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Eine Welt voller Güte

Eine Welt voller Güte im Geiste unserer Eltern

In Esoterikkreisen hört man oft die Worte „feinstofflich“ und „grobstofflich“ und damit versucht man die sichtbare Welt von der unsichtbaren, rein geistigen Welt abzugrenzen. Ich konnte mit diesen Begriffen noch nie viel anfangen da mir die Erkenntnis, dass wir im Geiste Gottes leben schon kurz nach meinem Erwachen 1989 kam. Sicher, erst mit dem Durchschreiten der 2. Tür wurde mir bewusst, dass die sichtbare Welt aus dem Geist unserer Mutter stammt und die geistige Welt im Geiste unseres Vaters stattfindet, aber grundsätzlich brauche ich für mein Verständnis der Schöpfung die Vorstellung einer „Grobstofflichkeit“ nicht mehr. Unsere Welt ist nach meiner Erkenntnis eine rein geistige Welt die voller Güte und Warmherzigkeit ist. Vielfach hört man den Einwand, dass die Natur unbarmherzig sei und Gott angesichts der furchtbaren Naturkatastrophen diese doch niemals in Seinem Geist zulassen könne, aber wenn man genauer nachdenkt, dann muss man die unendliche Güte gerade darin erkennen, dass unsere Mutter die Natur vor unseren Augen in der einzig denkbaren Form erscheinen lässt, denn jedes Abweichen von der einmal geschaffenen Ordnung würde uns Menschen um den Verstand bringen, wir würden buchstäblich sterben! Denkt nach, eine Schöpfung in der wir leben können ist sowohl die einzig mögliche aller Schöpfungen, als auch die schönste aller denkbaren Schöpfungen! Es geht nur genau so, sonst könnte es uns nicht geben!

Gnostizismus Esoterik

Gnostizismus – Esoterik – spiritueller Erkenntnisweg

Wir leben im Geiste Gottes! Diese Aussage ist nicht neu nur wird sie meist nicht sonderlich ernst genommen. Nimmt man sie aber ernst dann wird klar, dass wir mit unserem Geist in Verbindung mit Seinem Geiste treten können denn anders könnten wir ja nicht in Seinem Geiste leben. Wenn dem aber so ist, dann ist das die einzige Quelle die es sich wirklich zu suchen lohnt denn dort wartet die unermessliche Weisheit auf uns die uns einerseits zur Erkenntnis führt, andererseits auch heilt, denn was sollte therapeutisch wirkungsvoller als Sein Wort sein. Der Erkenntnissucher kommt meist ziemlich schnell zur Erkenntnis, dass dies der einzig sinnvolle Weg ist und darum traut er von diesem Erkenntnismoment an keiner religiösen Aussage eines anderen Menschen mehr, denn nur was er selbst in seiner eigenen Quelle gefunden hat ist für ihn gesicherte Erkenntnis. Klar, die kann man mit anderen Erkenntnissuchern abgleichen und auch mal eigene Irrwege dadurch korrigieren oder sich Anregungen holen, aber letzten Endes muss man aus der eigenen Quelle die Wahrheit getrunken haben, sonst geht sie eines Tages wieder verloren. Wir kommen in eine Zeit in der alle Menschen diese Quelle finden werden und nur wenige tragen derzeit die schwere Bürde schon lange in dieser Anderwelt leben zu dürfen und ein komplett neues spirituelles Weltbild offenbart bekommen zu haben, das sie aus der Gemeinschaft der anderen Menschen hinauskatapultiert hat. Ich jedenfalls werde froh sein, wenn sich die Tore erst einmal bei allen Menschen in Deutschland geöffnet haben, denn dann hört hoffentlich dieser teils sehr aggressive Widerstand gegen uns und unsere  Aussagen auf und die Menschen beginnen mit Verstand nach Erkenntnis zu suchen. Aus Glauben wird Erkenntnis und dies sollte uns von allen Priestern, Theologen und selbsternannten Propheten befreien, denn alleine Christus ist unser Lehrer. Das ist natürlich nicht in wenigen Jahren vollständig zu schaffen und in 1000 Jahren müssen wir daher auch noch mal ran, aber das Ziel ist klar und irgendwann muss man damit eben anfangen!