Archiv der Kategorie: – Teil 11 – 20

Götzenanbeterei

Die Sinnlosigkeit der Götzenanbeterei

Ein Nichts sind alle, die ein Götterbild formen; ihre geliebten Götzen nützen nichts. Wer sich zu seinen Göttern bekennt, sieht nichts, ihm fehlt es an Einsicht; darum wird er beschämt. Wer sich einen Gott macht und sich ein Götterbild gießt, hat keinen Nutzen davon.“(Jes 44, 9-10)

Die Gottesbilder aller auf Erden bekannten dogmatischen Religionen sind hier gemeint, durch die Bank alle! Die Teilnahme an derartigen Kultveranstaltungen hat mit „Gottes Licht und Liebe“ nicht das Geringste zu tun, und es wird wirklich Zeit, dass die Menschen zu IHM und IHR umkehren und wir derartigen Unfug von der Erde vertreiben.

Paulus Mohamed

An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen

Wenn man die Geschichte der Menschheit als „Heilsplan“ begreifen will muss man auch den langen Kampf zwischen „Gut“ und „Böse“ anhand der großen Persönlichkeiten der Weltgeschichte verfolgen. Wir kennen auf der einen Seite Personen wie Buddha, Jesus, Benedikt, Franziskus von Assisi und Mahatma Gandhi aber auf der anderen Seite gab es immer auch Personen die die besondere Eigenschaft des Bösen, sich als Kopie des Guten auszugeben, ganz besonders beherzigten. Die oben gezeigten Personen: Paulus, Mohammed, Bernhard von Clairvaux und Roland Freisler verbindet zudem noch etwas ganz besonderes und wer das herausgefunden hat versteht auf einmal wie heimtückisch das Böse zu allen Zeiten war und wie viel Aufmerksamkeit es deswegen auch braucht um es aufzudecken.

Was aber ist das was diese 4 Männer unverwechselbar und einmalig miteinander verbindet?

 

erst die Sehnsucht

Erst wenn die Sehnsucht uns aus der Stadt treibt, wenn unser Herz nach Ihm sucht, wenn wir uns für einen Moment auf uns selbst besinnen, wenn wir den Duft des Waldes oder den Anblick von Feldern wirklich wahrnehmen, wenn wir uns für einen Augenblick von der Gesellschaft abwenden, wenn wir die leisen Töne in uns vernehmen, wenn wir den Bildern unserer Seele Folge leisten, können wir Seine Anwesenheit erkennen und uns zu dem kleinen Schritt zu Ihm hin entscheiden.

 

zum Wesen das Bösen

Zum Wesen des Bösen

Immer wieder kann man in Diskussionen die Hilflosigkeit beobachten die einerseits angesichts des unendlichen Leides auf unserer Erde – mehr als 10 Millionen Hungertote pro Jahr – andererseits über die Ratlosigkeit wie man das denn ändern könnte, herrscht. Um das zu ändern muss man sich Klarheit über die Ursache des Bösen auf dieser Welt, sowohl in seiner Entstehung, als auch in den Möglichkeiten seiner Überwindung, verschaffen. Erstaunlicherweise ist nämlich niemand „frei von Sünde“, d.h. wir sind alle immer auch Teil des Bösen, Teil von Babylon und damit Verursacher des Leides anderer Menschen. Umso wichtiger ist, dass wir daher die Ursache des Bösen zuallererst in uns selbst erforschen und dann auch zu beseitigen trachten.

Gut und nicht so gut

Es gibt das Gerücht, dass Gut und Böse auf dieser Welt durch 2 Antipoden dargestellt wird. Robert Eisenman schreibt dazu: „Alles Gute kommt von Jesus, alles Schlechte von Paulus!“ Die Aufgabe unseres Helden ist daher eindeutig, denn solange noch ein „Paulus“ oder eine „Pauline“ auf Erden wandelt wird er nicht ruhen sie zu „verfolgen“ und zu „besiegen“. Hihi…. „Paulinismus“ ist nämlich therapierbar!

Eisenman personifiziert hier „Gut“ und „Böse“, und das ist gar nicht mal so falsch, denn wenn man die Wesensart dieser beiden Männer analysiert und deren Entwicklung über alle folgenden Inkarnationen genau verfolgt, dann erkennt man auch wie sich das Böse allmählich der Lehre des Guten bemächtigte, sie zu einer grausamen und krankmachenden Ideologie verfälschte und die Menschheit damit an den Rand des Abgrund führte. Genau aus dieser Erkenntnis heraus sieht man dann aber auch die Lösung des Dilemmas, denn das Böse entspringt der Erkrankung des Geistes und um es zu überwinden bedarf es der Heilung. Jesus war ein Heiler, er verkündete gar keine Religion, denn er wandelte in Gott. Sowie Menschen aber an Stelle nach Heilung und innerer Reinheit zu streben an irgendetwas „glauben“, wird die Menschlichkeit pervertiert, wird spirituelles Erleben und die Suche nach Gott durch „Unterwerfung an eine Ideologie“ ersetzt.

Wir begrüßen daher die neue Zeit, wollen mithelfen alle dogmatischen Religionen dieser Welt durch geistige Gesundheit und den „spirituellen Weg zu Gott“ zu ersetzen und werden dem „Bösen“ entgegentreten wo immer es auch in noch so heimtückisch-versteckter Art in Erscheinung treten mag!

Psychoanalyse in der Geschichtsbetrachtung 

Die Zeit des so genannten 3. Reiches ist hervorragend geeignet die Neurosenlehre von S. Freud auch auf das von C.G. Jung definierte „kollektive Unbewusste“ auszuweiten und eine sorgfältige Analyse vorzunehmen. Mit diesem „Modell“ ist es nämlich besser verständlich zu machen, wie sich die „kranken“ Gedanken von Adolf Hitler fast ohne Widerstand in das Gedankengut eine ganze Volkes ausbreiten konnten. Stellt man sich diesen  hochgradig zwangsneurotischen „Gröfaz“ nämlich als Träger einer ansteckenden Krankheit vor und berücksichtigt die „Verbreitung dieser Krankheit“ über das kollektive Unbewusste, dann hat man ein „Erklärungsmodell“ für das kollektive Versagen des ganzen Volkes! Der ganze „Zeitgeist“ war krank und die einzelnen Menschen durch die vorangegangenen geschichtlichen Ereignisse seit Ausbruch des 1. Weltkrieges innerlich schwach. Die Sucht nach Größe und Bedeutung fiel auf Minderwertigkeitsgefühle und Armut und die Menschen fingen an sich mit dem Gedankengut von Adolf zu identifizieren, machten sich mitschuldig und wurden so von Opfern zu Tätern. Diese Zwangsneurose steuerte sowohl die Fügungen innerhalb des Kollektivs als auch befiel sie einzelne Menschen so stark, dass selbst die einfachste Humanität des eigenen Handelns ausgeschaltet wurde. Völlig gewissenlos wurden Menschen so zu Mördern und machten nicht einmal vor den eigenen Kindern halt, wenn man das Verhalten von Magda Goebbels hier einmal beispielhaft erwähnen möchte. Die Ausheilung dieser kollektiven Zwangsneurose kann man in unserem Land aber sehr schön nach verfolgen. Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt änderte sich der „Zeitgeist“ wie in keinem vergleichbaren Zeitabschnitt zuvor und seit Ostern 2006 wird unsere Kollektivseele auch einer inneren Reinigung unterzogen die wohl zu Ostern 2011 beendet sein wird. Es stehen uns die schönsten Zeiten aller Zeiten bevor und dafür lohnt sich jeder Kampf, jedes Bemühen, jede Last!

Vom Wesen des Bösen

Um dem Wesen des Bösen auf die Spur zu kommen ist es einerseits notwendig sich ein klares „Modell“ von der Ursache „bösen“ Handelns zu schaffen und andererseits die „Verteidiger des Bösen“ klar zu erkennen und zu benennen. Vermutlich kann man am besten in der therapeutischen Praxis die Nöte und Verstrickungen erlernen die in Familien mit inzestuösem Hintergrund wirken. Abhängigkeiten, Übertragungen, Wiederholungszwänge aufgrund  neurotischer Störungen aller Art bilden häufig ein schwer durchschaubares Gemisch und die „Moral der Selbstgerechten“ ist für derart betroffene Menschen meist das finale Todesurteil. Wer einmal eine typische „Doppelbindung“ aus Hass und Abhängigkeitsliebe erlebt und mit dem betroffenen Menschen überwunden hat der weiß, dass Vorwürfe der Art: „aber so jemanden darf man doch nicht auch noch lieben und schützen!“ völlig sinnlose, ja kontraproduktive Worte sind. Einzig wer den Mut aufbringt sich selbst einzubringen, sich selbst als Ersatzpartner zur Verfügung zu stellen und den meist jahrelangen Weg mit den Betroffenen mitzugehen sollte von seinen Einsichten die er auf dem Weg gewonnen hat anderen Menschen etwas mitteilen, im übrigen aber schweige auch er! Es ist nämlich gerade die Art der Selbstgerechten und vermeintlich „moralisch handelnden“ Menschen die zur Aufrechterhaltung unseres heutigen Unrechtssystems beitragen. Statt zu helfen werden auch noch Forderungen und Lasten an diejenigen gestellt die sowieso schon an den Grenzen des Lebens angekommen sind. Schuldgefühle, Angst und Scham aber können Menschen so tief belasten, dass sie gar nicht in der Lage sind auch nur ein „objektiv wahres“ Wort an einen anderen Menschen auszusprechen. Die Qual würde sie buchstäblich umbringen und manchmal bedarf es jahrelanger inniger Gespräche um jemanden überhaupt in die Lage zu versetzen über sich und seine Probleme „objektive“ Sätze zu formulieren. Je intensiver man sich aber mit den Menschen dabei auseinandersetzt, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Opfer und Täter, denn der Täter ist – meist zeitversetzt – ebenfalls nur Opfer gewesen und handelt eigentlich komplett fremd gesteuert und zwanghaft. Auch hier ist es meist nur unter sehr großen Einsatz überhaupt möglich an die Ursachen der Verletzungen heran zu kommen und der moralische Druck und die Strafandrohung die durch eine „Gesellschaft der Selbstgerechten“ verursacht wird ist fast die Garantie dafür, dass eine Heilung praktisch ausgeschlossen ist. Nicht der Täter, nicht das Opfer sind daher die „Bewahrer des Bösen“, sondern die bis zur Vernichtung des Lebens bereiten „Selbstgerechten“ sind das eigentliche Übel dieser Welt! Hauptsache ihre „Denkwelt“, bestehend aus Selbstbetrug, Unwissenheit und Rechthaberei hat weiterhin Bestand, alle anderen mögen doch bitte auf die „Hilfe des Herrn“ hoffen und sich zudem aus der Öffentlichkeit zurückziehen!

Es fällt manchmal sehr schwer auch die Selbstgerechten lediglich als erkrankt anzusehen, denn sie bestimmen die Welt, sie entscheiden was Gut und was Böse zu nennen ist und sie verfolgen mit unerbittlicher Konsequenz jeden der ihnen das aufzeigt und zu überwinden trachtet!

der Wendepunkt

Der Wendepunkt der Heilsgeschichte:
Johannes der Täufer

Wenn man die Lebensläufe und die Verhaltensarten der „Kinder des Lichts“ beobachtet kann man verblüffende Analogien entdecken. Aus zunächst nicht ersichtlichem Grund verharren viele von ihnen derzeit in einer Art „Blockade“, trauen sich nicht die letzten Schritte zu ihrem persönlichem Glück zu gehen und scheinen zudem alle auf „etwas“ zu warten. Die Gründe dieses Verhaltens sind mannigfaltiger Art und lassen keinen Rückschluss auf das verbindende Element zu. Es gibt aber eines und das hat es wahrlich in sich!

Die Ankunft von Johannes dem Täufer steht nämlich bevor!

Er allein ist wohl stark genug alle Fesseln zu sprengen und gegen den erbitterten Widerstand des Satans sein persönliches Ziel zu erreichen und damit den Kreis der Liebe endlich zu schließen! Es müssen wirklich satanische Kräfte sein die ihn zu stoppen versuchen, denn wer es einmal versucht hat aus dieser „Blockade“ in der wir uns befinden auszubrechen, der weiß, dass man da wirklich in „Teufels Küche“ gerät. Johannes aber wird es schaffen, er allein ist unsere Hoffnung und das Ziel der Heilsgeschichte!

Familienidylle

Die meisten Versiegeltenfamilien sind in diesem Leben „seelentechnisch“ betrachtet ja echte Patchworkfamilys. Zwar leben alle Seelenpaare dieser Seelengruppe als Paare zusammen oder werden es in unmittelbarer Zukunft tun, aber sämtliche anderen Familienmitglieder stellen ein buntes Durcheinander dar. Wie immer gibt es auch da wieder Ausnahmen, denn es gibt ein Paar das in früheren Leben zwar schon mehrfach zusammen leben durfte, dabei aber entweder gar keine Kinder oder aber nicht die eigenen Seelenkinder hatte. Darum ist es schön zu sehen, dass diese Beiden dieses Mal mit ihren beiden Seelenkindern, die zudem „neue Seelen auf Erden“ sind, eine aufgewachte Familie bilden dürfen. Während die Mutter ein „mütterlicher Typus“ ist, ist die Tochter ein „jugendlicher Typus“ und bei den beiden „Männern im Haus“ verhält es dazu passend natürlich umgekehrt denn hier ist der Vater ein „jugendlicher Typus“ und der Sohn ein „väterlicher Typus“. Da sie alle schon seit Jahren wach sind gestaltet sich das Familienleben recht harmonisch. Wundert es da, dass das „große Böse“, der Satan, so ziemlich alles unternahm um dieser Familie das Wasser abzugraben um sie zu vernichten?!