!

Zufall oder Synchronizität

Zufall oder erklärbare Synchronizität

„Als Synchronzität (von griechisch synchron, gleichzeitig) bezeichnet Carl Gustav Jung relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, vom Beobachter jedoch als sinnhaft verbunden erlebt werden. Carl Gustav Jung und der Quantenphysiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli haben gemeinsam das Prinzip der Synchronizität entwickelt. Laut Jung handelt es sich bei dem von ihm so bezeichneten Synchronizitätsprinzip um „eine psychisch bedingte Relativität von Zeit und Raum“, wenn zwei oder mehrere Ereignisse akausal und sinnfällig zusammentreffen.“ (Wikipedia)

Meist erlebt man es an oder nach dem eigenem „Pfingstfest“ zum ersten Mal, dass man die äußeren Abläufe und die eigenen Gedanken miteinander in Verbindung bringen kann. Anfänglich kommt man kaum aus dem Staunen heraus, scheint doch praktisch „Jedes mit Jedem“ irgendwie verknüpft zu sein und die darin erkennbare „Botschaft“ erschließt sich aus unserem eigenen Geist, durch die Verknüpfung mit unseren eigenen Gedanken in der unmittelbaren zeitlichen Nachbarschaft. Klar, das ist nicht mitteilbar, man steht zunächst völlig alleine da mit der Erkenntnis, dass Gott absolut alles mit Seinem Geist durchwirkt und selbst das größte Chaos keineswegs ein Zufälliges ist. Natürlich erkennen wir nur einige wenige Sinnzusammenhänge, manchmal dreht sich unser Geist aber wie wild und man versucht aus jeder noch so kleinen Begebenheit ein Zeichen abzulesen. Im Laufe der Zeit beruhigt sich der eigene Geist wieder und man kann wichtige von eingebildeten Synchronizitäten unterscheiden. Gerade hier ist es aber sowohl eine Frage des speziellen Talents als auch eine Frage der inneren Reifung wie souverän man mit diesen Botschaften umgeht und es gibt Menschen die erkennen daran, dass sie sich selbst wie eine Figur in einem Traum bewegen und gehen von nun an mit traumwandlerischer Sicherheit durch ihr Leben. Da den „Söhnen und Töchtern der Finsternis“ diese Erkenntnisebene aber verschlossen ist, werden sie uns zum Einen nie verstehen und unser Verhaltensmuster auch nicht begreifen. Wir leben in einer anderen Denk- und vor allem Wahrnehmungswelt, die sich zudem erst in mehreren Stufen erschließt und von „den anderen“ zudem als Krankheit aufgefasst wird. Wohl dem der im Geiste Gottes wandelt!

Kommt ein Vogel geflogen

Kommt ein Vogel geflogen
Setzt sich nieder auf meinen Fuß
Hat ein Zetterl im Schnabel
Von der Mutter einen Gruß

der Wendepunkt

Der Wendepunkt der Heilsgeschichte:
Johannes der Täufer

Wenn man die Lebensläufe und die Verhaltensarten der „Kinder des Lichts“ beobachtet kann man verblüffende Analogien entdecken. Aus zunächst nicht ersichtlichem Grund verharren viele von ihnen derzeit in einer Art „Blockade“, trauen sich nicht die letzten Schritte zu ihrem persönlichem Glück zu gehen und scheinen zudem alle auf „etwas“ zu warten. Die Gründe dieses Verhaltens sind mannigfaltiger Art und lassen keinen Rückschluss auf das verbindende Element zu. Es gibt aber eines und das hat es wahrlich in sich!

Die Ankunft von Johannes dem Täufer steht nämlich bevor!

Er allein ist wohl stark genug alle Fesseln zu sprengen und gegen den erbitterten Widerstand des Satans sein persönliches Ziel zu erreichen und damit den Kreis der Liebe endlich zu schließen! Es müssen wirklich satanische Kräfte sein die ihn zu stoppen versuchen, denn wer es einmal versucht hat aus dieser „Blockade“ in der wir uns befinden auszubrechen, der weiß, dass man da wirklich in „Teufels Küche“ gerät. Johannes aber wird es schaffen, er allein ist unsere Hoffnung und das Ziel der Heilsgeschichte!

Johannes der Täufer – das Ziel des Heilsplans

“Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.“ (Joh 1, 6 +7)

Es ist ein Kennzeichen der so genannten „christlichen Religionen“ in Jesus sowohl den Anfang als auch das Ziel der Schöpfung zu sehen. Dass das großer Unsinn ist sagt Jesus schon selbst, indem er ja darauf hinweist, dass Johannes der Täufer der „größte je von einer Frau geborene Mann“ ist. Es mag schon zutreffen, dass Jesus bei seinem abschließenden „Einsatz“ auf Erden von sich sagen kann, dass er „das Licht der Welt“ sei aber das ändert wenig an der Tatsache, dass die Persönlichkeit von Johannes dem Täufer eine ganze Nummer größer als die seine ist. Zugegeben, solange man nicht begriffen hat, dass Zion im Viereck aufgestellt ist und die 4 Gestalten: Löwe, Adler, Stier und Mensch als Ebenbilder Zions erkennen kann, kann man das auch gar nicht verstehen, der eigene Geist gibt es einfach nicht her. Interessanterweise gibt es einen weiteren Mann der an Persönlichkeit Jesus überragt und eher Johannes dem Täufer gleicht. Diesen Mann würde ich gerne als Freund gewinnen und mein weiteres Leben an seiner Seite verbringen dürfen!

Psychoanalyse als Methode zur Rekonstruktion des Heilsplanes

Wenn man einmal die Vorgehensweise verstanden hat mit der Gott seinen Heilsplan „bewirkt“ dann wird es immer wichtiger die Persönlichkeit der Menschen genau erkennen und verstehen zu können. Kennt man nämlich die Wesensart eines Menschen, dann weiß man meist recht genau wie er sich in entscheidenden Momenten verhält und kann so die kommenden Abläufe ganz gut vorhersagen. Hat man hierin zu einer gewissen Sicherheit gefunden, kann man mit diesem Wissen auch die Verhaltensart dieser Menschen in früheren Leben und auch die Persönlichkeit weiterer beteiligter Personen rekonstruieren. Dazu sollte man natürlich wissen, dass sich die Wesensart eines Menschen von Inkarnation zu Inkarnation weiterentwickelt aber nicht sprunghaft verändert.

Das Wissen um diese Zusammenhänge ist tief im Kollektivwissen der Menschheit verankert und man findet es sowohl in „heiligen Texten“ als auch in der Form von Märchen, Sagen, Mythen und Legenden niedergeschrieben.

Einer der dramatischsten psychologischen Konflikte den man sich zwischen einer Mutter und ihrer Tochter vorstellen kann ist in dem Märchen „Schneewittchen“ verewigt und wenn man eingangs erwähnte Methode sorgfältig anwendet stößt man zwangsläufig darauf, dass dieses Märchen genau den Konflikt darstellt, der zwischen Maria und ihrer Tochter Maria (später auch Maria Magdalena genannt) herrschte. Maria, die Mutter Jesu, war nämlich eine völlig andere Frau als es uns die kitschig verklärten Religionsgeschichtchen vorgaukeln wollen. Mit dieser Erkenntnis lässt sich dann aber ein ganz anderer Ablauf der damaligen Ereignisse rekonstruieren, aber das ist eine andere Geschichte.