Archiv der Kategorie: E – Denkanstöße HS

Wer unsere Mutter in der Schöpfung

Wer in der Schöpfung unsere Mutter nicht sieht
steht noch vor der 2. Tür!

Die Physiker haben es irgendwann ja herausgefunden, dass man Materie auch mit noch so viel Aufwand nicht nachweisen kann. Zeit und Ort eines Materieteilchens lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen und so sind wir lediglich aufgrund der Spuren die diese hinterlassen zu der Annahme verleitet, dass es sie auch gäbe. Mir reicht an sich völlig, dass ich sie wahrnehmen kann und als ich 1989 aufwachte begriff ich auch, dass wir wirklich „im Geiste Gottes“ leben. Aber erst im Frühsommer 2005 erkannte ich dann auch, dass dieser Geist nur der Geist unserer Mutter sein kann, denn da fand ich das zweite Türchen und schlupfte in das Land der Sophia. Wer in der Schöpfung unsere Mutter nicht erkennen kann, der hat schlicht die „geistige Gabe“ noch nicht dazu und steht noch vor der 2. Tür!

Gedanken zum Geldsystem

Gedanken zum Geldsystem

Wenn wir uns über ein nachbabylonisches Geldsystem Gedanken machen wollen müssen wir vor allem die Fehler des alten Systems schonungslos aufdecken und den Menschen die Unmenschlichkeit davon ins Bewusstsein bringen. Werte von denen Menschen leben können und die ihnen dienen entstehen nur durch Arbeit. In jeder Ware oder Dienstleistung steckt ein fundamentaler Entstehungswert den es zu achten und zu lohnen gilt. Ein virtuelles Geldsystem sollte jede Wertschöpfung nachbilden und so eine Verrechnungsplattform bieten. Diese muss werthaltig und unmanipulierbar sein. Auf dieser Verrechnungsplattform dürfen nur solche Transaktionen stattfinden die eine reale Entsprechung haben, denn ohne eine solche findet keine Wertentwicklung statt.

So, das muss man nur konsequent umsetzen und wir sind alle Spekulationsgeschäfte dieser Welt, die sowieso ausschließlich umverteilenden und nicht Wert schaffenden Charakter haben, los! Die Wohlstandverteilung würde sich unmittelbar ändern und ein völlig neues Wirtschaften hervorbringen!

Jesus und seine Schwester MM

Die beiden Zeugen Gottes:
Jesus und seine Schwester Maria Magdalena

Den so genannten „Christen“ fällt es ja schon recht schwer sich die Wesensart von Jesus zum eigenen Vorbild zu nehmen. Lieber weißt man ihm die Rolle des „Opferlammes“ zu, lässt ihn ganz gerne oben am Kreuz hängen damit man hier unten weiterfeiern kann, aber die Vorstellung, dass man eigentlich auch die Wesensart von Maria Magdalena in sich selbst aktivieren und integrieren soll, übersteigt gelinde gesagt die Vorstellung der Menschen! Zum Glück hat Gott die Weisheit für solche Menschen vorbehalten, die die „Frau am Himmel“ finden konnten und so unterscheidet sich die Ausstrahlung und die spirituellen Aussagen von Menschen mit und ohne Integration der Anima-Seele so deutlich voneinander, dass man das problemlos spüren und erkennen kann. Einer der das bestimmt geschafft hat singt uns daher auch fröhlich-weise die Textzeile: „Komm Heim kleiner Bruder, nimm deine Schwester an die Hand ….. und geh zuerst bei uns an Land!“. Jetzt müssten wir eigentlich nur rings um Mannheim Beobachtungsposten aufstellen und jedes händchenhaltende Geschwisterpaar fragen ob sie mit dieser Zeile gemeint sind! Naja, so einfach wird es dann wohl doch nicht gehen, denn wenn die Beiden clever sind und sich nicht an den Händen halten gehen wir leer aus!

Bevor du gehst

 Bevor du gehst

Also wirklich, außer dem Fingerzeig nach oben war von dem was ihr so gebracht habt nicht eine einzige Sache frei von Verdrehungen und Bevormundungen! Ach was sage ich da, ihr konntet nicht mal den Finger ohne Drohgebärde heben, es war ein einziges Elend! Sauft endlich ab, mitsamt der ganzen Organisation und lasst die Menschen frei, ihr habt sie lange genug unterdrückt! Ich mag euer „theologisches Kauderwelsch“ nicht mehr ertragen, mag überhaupt keine theologischen Ansichten mehr hören, denn es ist völlig sinnlos verschwendete Zeit. Schenkt einander Zärtlichkeit, mehr braucht es nämlich nicht!

Der erste Tod

Der erste Tod

Bevor man das Zentrum des Labyrinths betreten kann steht jeder Seele ein „kleiner Tod“ bevor. Der am tiefsten sitzende Schmerzpunkt wird dabei wie von einem Schwert durchbohrt und für einen kurzen Moment meint man, dass das eigene Herz vor Schmerz stehen bliebe. Dieser Vorgang findet erstaunlich häufig wirklich „5 vor 12“ statt, das heißt am Abend des Montages, der den letzten Tag des langen Aufstieges markiert. Unmittelbar nach dieser Schmerzexplosion stellt sich aber bereits eine Erleichterung – ja eine Erlösung – ein und der Dienstag ist dann der erste Tag der im Zentrum des Labyrinthes als „leuchtende Seele“ verbracht werden darf. Das Gefühl an den folgenden Tagen ist wirklich einmalig schön, wie fliegen und lieben in EINEM! Dies ist zwar noch nicht ganz das Ende der langen Reise aber der schwierigste Teil ist geschafft und der Geist voller Licht.

healing room

Healing room

Wäre das nicht wunderschön, wenn es im Inneren unserer Mutter Erde einen Ort gäbe in dem man Heilung an Körper, Geist und Seele fände? Was müsste dort sein, dass so etwas geschehen könnte? Wie findet eigentlich eine Heilung statt? Um diese Frage wenigstens ansatzweise hier zu beantworten muss man sich ein Bild vom Wesen der Krankheit und ihrer Entstehung machen. Wir Menschen sind „Geistwesen“ und unser Geist und unser Körper korrespondieren miteinander, so wie unser Körper auch mit dem kollektiven Geist und dem „Körper Erde“ korrespondiert. Unser eigener Geist, der kollektive Geist und der „Körper Erde“ können aber in „Unordnung“ geraten und diese „Unordnung“ findet man in unseren Körpern wieder. Einfach ausgedrückt: Eine schwere Zwangsneurose kann man leicht in einem Magengeschwür wiederfinden, bösartiges Kollektivverhalten kann zu Angststörungen und entsprechenden Körpersymptomen führen und jeder weiß, dass eine vergiftete Umwelt unseren Körper ebenfalls erkranken lässt. Es gilt nun diese drei in „Unordnung“ geratenen Systeme wieder in Ordnung zu bringen und die Schädigung an Körper und Geist zu revidieren. Ein Ort der totalen Liebe und Geborgenheit kann so etwas bewirken und der muss nicht einmal tief in Mutter Erde liegen sondern kann in jedem Hause sein!

Verborgene Schätze anderer Religionen

Verborgene Schätze in anderen Religionen

Nun bin ich zwar kein Fan von Religionen was aber nicht heißt, dass es in diesen nicht auch Weisheiten zu finden gibt die man als religionsübergreifend anerkennen muss. Im Islam gibt es davon zwar nicht viele über die  ich berichten könnte, aber zu Jesus von Nazareth findet man bemerkenswerte Aussagen:

  • Jesus ist der Gesandte Gottes (rasūlu ʾllāh: Sure 4,157) und ein Prophet

und in der Ahmadiyya-Tradition findet man eine ganz besonders interessante Aussage:
„Gemäß dem Ahmadiyya-Gründer Mirza Ghulam Ahmad († 1908) soll Jesus nach der Kreuzigung, die er überlebte, auf der Suche nach den „verlorenen Schafen des Hauses Israel“ begeben haben und bis nach Kaschmir ausgewandert sein. In Kaschmir soll er die zehn verlorenen Stämme zum wahren Glauben zurückgeführt haben. Jesus sei dann in Srinagar eines natürlichen Todes gestorben; sein angebliches Grab wird dort gezeigt und noch heute verehrt.“ (Wikipedia)

Diese Erkenntnisse decken sich mit meinen eigenen und so wird es in den nächsten Jahren ein spannendes Erlebnis werden dem Erkenntnisverlauf in den verschiedenen Kulturräumen zuzuschauen und zu erleben, wie sich die Menschen nach und nach von Irrlehren und dogmatischen Religionen befreien werden.

Logisches Denken hilft

Logisches Denken hilft bei der Lösung alter Rätsel

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht wie ein schwerstverletzter Mann etwa 60 Stunden in einer dunklen Grabkammer überleben konnte? Sicher, sicher, ich höre schon die Dogmatiker fabulieren, dass die Allmacht Gottes sich ja gerade darin zeigte, dass Jesus wirklich tot war und erst am Ostermontag quicklebendig wieder aus dem Grab stieg. Etwas esoterisch angehauchte katholische Priester schwadronieren auch über die Wesensart eines Astralkörpers in dem Jesus später das Grab verließ. Als naturwissenschaftlich-logisch denkender Mensch kommt man eher zu der Auffassung, dass Jesus zwar schwer verletzt aber nicht tot war als man ihn ins Grab legte und damit das auch so blieb hat sich mindestens eine Person mit ihm einschließen lassen um ihn zu pflegen. Der Junge brauchte was zum Trinken, musste mal Pipi machen und da er keine inneren Verletzungen davon getragen hatte dürften ihm ein paar Bissen Brot kaum geschadet haben. Der Kreis der Mitwisser war sehr klein und nur aus diesem Kreis kann sich eine Person bereit erklärt haben dieses zu wagen. Wenn man sich in diesem Personenkreis ein wenig umhört dann hat eigentlich nur die kleine Schwester Elisabeth die dazu passende Persönlichkeit. Mut, Liebe zum Bruder und Heilwissen musste sie besitzen und es ist durchaus denkbar, dass neben ihr auch noch ein Mann als Gehilfe mit im Grab war. Ich bin gespannt ob wir auch ihn noch herausfinden werden, aber so allmählich lichtet sich ja das Dunkel und der Aberglaube weicht Logik und Erkenntnis.

Ergänzung am 23.11.2020

Durchdenkt man die damaligen Abläufe und die Reaktionen der beteiligten Menschen genauer, dann bekommt man ein wenig Zweifel an der Überlieferung, dass Maria und ihre Tochter Maria Magdalena die Ersten waren die an das Grab zurückkehrten. Nach den Prophezeiungen blieb Jesus 3 Tage im Grab und daher kann er erst am Ostermontag wieder herausgekommen sein und nicht, wie es die Kirchen lehren, schon am Sonntag. Von Freitagabend bis auf den Montagmorgen soll also niemand von seinen Anhängern am Grab vorbeigeschaut haben? Das erscheint mir völlig unglaubhaft, könnte auf Maria und vielleicht auch auf Maria Magdalena zugetroffen haben, aber nie und nimmer auf die Geliebte und Weggefährtin „Marie“, die zudem Jesus am „Palmsonntag“ alleine nach Jerusalem reiten ließ und jetzt in völliger Verzweiflung nach ihm suchte! Was aber spürt eine liebende Frau, wenn sie sich auf das Grab wirft und dort Tag und Nacht verharrt? Was strahlt eine Gruft aus in der 3 lebende Menschen drin sind und über Luftschlitze auch mit der Außenwelt verbunden waren? Richtig, eine über alles liebende Frau spürt förmlich, „hört“ es, „riecht“ es, „ahnt“ es, dass in dem Grab noch Leben ist! Und so nehme ich an, dass es schon vor Ostermontag diese eine Seele gab, die in ihrem Herzen davon überzeugt war, dass ihr Geliebter Recht behalten würde und wieder „auferstehen“ würde!

 

Lasst euch nichts aufschwätzen

Lasst euch nichts aufschwätzen sondern
benutzt euren Verstand!!

Irgendwie mutet das schon grotesk an wie sich diese alten Männer an ihren uralten Schriften festklammern und die Menschen damit in ihre Denkwelt zwingen wollen. Auf sämtlichen Gebieten des Denkens hat die Menschheit sich in den vergangenen Jahrhunderten weiterentwickelt aber diese Simpel meinen, dass wir das Gedankengut aus grauen Vorzeiten für wichtiger erachten sollen als unseren gesunden Menschenverstand, der übrigens das eigenständige Studium dieser Schriften durchaus erlaubt. Ganz im Übrigen vertrauen sie „ihrem Gott“ ja nicht sonderlich wenn sie die Meinung vertreten er hätte nicht die Muße sich uns heutzutage selbst mitzuteilen, sei es aus Bequemlichkeit oder sonst einer nicht nachvollziehbaren Narretei! Schaut euch diese Männer nur mal genauer an! Benutzt das was sie garantiert nicht haben, benutzt euren Menschenverstand und erstellt euch ein Psychogramm dieser Typen. Für die Priester der katholischen Kirche hat das übrigens Eugen Drewermann einmal getan und ich kann euch das Buch „Die Kleriker, Psychogramm eines Ideals“ nur wärmstens zum Lesen empfehlen. Befreit euch von deren Beeinflussung denn ihr Gedankengut hat die Welt immer nur in Krieg und Elend geführt und habt den Mut diese Erkenntnisse auch offen gegenüber „Gläubigen“ solcher Religionen zu vertreten.

Der Bewusstseinszustand gibt Auskunft

Der Bewusstseinsstand gibt Auskunft
über die Gottesvorstellung

Gott ist vom Wesen her ein Mensch! Das kann gar nicht anders sein, denn sonst könnten wir nicht als Seine Ebenbilder erschaffen worden sein und ER sich nicht in Jesus zeigen! Wir Menschen können uns aber von Seinem Wesen, Seiner Persönlichkeit nur soweit eine Vorstellung machen, wie wir das Wesen  Mensch und vor allem uns selbst erkannt und verstanden haben. Das aber ist bei den wenigsten Menschen sonderlich weit der Fall, denn sie projizieren munter ihre eigenen „Marotten aller Art“ auch auf die Wesensart Gottes, statt Marotte und Mensch voneinander zu trennen. Mächtig soll „Er“ sein, weil man auch gerne mal Macht über andere hätte, gnädig zu uns, weil wir ja arme Sünder sind und gar nicht anders handeln können, gerecht soll „Er“ zu den anderen sein, denn sie sollen ruhig mal spüren wie es ist wenn sie zur Rechenschaft gezogen werden, usw. usw. Es ist das ganze Kuriositätenkabinett menschlicher „Blödheiten“, das da munter „nach oben“ projiziert wird, aber mit CHRISTUS hat das alles rein gar nichts zu tun. Gott in Seiner Art zu erkennen heißt daher in erster Linie sich selbst zu erkennen, sich selbst von den Anteilen zu befreien die uns belasten und deformieren und erst mit zunehmender innerer Klarheit sind wir auch in der Lage Gott als das reinste aller denkbaren Wesen zu begreifen, ohne all die „Beigaben“ die wir Ihm so gerne andichten. Aus dem Chaos einer eher „tierischen“ Denkart bis zur Erleuchtung sind es aber eine ganze Reihe von Schritten die da genommen werden müssen, denn man wird Gott nie finden, wenn man nicht zunächst an einen solchen glaubt und erst mit dem „Glauben“ lässt sich das Türchen öffnen durch das das Licht der Gewissheit strömt. Aber auch dort muss man weiter nach seinem eigenen Wesen forschen um auch die Anima in sich selbst zu finden und in das Land der Sophia, der Weisheit vorzustoßen. Dort erst erkennt man, dass Zion im Viereck aufgestellt ist und dass diese Familie einzigartig rein ist!