Archiv der Kategorie: – Teil 51 – 58

Christentum ist Paulinismus

Christentum = Paulinismus = Ideologie des Aberglaubens

Die uns heute bekannten christlichen Kirchen verbreiten eine dogmatische Religion die kaum etwas mit Christus und praktisch gar nichts mit den Lehren von Jesus zu tun hat. Das gesamte Denkmodell entspringt nämlich gar nicht den Lehren Jesu sondern weitgehend dem Denken des selbsternannten Apostel Paulus. Das wird von Seiten der Kirchen auch gar nicht bestritten und man findet im Internet darüber zum Beispiel solche Aussagen:

„Der König der Apostel nimmt nach Jesus im Neuen Testament den wohl wichtigsten Platz ein. Dies kann man der großen Menge der von Paulus an die christlichen Urgemeinden verfassten Briefe entnehmen. Sie haben besonders an den kirchlichen Glaubenslehren zentralen Anteil, welche deswegen gewissermaßen paulinisch ausgerichtet sind. Ein „Christlich“ erwünschtes Verhalten hatte man sich einstmals aus all jenen Schriftstücken des Paulus herausgelesen, um damit eine verbindliche Kirchenmoral zu formulieren.“

Quelle: http://www.apostelpaulus.50g.com/

Von der Idee des „Gottessohnes“ bis hin zu der Vorstellung, dass Jesus sich als Opfer zur Versöhnung Gottes mit den Menschen darbrachte, stammt diese Religion von Paulus. Er ist wirklich der Religionsgründer des „Christentums“ so wie Mohammed den Islam begründete. Jesus brachte den Menschen seiner Zeit etwas gänzlich anderes, wollte weder eine Religion gründen noch eine Kirche stiften. Erst durch den hemmungslosen Opportunisten Paulus gelang es den Machthabern die „neue Bewegung“ wieder unter Kontrolle und der Menschheit diese schreckliche Religion zu bringen!

Wer immer sich daher Christ im Sinne der christlichen Kirchen nennt, ist eigentlich ein Paulinist und hat eine Lehre angenommen die die Menschheit nach und nach in den Abgrund führt!

Wacht auf, kehrt um, sucht in euch selbst nach Gott und ihr werdet etwas ganz anderes finden als es euch die paulinistischen Priester gelehrt haben!

Infos dazu findet man: http://www.theologe.de/kirche_verrat-an-jesus-dem-christus.htm

Ergänzung 4/2022

eines fernen Tages in Afrika

Eines fernen Tages in Afrika

Zu den aufregendsten Erlebnissen auf dem Weg zur Weisheit zählen ganz bestimmt die Momente an denen man sich eines Vorlebens bewusst wird. Man staunt und rätselt und wenn man sich tief einfühlt kann man auch das ein oder andere Problem der eigenen Seele/Psyche lösen. Noch toller aber ist es, wenn man auch Vorschau auf eines seiner zukünftigen Leben haben darf und vielen Versiegelten ist auch bereits bewusst, dass sie in 1000 Jahren in Afrika inkarnieren werden. Das ganze Volk der 144000 Seelenpaare wird wieder auf der Erde sein und sowohl biologisch als auch emotional in der ewigen Schöpfungsordnung zueinander auf der Erde weilen! Toll, atemberaubend schön ist diese Erkenntnis, befreit sie einen doch von jeder Sorge um die eigene Seelenzukunft. Wo genau das sein wird weiß ich leider noch nicht und weiß auch nicht ob ich das je herausfinden werde, aber wenn wir die Erntezeit einmal hinter uns gebracht haben werde ich etwas beginnen das mir langfristig ein Engagement in Afrika ermöglichen wird! Ich freue mich auf diese Zeit und auf das Leben in 1000 Jahren!

Die Offenbarung Gottes kommt

Die Offenbarung Gottes kommt…… und das gleich zweifach!

Gott wird sich uns zeigen wenn wir uns Ihm zuwenden! Soweit so klar, das galt schon immer! Neu ist aber, dass ER die Abläufe unter uns Menschen seit geraumer Zeit so steuert, dass wir demnächst alle Gott erkennen werden, weil wir uns Ihm alle zuwenden werden! Soweit so toll, aber nun wird es echt krass, denn Gott hebt auch noch unserer Verstandesbeschränktheit auf und wir werden die Schöpfung als unsere Mutter erkennen, wir werden lernen, dass wir im Geiste unserer Mutter leben und unser Geist vom Geist des Vaters durchdrungen und getragen wird! Wow, das ist ja ein Ding! Aber da wir das ja erst „erkennen“ werden können wir es jetzt noch nicht verstehen und müssen uns eben noch eine Weile gedulden! Das schaffen wir dann aber auch noch!!

Das Kreuz mit dem Kreuz

Das Kreuz mit dem Kreuz

Gottes Wirken findet in den Menschen statt, nur dort können wir Ihn auch finden. Schon immer aber wurde versucht seelische Vorgänge durch Symbole, Bilder oder Rituale darzustellen um sie so anderen Menschen nahe zu bringen. Leider wurden diese Symbole dann schnell von ihrem Ursprung getrennt und separat als „heilig“ verehrt. Da bleibt es nicht aus, dass die ursprüngliche Bedeutung teilweise bis ins Gegenteil verkehrt wurde und nirgends kann man das so gut zeigen wie am Symbol des Kreuzes. Jesus ging diesen Weg! Er ging ihn auf Bitten des Vaters und er ging auf diesem Weg auch durch das Kreuz hindurch. Ihm war versprochen, dass er diese Prozedur überleben würde und nach dem Ostermontag war ihm dieses „verfluchte Holz“ keine weitere Bemerkung wert. Das Kreuz als Symbol des Durchganges in ein neues Leben, als Symbol für die Überwindung der Todesangst, als Symbol für den Sieg des Lebens und des Vertrauens in die Vorhersehung, so mag man es vielleicht noch verwenden, aber als Symbol des Sühnetodes ist es eine Pervertierung der Botschaft Jesu! Jesus ist nicht am Kreuz gestorben und hat keinem Menschen auch nur eine noch so kleine Schuld von den Schultern genommen, sondern er hat uns lediglich gezeigt, dass man im Vertrauen auf Gott seine Angst vor dem Tod besiegen kann! Wenn man das mit einem licht- und lebensfrohen Kreuz ausdrücken will, dann mag man das gerne tun!

Die bunte Welt von Morgen

Die bunte Welt von morgen!

Immer wieder bekommt man die Einschätzung zu hören, dass eine Welt „ohne das Böse“ doch langweilig sein müsse und man sich eine solche nicht einmal vorstellen wolle. Aber, weit gefehlt, die Welt ohne „neurotische Störungen aller Art“ wird ganz im Gegenteil sogar viel reicher und vielfältiger werden, denn die Kreativität der Menschen entfaltet sich in einem „Land der Liebe“ viel üppiger und reichhaltiger, so dass es uns an Vielfalt und Abwechslung bestimmt nicht mangeln wird. Es sind wie immer nur die Ängste und Blockaden der Menschen selbst, die lieber in ihrem Elend verharren „wollen“ als sich auf den Weg zur inneren Reinheit zu begeben. Nun, dann werden wir sie eben sanft dahin begleiten, es ist eine reine Fleißarbeit die wir zu erbringen haben!

Tod den Ungläubigen

Tod den Ungläubigen!

Um sich die verhängnisvolle Wirkung von Religionsaussagen zu verdeutlichen ist es durchaus sinnvoll einmal über den Tellerrand zu schauen und sich sozusagen „von außen“ eine andere Religion als die eigene anzuschauen. Nehmen wir mal die nicht ganz unbedeutende Religion Islam und denken über folgende Zeilen nach:

Eine zentrale religiöse Aussage des Islam ist es, dass der Koran das unverfälschte Wort Gottes und Mohammed der Gesandte Gottes und Siegel der Propheten ist. Für einen gläubigen Moslem ist diese Aussage unumstößliche Wahrheit und jede anderslautende Aussage daher Blasphemie. Die Ungeheuerlichkeit der „Ungläubigen“ einen Menschen als einzigen „Sohn Gottes“ anzubeten ist für viele Moslems Grund genug diese zu verfolgen und zu töten. Auf jeden Fall empfinden strenggläubig Moslems solche Aussagen als blasphemisch und für sie und ihren Propheten als erniedrigend, denn Mohammed ist (!!) der Siegel der Propheten, mit ihm alleine ist Gottes Wort auf Erden vollendet ausgesprochen worden.

Nun, so funktioniert Religion, jede dogmatische Religion funktioniert so!! Und genau deswegen bin ich überzeugt, dass dogmatische Religionen an sich etwas Verwerfliches sind, denke lieber selbst nach und gebe Denkimpulse damit andere Menschen auch nachdenken. Zunächst aber lehne ich  jede vorformulierte religiöse Aussage rundweg ab, selbst dann wenn sie ausnahmsweise einmal etwas Weisheit beinhalten sollte. Meinem Glauben an Gott hat das nicht geschadet, ganz im Gegenteil durfte ich mir eine eigene Beziehung zu ihm aufbauen und die Erkenntnis gewinnen, dass wir von Mutter Erde wundervoll behütet werden.

Bitte wenden

Bitte wenden!!

Es gab sie immer, diese ewigen Opportunisten, die in jedem System profitierten und sich innerhalb kürzester Zeit an neue Bedingungen anpassen konnten. Mit der neuen Wende aber werden sie so ihre Probleme haben, denn sie sollen sich dabei eben auch von ihrer eigenen „Wendehalsart“ trennen und zu „Kindern des Lichts“ werden. Da ihnen das ganz bestimmt nicht leicht fallen wird, werden wir sie noch eine ganze Weile daran erkennen können, dass sie ihre „alte Art“ verdeckt weiterleben wollen und zudem ihr zurückliegendes Leben schönreden werden. Das wird uns so manche Szene bescheren, bei der wir am liebsten kotzen würden, denn wenn sich die Banker und Broker plötzlich als Heilsbringer darstellen, dürfte das vielen von uns die Geschmacksnerven doch arg malträtieren. Dummerweise ist es aber das Beste sie für jede gute Einsicht auch noch zu loben, ihr früheres Tun schlicht zu vergessen und es ihnen selbst überlassen, möglichst viel von dem Schaden den sie angerichtet haben wieder gut zu machen. Uns stehen also aufregende Jahre bevor und ich freue mich vor allem auf die Wendehälse aus Kirchen, Moscheen und Synagogen, denn denen werde ich nicht eine verdeckte Lüge durchgehen lassen!

Das glaubensbekenntnis

Das Apostolische Glaubensbekenntnis

(Ökumenische Fassung) 

Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,

und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische (evangelisch: christliche)* Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.

Das Glaubensbekenntnis ist ein gutes Beispiel an dem man die Zwiespältigkeit der normierten Glaubensaussagen aufzeigen kann, wird doch darin auf dreiste Art hinter der einschmeichelnden  Eingangspassage völlig verdrehter Unsinn unter die Menschen gebracht! Sinnvolle Ansätze werden unmittelbar mit abergläubigen Dogmen gekoppelt und zu einem kruden Kauderwelsch vermengt. Aber nicht nur das, es wird mit großer Frechheit auch behauptet, dass die Urheber und Verbreiter dieses Textes mit gleicher Inbrunst wie Gott selbst zu verehren sind! Diese unsinnigen Gebetsformeln wurden den Menschen bis zur Verblödung eingetrichtert und so tatsächlich der Lauf der Welt durch Manipulation gesteuert!

„Es reicht!!“

Ich werde nicht ruhen bis diese Organisationen von der Erde verschwunden sind!

Buchtipp für Interessierte: „Glauben in Freiheit, Band I“ von Eugen Drewermann

Der Theologe

Glauben in Freiheit geht nur mit Herz und Verstand

Es ist immer wieder erstaunlich was man den Menschen alles einreden kann. Ein Meister der „Einredekunst“ muss wohl der selbsternannte Prophet Mohammed gewesen sein, denn das was er den Menschen so alles einredete ist so unglaublich unmenschlich und dumm, dass man am Verstand der Menschen zweifeln muss die das als „Gottes Wille“ glauben. Wie ist so was möglich? Wie gelingt es Menschen in eine Haltung zu predigen die sie der eigenen Würde und der menschlichen Gefühle beraubt? Nun will ich gar nicht erst dazu auffordern den Koran zu lesen, es reicht völlig die Briefe des selbsternannten Apostel Paulus zu lesen um über dieses Phänomen nachzudenken. Auch dort wird der Hass zur Liebe, die Unterwerfung zur Freiheit, die Unmenschlichkeit zur Menschlichkeit erklärt, aber weil man den Menschen eingeredet hat, dass Paulus das Wort Gottes verkünden würde, glauben die Menschen diesen Unsinn und schalten buchstäblich ihren Verstand aus. Gegen diesen „Glauben ohne Verstand“, den „spirituellen Kadavergehorsam“ anzugehen ist die Aufgabe der Kinder des Lichts und eines jeden Menschen der über einen freien Geist verfügt. Die folgende Webseite hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Liebe zu Gott von allen „religiösen“ Behauptungen zu befreien und die Menschen zu den klaren Worten Jesu zu führen. Es ist ganz interessant dort zu stöbern und sich ein wenig schlau zu machen. Mir hat es besonders die Seite 5 angetan.

Der Theologe: http://www.theologe.de