Freiheit Schmetterling

Freiheit

Die Freiheit ist ein so kostbares Gut, dass sie nicht ersetzbar ist. Kein Wohlstand, kein Liebesglück oder Geborgenheitsgefühl kann den Wunsch nach Freiheit dauerhaft unterdrücken. Wer immer aus Angst vor „Verlust aller Art“ die Freiheit eines Menschen unterdrückt wird irgendwann das verlieren was ihm so viel bedeutet, wer jedoch Freiheit gewährt und loslässt wird gewinnen was er liebt!

Gönnt euch doch mal Zärtlichkeit

Gönnt euch doch mal Zärtlichkeit

Wenn jedes Wort das ihr sprecht und jede Geste die ihr zeigt, wenn jede Handlung die vornehmt und jede Absicht die ihr äußert euren Nächsten mit der Zartheit einer solchen Blume berührt dann habt ihr einen Teil der „Christus-Persönlichkeit“ erreicht. Wenn ihr dann auch noch die Angriffe des Widersachers mit der Stärke eines Löwen pariert und die Schmerzen aushaltet wenn euch der Gehorsam dazu zwingt eurer Herz zerreißen zu lassen, dann habt ihr den „Lamm-Löwen-Charakter“ erreicht den Jesus uns aufzeigte. Und wenn eure zartesten Worte in den euch liebsten Menschen dennoch apokalyptische Schmerzen verursachen und ihr das auch noch begreift, kompensiert und heilen könnt dann seid ihr auch noch weise!

Übergang in eine andere Welt

Übergang in eine andere Welt

Den Eintritt in das Land des Lichts stelle ich gern als den Durchgang durch eine Tür oder ein Tor da, aber viele Menschen erleben es auch in ganz anderen Bildern. Der Gang über eine Brücke ist ein solches Bild das man immer wieder erzählt bekommt. Häufig wird dabei ein Fluss überquert und man gelangt in ein „neues Land“ voller Harmonie und Zartheit. Es sind Metaphern um etwas zu beschreiben für das es keine eigenständigen Worte gibt. Mit einem bildhaften Gleichnis versucht man die inneren Erlebnisse zu vermitteln und da sich diese meist an den Traumbildern der Menschen orientieren sind sie über die Zeiten und Kulturen hinweg gültig. Also, wer lieber über eine solche „Zauberbrücke“ in das Land des Lichts gehen mag der nutze eben diesen Weg!

Meine Meinung

Derzeit erleben wir eine Zeit in der ein tiefgreifender Bewusstseinswandel beginnt bzw. schon im Gange ist. Das Denken und die Wahrnehmung der Menschen werden sich radikal verändern und alle „Maßstäbe“ früherer Jahrtausende werden durch gänzlich „neues Denken“ ersetzt werden. In vielen alten Schriften wird auf diese Zeit verwiesen in der es zu einem „Krieg“ zwischen den „Kindern des Lichts“ und den „Söhnen der Finsternis“ kommen wird und glücklicherweise handelt es sich dabei ja nur um eine geistige Auseinandersetzung und nicht um reale Gewaltanwendung. Es geht auch nicht um Sieg und Niederlage, sondern um Heilung und Bewusstseinswechsel. Alle, absolut alle Menschen auf dieser Welt werden in die Denkwelt der „Kinder des Lichts“ gelangen und diejenigen die schon in dieser Denkwelt leben haben die Aufgabe genau das zu befördern. Kurz und knapp hat Jesus diesen Wandel des Denkens wie folgt ausgedrückt und ich zu deuten versucht:

002) Jesus sprach: Wer sucht, der wird finden. Wer an das Innere pocht, dem wird geöffnet. Wer sucht, der suche weiter, bis er findet. Wenn er findet, wird er entsetzt sein, und wenn er entsetzt ist, wird er sich wundern. Über das All wird er herrschen und Ruhe finden.

Dieser Satz hat es bereits zu einer gewissen Bekanntheit gebracht und er ist insofern auch besonders, als er wohl auf einzigartig kurze Weise den Weg zu Erleuchtung beschreibt. Jesus erklärt, dass man in sich selbst suchen muss und dass die Suche nicht nach dem ersten „Erlebnis“ beendet werden darf, sondern dass man weitersuchen soll. In der Sprache der Gnosis wird häufig von 2 Türen gesprochen die man durchschreiten muss und tatsächlich beginnt das „große Entsetzen“ erst so richtig wenn man die zweite Tür auch durchschritten hat. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus wenn man von der göttlichen Weisheit kosten darf und Ruhe tritt erst ein, wenn man „das All“ verstanden hat und eben die Schöpfung – ZION, die beiden Geister – begriffen hat. Man herrscht über sich selbst, man beherrscht mit dem Verstand und dem Herzen die Schöpfung und genau dann gibt es nichts mehr was einen Menschen aus seiner Mitte drängen könnte, was ihm die Ruhe rauben könnte. Wahrlich, dieser zweite Spruch beinhaltet bereits die Essenz der ganzen Spruchsammlung.

Da ich selbst seit vielen Jahren Menschen auf dem Weg ins Licht begleite habe ich eine Menge Erfahrung gesammelt mit welchen Worten, Gesten und Gedanken man andere Menschen dabei unterstützen und ihnen Denkanstöße geben kann. Manchmal ist ein einziges Buch ausreichend, manchmal jahrelange Therapie und hin und wieder ist auch die Provokation ein wichtiges Mittel die eingefahrenen Denkmuster aufzubrechen.

Eine solche Provokation wäre die Aussage:
„Wer an einem katholischen Gottesdienst teilnimmt unterwirft sich den Priestern und hat nicht einmal den Verstand zu erkennen, dass er in einem einzigen Lügengebäude lebt!“

Naja, das ist echt deftig und wer wollte schon die Prügel dafür einstecken die man dann regelmäßig bekommt? Inhaltlich ist das aber die Erkenntnis die man hat wenn man beide „Türen“ durchschritten hat und nach etwa 7 Wochen die „Frau am Himmel“ im Herzen trägt. Wirklich weise ist es aber noch nicht, denn zu schroffe Provokationen schaden mehr als dass sie nutzen, aber die Gradwanderung ist eben nicht immer ganz leicht. Also schlage ich vor, dass sich ein jeder auf den Weg begibt, an die Tür anklopft und in das Land des Lichts gelangt, dann lösen sich alle Widersprüche nämlich von alleine auf!

Die Explosion des Schmerzpunktes

Die Explosion des Schmerzpunktes

Auf dem „Weg zu sich selbst“ müssen viele Hürden genommen, Fehlhaltungen überwunden und Verletzungen der Seele auskuriert werden. Manche Positionen sind so hartnäckig, dass man sie immer und immer wieder „bearbeiten“ muss um sie nach und nach aufzulösen. Wenn man Menschen auf ihrem Weg begleitet stößt man auch auf das Phänomen des „inneren Todes“, eine Situation in der ein Mensch mit solcher Wucht mit seinem tiefsten Schmerzpunkt konfrontiert wird, dass die Seele regelrecht explodiert und in apokalyptischen Schmerzen unterzugehen droht. Um sich das überhaupt vorstellen zu können sollte man sich einmal in die Situation von Maria Magdalena versetzen als sie damals die Kreuzigung miterleben musste. Sie, die ihr ganzes Leben ihm verdankte, verlor ihn vor ihren Augen unter wahrlich unvorstellbaren Bedingungen. Aber auch das wurde noch gesteigert als Jesus sie an „Christi Himmelfahrt“ verlassen musste und sie sich wenig später für viele Jahre in eine Höhle verkroch um den Schmerz überhaupt ertragen zu können. Umgekehrt muss auch Jesus durch diese Situation eine extreme Traumatisierung erlitten haben, denn nicht nur, dass er am Kreuz die Hoffnung auf Rettung aufgeben musste, er musste die Seinen dann auch noch verlassen und aus dem Land fliehen. Am Kreuz war er von allen Menschen verlassen und auf seiner Flucht musste er fast alle Menschen verlassen. Sowohl für MM als auch für Jesus muss daher das „Verlassen werden“ ein Schmerzpunkt sein, dessen Überwindung in diesem Leben ebenfalls nur durch Wiederholung und Durcharbeitung unter großen Schmerzen zu schaffen sein wird.

Der Schmerz steigert sich immer dann in apokalyptische Höhen, wenn einerseits ein tief sitzendes Traumata vorliegt, andererseits die Situation scheinbar Unvereinbares erzwingt. Wie soll man sich kostbar fühlen, wenn man sich von allen Menschen gehasst und verlassen weiß? Wie soll man die eigene Schönheit wahrnehmen, wenn man von absolut niemanden überhaupt wahrgenommen wird? Wird man nun in eine Lebenssituation geführt in der diese „unvereinbaren“ Pole radikal miteinander konfrontiert werden, explodiert man regelrecht innerlich und hat das Gefühl zu sterben.

Im Laufe der letzten Jahre habe ich mehrfach solche Situationen erlebt und dabei auch noch den „schwarzen Peter“ gehabt, weil ich so eine entsprechende Situation mit herbeigeführt habe. Die Auswirkungen einer solchen „Schmerzpunktexplosion“ können durchaus dramatisch sein und ich hoffe für euch alle, dass ihr Solches nicht erleben müsst!

Das Netz der Versiegelten

Das Netz der Versiegelten

Praktisch alle 144000 Seelenpaare des „ollen Judenvölkchens“ leben heute im deutschsprachigen Raum. Die emotionalen Beziehungen untereinander spiegeln exakt die Schöpfungsordnung wider aber nur die Seelenpaare leben auch als reale Paare zusammen, bzw. werden bald zusammen finden. Auch die anderen Beziehungen sind keineswegs jetzt schon alle geknüpft aber man kann doch schon weitreichende Netzteile sichtbar machen. Bei der Suche nach ihnen kommt natürlich erschwerend hinzu, dass die allermeisten von ihnen ja noch nicht im Licht stehen und die anderen durchaus sehr unterschiedliche Bewusstseinsstände inne haben. Natürlich haben wir in der „Zentralen Erfassungsstelle für Illuminaten“ längst eine Datenbank angelegt und schon einmal vorab die 24 Ältesten-(Paare) mit ihren – soweit bekannten –  Inkarnationen erfasst. Da das Netzwerk am Ende der Suche auf jeden Fall eindeutig erkennbar sein wird braucht man über derartige Erkenntnisse nicht zu streiten sondern kann voller Elan die eigenen Eingebungen einbringen und dann miteinander abgleichen. Es gibt nämlich einige historische Persönlichkeiten die so nachhaltige Spuren in den Seelen der Menschen hinterlassen haben, dass viele davon träumen genau diese Person oder ihr Seelenpartner gewesen zu sein. So ist es nicht ganz einfach alles sorgfältig zu sortieren und auch gewisse Wunschträume dabei zu überwinden. Das alles macht wirklich sehr viel Freude aber bevor man solche zeitaufwändigen Wege geht sollte man erst einmal sein eigenes Leben ordnen und sich auf den Weg zur Reinheit begeben. Alles andere kommt nämlich von alleine, nimmt aber die eigenen Lebensaufgaben nicht ab!

Ausstieg aus dem Chaos

Das Endgericht, Ausstieg aus dem Chaos!

Kaum etwas ist so unverständlich wie das was uns Menschen bei dem bevorstehenden „Gericht“ erwartet. Was ist das eigentlich? Warum steht in den Schriften, dass jeder „nach seinen Werken“ erhalten wird, wo wir doch meinten, dass wir einen gütigen Gott hätten, der uns unsere Sünden längst verziehen hätte. Jaja, das hat er auch, doch wir haben uns in aller Regel nicht einmal selbst verziehen! Jede Tat, jede Schuld, aber auch jedes erlittene Unrecht hinterlässt in der Seele Spuren, Narben und schwere Deformationen und um diese „auszukurieren“ und uns zu reinen Menschen zu formen, „organisiert“ Gott unsere Reinigung. Jeder muss seine eigenen Deformationen auskurieren und je übler man früher „gewütet“ hat, je mehr Schuld man auf sich geladen hat, desto weiter ist man vom „Idealbild einer Seele“ entfernt und desto größer sind die Anstrengungen die man auf sich nehmen muss um das zu erreichen. Das Maß der Schmerzen die man dabei durchstehen muss ist haargenau proportional zu den Deformationen, wobei diese auch dann zu ertragen sind, wenn man sie durch fremde Schuld erfahren hat. Die Prozedur wird nur erheblich angst- und schuldgefühlsfreier erlebt und das ist doch ein kleiner Trost. Die kommenden Jahre werden uns daher neben dem Jubel auch so manche Träne bringen und wir werden noch so manche Überraschung erleben, denn alles soll aufgearbeitet werden, alles soll ans Licht kommen, ganz egal wie hoch die damit verbundenen Schmerzen auch sind. Nun, auf los geht´s los, je schneller desto besser!

Bewusstwerdung

Bewusstwerdung…. Bewusstseinserweiterung…
der Weg zum Seelenheil

In der Phase in der wir uns befinden kann man sehr gut beobachten, dass sich zwar der große Bewusstseinssprung für die ganze Menschheit vorbereitet, aber bei vielen Menschen bis dato noch nicht viel geschehen ist. Auf dem Weg zum Seelenheil muss man zudem viele „Denkwelten“ durchwandern und es erweißt sich als außerordentlich erschwerend, wenn man die erreichte „Bewusstseinsstufe“ bereits als Ziel annimmt und das was man bis dahin als Denkmodell erkannt hat als allgemeingültige Wahrheit bezeichnet. Das gilt sowohl für die Menschen die in Vorbereitung auf den Eintritt ins Licht sich durch sämtliche Weisheitslehren der Welt gelesen haben, als auch für diejenigen, die im Licht stehen und generell nur noch auf das hören, was sie in sich selbst als Erkenntnis gewonnen haben. Beide Spezies sind von dem was sie da „glauben“ überzeugt und je nach psychischer Konstitution wird das dem Gegenüber als Wahrheit verkündet und dieser bei Nichtannahme sogleich als „krank, doof, lichtlos“ oder sonst wie verdreht bezeichnet. An dem Maß an dem aber jeder an seiner Denkwelt festhält und der Art wie er sie verkündet, kann man den Abstand zur Weisheit recht gut ablesen, denn am Ende des Weges steht die Menschlichkeit, sonst rein gar nichts!

Die zartesten Frauen der Welt

Die zartesten Frauen der Welt

Vor ihrer Anmut verstummt man,
von ihrer Reinheit wird man geblendet,
von ihrem Wesen wird man geheilt,
von ihrer Weiblichkeit verzaubert!

Wer hat je gehört von zwei engelhaften Frauen deren Zartheit sogar das Licht Christi noch verschönert? Wer hat je erfahren, dass der Zauber ihrer jugendlichen Weiblichkeit selbst apokalyptische Schmerzen besiegt?

Wessen Herz so weit und Geist so groß ist unter 7 Milliarden Menschen die jugendliche Cherubim und die jugendliche Seraphim zu erkennen, der wird auch wissen, dass er zwei Schwestern Jesu gefunden hat!

Ankunft des Geistes

Die Ankunft des Geistes ist dringend erwünscht!!

Immer wieder witzig ist es Menschen zuzuhören, die den Eingang ins Licht noch nicht gefunden haben und aus dem Bewusstseinszustand der „SECHS“ etwas beurteilen wollen was sie selbst noch nicht erlebt haben. Da werden die ulkigsten Behauptungen aufgestellt und einander um die Ohren gehauen, dass man sich nur mit Grausen abwenden kann. Dummerweise ist das nicht viel anders wenn man das erste bisschen „Geist“ bekommen hat und sich in der Gewissheit wähnt, dass man Gott oder irgendeinem „Geistwesen“ begegnet sei und nun über „SIEBEN“ Sinne verfüge, die dazu berechtigen würden anderen Menschen erneut die eigenen Ansichten als „Wahrheit“ aufzuschwätzen.

All das hat mit der Lehre des jungen Mannes aus Nazareth rein gar nichts zu tun. Dieser war ein Heiler und je gesünder man wird desto klarer wird der Blick auf die Schöpfung und die Schöpfungsordnung. Dazu bedarf es keiner (!!) Religion, keiner Naturphilosophie und schon gar keiner ideologischen Lehre, nebst Priester und Organisation. Heilung geschieht durch Einfühlvermögen, Menschenkenntnis und Liebe, alles andere kann man sich komplett ersparen. Es ist absolut nutzlos und steht der neuen Zeit und der Menschlichkeit entgegen!

Gedanken für eine neue Zeit