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Christentum ist Paulinismus

Christentum = Paulinismus = Ideologie des Aberglaubens

Die uns heute bekannten christlichen Kirchen verbreiten eine dogmatische Religion die kaum etwas mit Christus und praktisch gar nichts mit den Lehren von Jesus zu tun hat. Das gesamte Denkmodell entspringt nämlich gar nicht den Lehren Jesu sondern weitgehend dem Denken des selbsternannten Apostel Paulus. Das wird von Seiten der Kirchen auch gar nicht bestritten und man findet im Internet darüber zum Beispiel solche Aussagen:

„Der König der Apostel nimmt nach Jesus im Neuen Testament den wohl wichtigsten Platz ein. Dies kann man der großen Menge der von Paulus an die christlichen Urgemeinden verfassten Briefe entnehmen. Sie haben besonders an den kirchlichen Glaubenslehren zentralen Anteil, welche deswegen gewissermaßen paulinisch ausgerichtet sind. Ein „Christlich“ erwünschtes Verhalten hatte man sich einstmals aus all jenen Schriftstücken des Paulus herausgelesen, um damit eine verbindliche Kirchenmoral zu formulieren.“

Quelle: http://www.apostelpaulus.50g.com/

Von der Idee des „Gottessohnes“ bis hin zu der Vorstellung, dass Jesus sich als Opfer zur Versöhnung Gottes mit den Menschen darbrachte, stammt diese Religion von Paulus. Er ist wirklich der Religionsgründer des „Christentums“ so wie Mohammed den Islam begründete. Jesus brachte den Menschen seiner Zeit etwas gänzlich anderes, wollte weder eine Religion gründen noch eine Kirche stiften. Erst durch den hemmungslosen Opportunisten Paulus gelang es den Machthabern die „neue Bewegung“ wieder unter Kontrolle und der Menschheit diese schreckliche Religion zu bringen!

Wer immer sich daher Christ im Sinne der christlichen Kirchen nennt, ist eigentlich ein Paulinist und hat eine Lehre angenommen die die Menschheit nach und nach in den Abgrund führt!

Wacht auf, kehrt um, sucht in euch selbst nach Gott und ihr werdet etwas ganz anderes finden als es euch die paulinistischen Priester gelehrt haben!

Infos dazu findet man: http://www.theologe.de/kirche_verrat-an-jesus-dem-christus.htm

Ergänzung 4/2022

christentum

Als ich dieses Bild im Internet fand gruselte es mich zunächst aber als ich den Spruch darunter las musste ich wirklich herzhaft lachen, denn so zugespitzt hatte ich das noch nicht gelesen. Natürlich weiß ich, dass so ein Spruch provokant ist, aber er ist bestens geeignet um damit die obskuren Grundlagen des „Christentums als Religion“ zu verdeutlichen. Nach meiner Erkenntnis kann man die Schöpfung und den Heilsplan Gottes mit dem Verstand begreifen, kann Gott erkennen und kann die Ursache des Bösen auf dieser Welt verstehen und auch die Methoden erlernen dieses zu überwinden. Ich bin auf meinem Weg dagegen nicht ein einziges Mal an eine Stelle geraten, da ich mir mit solchen abstrusen Glaubensvorstellung weiterhelfen musste, die offenkundig dem Verstand widersprechen. Gottes Schöpfung ist transparent und begreifbar, man muss nur seinen Verstand benutzen und nachdenken!

Ich bin daher kein Christ im Sinne der etablierten „dogmatischen christlichen Religionen“, aber ich verehre Christus als meinen Vater und versuche Sein Wesen zu verstehen und Seinem Willen zu folgen!

Gedanken zum Thema Demut

Demut gegenüber Gott ist eine Konsequenz aus der so genannten „Gnadenlehre“ des Augustinus. Gott wird als „willkürlich“ angenommen, dem es gefällt den Einen zu retten und den Anderen der Hölle zu überlassen. Fast 1000 Jahre lang hat das Denken dieses „Kirchenvaters!!!“ die „christliche Religion“ geprägt und es bedurfte vieler aufgeklärter Geister um dieses Denken allmählich zu überwinden. Demut – die passive Form -;  Demütigung – die aktive Form – einer Haltung die Rangordnung und Unterwerfung einfordert und zum Ausdruck bringt, ist in jedem Fall als eine seelische Fehlhaltung anzusehen. Unter aufgeklärten, freien Menschen sind beide Formen unwürdig. Gott verlangt aber von uns Menschen kein unwürdiges Verhalten und verhält sich ebenso wenig unwürdig. Wer selbst „Gefallen“ an einer demütigen Haltung vor Gott hat, mag dies ja leben, er oder sie muss sich aber im Klaren sein, dass jedes „Predigen“ oder „Einfordern“ dieser Haltung vor anderen, von diesen als Verletzung der Menschenwürde aufgefasst wird und wegen der Gefahr der seelischen Erkrankung mit allen Konsequenzen verfolgt wird. Wer seine Kinder zur Demut vor Gott erzieht, der misshandelt ihre Seele und Xavier singt ja nicht von ungefähr in dem Lied: „Sie verdienen einen besonderen Schutz“, was er von solchen Praktiken hält!