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schönste aller welten

Unsere Mutter hat die schönste aller denkbaren Welten erschaffen!!

Durchdenkt man einmal die Schöpfung als Naturwissenschaftler dann erkennt man schnell, dass das Universum nur in der uns bekannten Form dazu führen konnte, dass es uns überhaupt gibt. Verändert man gedanklich nur eine einzige Naturkonstante führte das zu einer gänzlich anderen Welt, eben ohne uns. Es scheint sich also um eine Singularität zu handeln, denn wenn unter allen denkbaren Welten nur diese eine zu unserer Existenz führen konnte, müssen alle anderen ausgeschlossen werden. Wie aber können wir wissen, ob es nicht noch eine schönere Welt – aber eben ohne uns – geben könnte? Hier müssen wir den Rückkehrschluss über die Schöpferin ziehen, denn wenn unsere Mutter so wie unser Vater unübertrefflich ist, dann hat sie natürlich auch eine unübertreffliche Welt geschaffen, denn das ist ja ihr Gedankengut, darin zeigt sie sich selbst. Soweit so gut, aber jetzt stehen wir mit der Erkenntnis da, dass die Schöpfung insofern ein Paradoxon ist, weil sie zwei Singularitäten beinhaltet, was dem Wesen der Singularität definitiv widerspricht. Und dennoch ist es wohl so, denn wir leben in der einzig möglichen aller denkbaren Welten die uns hervorbringen konnte und wissen zugleich, dass dies die schönste aller denkbaren Welten ist. Eigentlich sind das doch tolle Voraussetzungen um ein Leben im höchsten aller denkbaren Glückszustände zu führen. Da wir für jede Abweichung davon weder die Schöpfung noch die Schöpferin verantwortlich machen können liegt es wohl an uns Menschen selbst, dass wir diesen Zustand noch nicht erreicht haben.

allein auf weiter Flur

Allein auf weiter Flur?

Stellt euch nur mal vor unsere Erde würde allein auf weiter Flur durch das gigantische Universum sausen. Wir wären kosmischen Strahlen und Katastrophen ausgesetzt und außer den Naturgesetzen gäbe es nichts worauf wir uns verlassen könnten. Doofes Gefühl! Wie anders fühlt man sich, wenn man die ganze Schöpfung in den Geist unserer Mutter verlegt, beschützt von Engeln und wissend, dass das ganze Universum einem Plan folgend erschaffen worden ist. Unsere Seelen sind zudem unsterblich denn unser Vater erhält uns bis in alle Ewigkeit!

Gibt es menschenähnliche Wesen im All

Gibt es menschenähnliche Wesen im All?

Eine Antwort auf diese Frage lässt sich mit einem naturwissenschaftlichen Ansatz nicht geben, denn was immer man auch als Herleitung verwenden würde bliebe man den Nachweis davon dennoch schuldig. Wir Gnostis haben es da leichter, denn wir kennen zum einen den Grund als auch das Ziel der Schöpfung. Der Grund der Schöpfung ist die pure Lust am Leben, die sowohl Christus als auch Christa inne wohnt und das Ziel der Beiden ist auch bekannt, denn sie wollen in 1000 Jahren unter uns leben und bis in alle Ewigkeit mit uns Menschen im Meer aller Seelen vor dem Thron stehen. Das kann man aber nur genau einmal machen, auf nur einer Erde, unter nur einem Volk, oder man wäre nicht vollkommen, einzig und ganz. Logischerweise haben die Beiden die Schöpfung daher haargenau so angelegt, dass es zwar millionenfache Erden voller milliardenfacher Lebewesen geben könnte aber nur eine einzige Erde auf der es Ebenbilder von Ihnen selbst gibt.