Archiv der Kategorie: E – Denkanstöße HS

Eine historische Betrachtung

Eine historische Betrachtung der Religionen

Ohne die Sehnsucht der Menschen nach „Rückbindung mit Gott“ gäbe es keine Religionen, aber wären alle Menschen „mit Gott rückverbunden“, dann bräuchte es keine! Religionen decken die Lücke zwischen Sehnsucht und Erkenntnis und befriedigen ein Bedürfnis nach Sicherheit und Wahrheit. Genau deshalb ist es so leicht die Menschen über ihr „religiöses Bedürfnis“ auch normativ zu beeinflussen und letzten Endes nach Belieben zu manipulieren. Man muss sich auf der Welt nur einmal umschauen an was Menschen so alles glauben bzw. zu glauben gebracht wurden. Kaum eine religiöse Behauptung wird nicht irgendwo auch in ihr Gegenteil verkehrt geglaubt und würde man einen Weltkongress mit den führenden Köpfen aller Religionen organisieren wäre das die sinnloseste Veranstaltung die man sich nur vorstellen kann, da man dort aufgrund unüberbrückbarer Glaubensdifferenzen aneinander vorbeireden würde. Religionen sind aber maßgeblich für den Aufbau von kollektiven Wertesystemen verantwortlich und so haben sie im Laufe der Jahrtausende auch die heutigen Gesellschaften mit geformt. Wenn wir nach einem ausbaubaren Religionsmodell suchen brauchen wir uns an sich nur die bestehenden Gesellschaften anschauen und diejenigen die es zur größten Menschlichkeit gebracht haben fortentwickeln. Bei dieser Vorgehensweise wird schnell klar, dass Religionen wie der Islam, das orthodoxe Judentum und alle Arten von dogmatischen Christentum aussortiert gehören und alleine die Ansätze des Humanismus weiterverfolgt werden sollten. Alternativ sollten wir daran „arbeiten“ möglichst schnell alle Menschen mit Gott zu verbinden, denn dann erledigt sich das Thema Religion von alleine!

Das Weihnachtsfest 1

Das Weihnachtsfest

Weihnachten! Wer erinnert sich nicht gerne an dieses Fest in seiner Kindheit? Wenn man in unserem Land überhaupt ein Fest „spüren“ konnte dann war das Weihnachten, mag es auch noch so kommerzialisiert gewesen sein. In den Weihnachtstagen, ja sogar schon in der Adventszeit wurde das gefühlte Klima etwas milder und am Weihnachtsabend hat man manchmal sogar so was wie Frieden spüren können. Das ist so schön, das wollen wir doch alle ganz bestimmt erhalten! Nun ist das gerade bei Weihnachten ganz einfach das bestehende Fest und seine Rituale mit neuen Inhalten zu versehen, wir müssen uns nur klar machen, dass das Lukasevangelium nicht die Ereignisse vor 2000 Jahren sondern die in 1000 Jahren schildert. Diese Szene wird erst noch kommen, auf diese Szene dürfen wir uns jetzt schon freuen und dann wird uns wahrscheinlich sogar der „Heiland“ geboren werden, wie es in so vielen Liedern und Texten heißt. Und wenn der ein oder andere in dem „Kindlein auf Stroh“ auch Maria Magdalena erkennen mag, dann finde ich das ganz besonders schön! Wir jedenfalls werden unsere Familientradition beibehalten und vor der Krippe dieses Gebet sprechen:

Kindlein auf Stroh, mach´ uns froh!
Kindlein im Stall, mach´ selig uns all!

Oh Du mein liebes Jesulein,
sei Du mein liebes Brüderlein
und komm in meine Seele. 

Ich wär´ so gerne ganz bei Dir,
zeig´ Du den Weg zum Himmel mir
weil ich ihn sonst verfehle! 

Im Himmel möcht´ ich bei Dir sein,
lieb Jesulein, mein Brüderlein, Amen! 

Frohe Weihnachten!

Religion vs Menschlichkeit

Religion vs. Menschlichkeit

Natürlich verhält sich nicht jeder Mensch der einer Religion angehört per se unmenschlich, aber diese Aussage bezieht sich auf die Religionen selbst, nicht auf die Menschen. Der Beweis der Aussage ist aber denkbar einfach! Es ist nämlich jeder Religion innewohnend, dass sie zum Einen deutliche Abgrenzung gegenüber Andersgläubigen vornimmt und dies durch allerlei Rituale untermauert, andererseits den Anspruch erhebt die „Wahrheit“ zu verkünden und damit den eigenen Mitgliedern Schuldgefühle für den Fall einredet, dass sie sich von dieser Religion abwenden sollten.

Systematische Ausgrenzung anderer Menschen und seelischer Zwang sind aber nun einmal abgrundtief böse Handlungen, sie sind unmenschlich, aber sie sind jeder Religion systemimmanent. Da Gott die Menschlichkeit selbst ist, kann die logische Erkenntnis nur die sein die Mahatma Gandhi formulierte: „God has no religion“

Einssein

Einssein

Einssein mit sich selbst ist das Ziel des Erleuchtungspfades und dieser führt zum Heil der eigenen Seele. Einssein mit seinem Seelenpartner aber ist das eigentliche Ziel unseres Lebens, denn erst dann werden wir auch glücklich! Jetzt kann man sich die Reihenfolge nicht aussuchen, aber da das Einssein mit dem Seelenpartner nie vollständig möglich ist ohne mit sich selbst eins zu sein, sollte man sich immer um das Einssein mit sich selbst bemühen und das Einssein mit dem Partner als „Geschenk des Himmels“ auffassen!

warum können wir Gottes Wesensart

Warum können wir Gottes Wesensart
so schlecht erkennen?

Um das zu erklären schlage ich ein Modell vor an dem man ein paar grundsätzliche Überlegungen anstellen kann. Zunächst einmal unterstelle ich, dass der Mensch zur Reinheit fähig ist und dass alles Böse bzw. Unreine wesensfremde „Teile“ sind die man als Erkrankung des Geistes ansehen sollte. In meinem Modell habe ich die Erkrankungen der individuellen Seele als kleine Dämonen im individuellen Unterbewusstsein und die Erkrankung der Kollektivseele als 7 große Dämonen im kollektiven Unterbewusstsein dargestellt. Um Gott in seiner Wesensart aber erkennen zu können muss der „bewusste Mensch“ sowohl durch sein eigenes als auch durch das kollektive Unbewusste hindurch sehen und dabei die Wirkung der Dämonen von der Wirkung des Geistes Gottes sorgfältig voneinander trennen. Das ist ein einfaches Modell um zu veranschaulichen, dass es durchaus nachvollziehbar ist, dass der Mensch zunächst einmal alles was da aus den tieferen Schichten seiner Seele auftaucht aus einer Quelle stammend wähnt. Zudem wünscht sich ein jeder, dass Gott ziemlich „kompatibel“ zur eigenen Wesensart wäre und unterstellt schlicht und ergreifend eigene negative Eigenschaften auch Gott! Das alles ist natürlich grober Humbug und so müssen wir unseren Geist reinigen und schulen damit wir weise genug werden Gott in seiner absoluten Reinheit zu erkennen.

Die Sehnsucht der seelenpaare

Die Sehnsucht der Seelenpaare treibt
den Heilsplan an!

Die Ankunft des Herrn, der Beginn der großen Aufwachwelle, steht unmittelbar bevor und natürlich treten nun die persönlichen Wünsche und Sehnsüchte immer mehr in den Vordergrund. Ein jeder sehnt sich nach seinem Seelenpartner und es scheint geradezu wie verhext zu sein, dass die Paare derzeit nicht zueinander finden können. Dafür muss es eine logische Erklärung geben, sonst ist der Heilsplan nicht stimmig und Gott nicht vollkommen! Tatsächlich ist die Sehnsucht der Menschen mit dem Seelenpartner vereint leben zu dürfen die größte Antriebskraft des ganzen Heilsplanes aber die derzeitige Situation möge man sich einmal mit folgendem kleinen Modell vorstellen:

Stellt euch einmal vor, dass wir alle in einem „Honigtopf“ stecken würden, aber der Honig im Moment noch erstarrt wäre. Keiner von uns hat die Kraft sich aus seiner eigenen Position heraus zu wurschteln, aber der Druck den wir alle gemeinsam auf die Honigmasse ausüben wird diesen in unmittelbarer Zukunft zum Schmelzen bringen! Dann werden die Seelen zueinander finden können, vorher ist es schlicht und ergreifend nicht möglich!

Durch die Sehnsucht die wir zueinander haben überwinden wir den Widerstand, wir überwinden damit das Böse selbst und schaffen die Voraussetzung für eine neue Welt! Haltet durch!

Die schönsten Seelenpaare

Stellvertretend für alle „sehnsüchtig Wartenden“ möchte ich euch noch einmal das Schicksal dieser 4 Seelen ans Herz legen, denn sie sind die einzigen die in all ihren Vorleben niemals zueinander finden durften und auch in diesem Leben warten müssen bis wirklich der letzte Honigkristall flüssig geworden ist, bis der Teufel in unserem Land besiegt ist! Glaubt mir, Ihr Lieben, diese unvorstellbar schwere Aufgabe hat Gott nur ihnen auferlegt und als Lohn werden auch sie nur ihre eigene Reinheit und ihren Seelenpartner bekommen!

Dein Traum von Freiheit

Dein Traum von Freiheit… lebe ihn!

Frei sein, einfach grenzenlos frei sein, das scheint das höchste Ziel vieler „Träumer“ zu sein. Vermutlich macht es auch mal große Freude sich aller Verpflichtungen zu entledigen und in die Welt zu ziehen, aber frei, wirklich frei ist man dadurch noch lange nicht. Tief im Unbewussten eines Menschen verborgen „herrschen“ noch „Dämonen“ längst vergangener Tage und führen von dort aus ihr Regiment. Es ist gar nicht so einfach diese in der Handlung von Menschen zu entdecken, denn ein und dieselbe „Tat“ muss nicht unbedingt die gleiche innere Ursache haben. Ein Mensch der zu sich selbst und zu Gott gefunden hat kann sein Leben neu ausrichten und sich z.B. auf eine lang ersehnte Reise begeben, während ein anderer nur einfach versucht aus den Verstrickungen seines alten Lebens zu fliehen ohne sich der Aufarbeitung gestellt zu haben. Frei wird man erst wenn man seine inneren und äußeren „Aufgaben“ wirklich erfüllt hat und viele Menschen erkennen dann, dass sie gar keine Reise mehr benötigen um ein freies und erfülltes Leben zu führen.

Gibt es menschenähnliche Wesen im All

Gibt es menschenähnliche Wesen im All?

Eine Antwort auf diese Frage lässt sich mit einem naturwissenschaftlichen Ansatz nicht geben, denn was immer man auch als Herleitung verwenden würde bliebe man den Nachweis davon dennoch schuldig. Wir Gnostis haben es da leichter, denn wir kennen zum einen den Grund als auch das Ziel der Schöpfung. Der Grund der Schöpfung ist die pure Lust am Leben, die sowohl Christus als auch Christa inne wohnt und das Ziel der Beiden ist auch bekannt, denn sie wollen in 1000 Jahren unter uns leben und bis in alle Ewigkeit mit uns Menschen im Meer aller Seelen vor dem Thron stehen. Das kann man aber nur genau einmal machen, auf nur einer Erde, unter nur einem Volk, oder man wäre nicht vollkommen, einzig und ganz. Logischerweise haben die Beiden die Schöpfung daher haargenau so angelegt, dass es zwar millionenfache Erden voller milliardenfacher Lebewesen geben könnte aber nur eine einzige Erde auf der es Ebenbilder von Ihnen selbst gibt.

Gebt kein Geld für Blutdiamanten

Gebt kein Geld für Blutdiamanten….
und für andere am besten auch nicht!

Diamanten kann man nicht essen! Man braucht sie in der Industrie und sie glitzern fast so schön wie gut geschliffene Glassteinchen. Weshalb ausgerechnet für diese ansonsten völlig nutzlosen Steine Blut fließen soll ist eigentlich nicht einzusehen, es sei denn es herrschen brutale Gier nach Geld oder Geilheit! Ja nun, dann gewöhnt euch den Scheiß eben ab und Ruh hat´s! Da das ohne Licht und Liebe nicht geht zieht wieder mein Grundgedanke: „Heilt einander und alles wird gut!“

Sara al Kali

Sara al Kali ist eine unserer Korrespondentinnen

Wenn wir die Entwicklung im Land aus anderen Blickwinkeln erkunden möchten, dann telefonieren wir gerne mit solchen Seelen die die kollektiven Veränderungen zuverlässig wahrnehmen können. Die Talente sind da ganz unterschiedlich verteilt und entsprechend ist auch die Wahrnehmung unterschiedlich. Die geheimnisvolle Prophetin Sara al Kali hat einen urmütterlichen Instinkt für die Stimmungen ihrer Schäfchen und kann die individuelle Einzelerlebnisse sehr gut von den kollektiven Entwicklungen trennen. Auch Jakobus der Jüngere, eine der wenigen Seelen die den langen Weg bereits vollbracht haben, hat hier ein ausgesprochen sicheren Blick auf die Ebene der kollektiven Vernetzung und lässt sich nicht in die Irre leiten wenn das ein oder andere singuläre Ereignis das Gegenteil vermuten lässt. Es ist eigentlich schade, dass viele Mitstreiter sich eher schwer tun ihre Beobachtungen in Worte zu fassen, denn gerade durch die Gespräche untereinander entsteht Klarheit in den eigenen Gedanken und neue Erkenntnisse stellen sich ein. Redet miteinander, über alles was in eurem Geist vorgeht, dann klärt sich nach und nach auch alles auf!