Archiv der Kategorie: – Teil 11 – 20

vier engel vier Ecken

Vier Engel standen an den vier Ecken der Erde

Wer um alles in der Welt ist denn eigentlich mit diesen Zeilen gemeint?

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Zentrum 01

Wenn man ein wenig nachdenkt kommt man durchaus dahinter, dass mit den vier Engeln an den vier Ecken der Erden vier Frauen gemeint sind und natürlich ist der Engel der vom Osten aufsteigt und das Siegel des lebendigen Gottes hat niemand geringeres als der Adler der sich aufschwingt zusammen mit seinen Engeln die Welt zu befreien. Diese vier „Windengel“ werden übrigens in der Offenbarung des Johannes ganz besonders hervorgehoben, denn jeder von ihnen wird gleich zu Beginn mit einem eigenen Sendbotenschreiben angesprochen. Mit ein wenig Menschenkenntnis kann man sie auch zuordnen. Die Ursache dieser besonderen Ansprache findet man im buddhistischen Lebensrad in dessen Zentrum man die 3 bösen Mächte und im nächsten Kreis sowohl die 6 schwarzen Seelen als auch die 7 Lichtgestalten erkennen kann zu denen eben diese 4 Windengel gehören.

Ohne diese 4 Windengel ginge im Heilsplan rein gar nichts und darum freuen wir uns ganz dolle, dass wir sie bald unter uns erleben dürfen und rufen ihnen schon mal vorab zu:

„Lasst die Winde los auf dass das Meer aufbrausen möge!“

die neue Welt

Die „Neue Erde“, Gott und die Liebe

Worte können heilen, Worte können verletzen, Worte können die Wahrheit bringen und sie können Lügengebäude errichten, mit Worten kann man so ziemlich alles erreichen und sie sind natürlich das wichtigste Mitteilungsmedium das wir Menschen haben. „Am Anfang war das Wort!“ heißt es in der Bibel und damit ist fast alles gesagt. Dummerweise neigen wir Menschen dazu selbst das Wertvollste zu verschandeln und wenn man etwas wirklich dauerhaft beschädigen will dann muss man es nur kräftig inflationieren. Mit kaum etwas ist soviel Schindluder getrieben worden wie mit den Worten Gott und Liebe. Fast ununterbrochen tragen Menschen diese Begriffe im Mund aber weder ist die Welt dadurch liebevoller geworden noch haben die Menschen die Anwesenheit Gottes in sich selbst dadurch bemerkt. Eine neue Zeit bricht nun an, die „Neue Erde“ wird von uns selbst errichtet werden und um hier mitzuwirken schlage ich vor, dass wir diese beiden Worte von nun an nur noch sehr vorsichtig und nur in den kostbarsten Momenten verwenden. Schenken wir uns doch einander einfach Zärtlichkeit, in jeder Geste, in jedem Blick, bei jeder Berührung, mit jedem Wort und in jedem Gedanken. Macht man das konsequent braucht man weder das Wort Gott noch das Wort Liebe überhaupt verwenden!

stirb schnell alte Welt

Stirb schnell alte Welt! 

Den Beginn des Untergangs der alten Welt vor Augen wollen wir noch einen Abgesang auf diese singen und sie für immer verabschieden.

Hinweg mit dir, du Welt voller Neid und Gier, voller Trieb und Angst!
Hinweg mit dir, die du die Ausgeburt einer kollektiven Geisteskrankheit bist!
Hinweg mit dir, du Welt voller männlicher Denke, als ob Gott nur männlich wäre!
Hinweg mit dir, du Welt voller Händler und Soldaten, wir mögen dich nicht mehr!
Hinweg mit dir, die du uns mit Lügen und Betrügen das Leben zu Hölle machtest!
Hinweg mit dir, die du dem riesigen Tier gehorsam warst!
Hinweg mit dir, wir wollen dich nie mehr wieder sehn!

Willkommen ist die Liebe!
Willkommen ist die „Frau am Himmel“!
Willkommen ist eine Welt in der das „Gesetz“ wieder Einzug hält!
Willkommen ist der „Herr der Heere“ und Seine Gnadenzeit!

werden wie Kinder

Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder…..

Astrid Lindgren hat einmal über ihre Kindheit gesagt:
„Wir hatten Geborgenheit und Freiheit, mehr brauchten wir nicht!“

Wer Kinder liebt, der lässt sie träumen,
gibt ihnen Freiheit Kind zu sein,
mögen sie eure Ziele doch versäumen,
sie wollen leben, frei und rein!

Ihr selbst seid alles, nur nicht Kind,
fragt diese nach dem Weg geschwind,
sie würden euch ein Märchen flüstern,
so leicht und luftig wie der Wind.

Wenn ich mir wünscht für´s nächste Leben,
ein Dasein unbegrenzt im Raum,
dann müsst´ ihr Großen mir erst geben,
Freiheit für mein´ Kindertraum!

 

Traumbearbeitung

Zur Analogie der Traumbearbeitung bei
Therapie und Weisheitspfad

Traumbearbeitung ist ein wichtiger Bestandteil bei der therapeutischen Arbeit. Verdrängte Traumata aller Art melden sich bei Menschen oft mit quälenden und vor allem wiederkehrenden Träumen. Je angsteinflößender die Träume sind desto sicherer kann man darauf schließen, dass unverarbeitete Erlebnisse aus der Kindheit und/oder vergangener Leben vorhanden sind. Arbeitet man diese durch, hebt man Verdrängungen auf, führt man denjenigen eventuell mit Hilfe von Hypnose zurück in frühere Leben, dann verschwinden diese Träume genau in dem Maß in dem sich die Ängste gelöst haben. Tritt ein Mensch nun auf den Pfad der Weisheit wird er im Inneren damit konfrontiert, dass sein gesamtes altes Denk- und Glaubenssystem krankhaft ist und es melden sich –völlig analog- heftige apokalyptische Träume. An den Bildern und der Häufigkeit dieser Träume lässt sich sehr gut der Erkenntnisstand des Träumenden ablesen und die Bilder von Katastrophen, Kriegen, Flucht und Tod sind anfangs bei fast jedem zu finden. So ist es auch nicht verwunderlich, dass praktisch alle prophetischen Texte eine mehr oder weniger deutliche apokalyptische Sprache sprechen. Im weiteren Verlauf des Pfades aber stellt sich nach und nach genügend Erkenntnis, d.h. spirituelle-geistige Gesundheit, ein, dass man die bevorstehende „Konversion unserer Erde“ als eine geistige Umwandlung erkennen kann und die Träume beginnen sich zu wandeln. Nach der roten Phase sind derartige Träume nur noch ganz selten und zeigen dann meist eher auf individuelle Probleme hin. Bei manchen Mitstreitern kann man auch beobachten, dass die Traumaktivität dann für einen längeren Zeitraum komplett ausfällt und daran kann man erkennen, dass die individuellen Probleme weitgehend überwunden sind. Wer immer aber auf die apokalyptischen Träume mit realen Ängsten reagiert sollte sich in erster Linie genau darum kümmern, denn die Träume entspringen zwar nicht der „guten Quelle“ können uns aber ganz wesentlich Aufschluss über unseren eigenen geistigen Zustand geben.

Gott das Licht

Gott, das Licht und die Sonne

Es ist etwas merkwürdig, dass in der deutschen Sprache das Zentralgestirn unseres Sonnensystems einen weiblichen Artikel trägt, der Mond dagegen einen männlichen, wo doch alle Mythen, Märchen, Sagen und Legenden eigentlich die Sonne als männlich und den Mond als weiblich ansehen. Das hat aber auch sein Gutes, denn alles Sichtbare entspringt gar nicht dem Geist des Vaters sondern dem der Mutter, das „Licht“, der Geist aber stammt vom Vater. Durch diese Umkehrung von männlich und weiblich ist man geradezu gezwungen noch einmal ganz genau nachzudenken und Zion zu verstehen. Wir „Kinder des Lichts“ lieben unseren Vater, lieben unsere Mutter und genießen natürlich die herrlich wärmenden Sonnenstrahlen, fühlen und spüren darin sowohl körperliche Zuneigung als auch die geistige Nahrung des Lichts.

Die verschiedenen Seelenbeziehungen

Wir Menschen sind als „Abbilder“ Gottes erschaffen aber solange man an dem monotheistischen Gottesbild eines „Vatergottes“ festhält wird man dem Wesen und den „Qualitäten“ der unterschiedlichen Seelenbeziehungen wohl nie auf die Spur kommen. Hat man dagegen „die Frau am Himmel“ gefunden und zudem erkannt, dass ZION im Viereck aufgestellt ist bekommt man dieses Verständnis fast von alleine. So merkwürdig das ist, aber vorher fehlt dazu die geistige Gabe das wirklich zu erfassen und damit auch die Fähigkeit die eigenen Seelenverwandten zu erkennen.

Alle Menschen sind nämlich als Paare erschaffen, als Abbild unserer Schöpfereltern, und untereinander sind die Seelen nach den uns auf der Erde bekannten Verwandtschaftsbeziehungen in einer ewigen Anordnung erschaffen. Es gibt wirklich jede denkbare Beziehung auch unter den Seelen. Stiefgeschwister, Halbbrüder, Onkel, Tante, Findelkind, aber auch Seelen deren Seeleneltern kein Seelenpaar sind. Alles was es auf Erden gibt, gibt es auch in der himmlischen Ordnung, denn alles hat in Gottes Schöpfung seinen Platz und ist von Ihm auch vorgesehen. Um dies der Menschheit für immer zu offenbaren, hat er an seinem auserwählten Volk ein Exempel statuiert und hat sie vor 2000 Jahren alle gleichzeitig genau in der biologischen Anordnung auf die Erde geschickt die ihrer ewigen Seelenordnung entspricht! Damit sie das der ganzen Menschheit mitteilen können hat er sie diesmal ebenfalls wieder alle gleichzeitig, aber lediglich emotional in der ewigen Anordnung, auf die Erde geschickt! Sie sind alle wieder da!! Petrus, Maria, Johannes, sie sind alle da!! Da Seelenpaare emotional nur dann „funktionieren“ wenn sie auch als Paare leben können hat er uns allen das Versprechen gegeben alle Seelenpaare zueinander zu führen, auch wenn deren vorangegangenes Leben noch so variantenreich gewesen sein sollte. Alle Paare werden sich finden!  10 der 12 Apostel leben schon mit ihrer Seelenpartnerin zusammen und die beiden anderen werden das auch noch hinbekommen! Den Startschuss für das „große Aufeinandertreffen“ aber hat man noch nicht gehört denn erst muss das „Paar aller Paare“ zueinander gefunden haben, aber man munkelt, dass das unmittelbar bevorsteht. Alle anderen Beziehungen finden sich aber auf der emotionalen Ebene wieder und die „Kinder des Lichts“ arbeiten fleißig daran das Beziehungsgeflecht des ganzen Völkchens aufzudecken. Logischerweise können die „Söhne und Töchter der Finsternis“ derzeit nicht daran teilhaben, denn sie können es weder fassen noch wollen sie es goutieren. Man lebt in einer anderen  Denkwelt bzw. Bewusstseinsstufe als die „Kinder des Lichts“ und das wird sich erst mit der „Erntezeit“ nach und nach ändern.

Diese Erkenntnisse aber werden zu der tiefgreifendsten Bewusstseinsänderung beitragen die die Menschheit je erlebt hat. Da wir in den verschiedenen Zwischeninkarnationen zudem in den unterschiedlichsten Kombinationen miteinander verwandt auf Erden weilten werden wir eben jetzt erst wirklich erkennen, dass wir tatsächlich alle als Brüder und Schwestern zueinander fühlen und leben sollen. Wer das was ich hier schreibe jetzt noch nicht verstehen oder „glauben“ kann, braucht sich darüber aber nicht echauffieren, denn auf dem Weg durch das Labyrinth bekommt jeder diese Einsicht und Erkenntnis, es sind nur im Moment einige von uns ein paar Windungen voraus.

Christen werden Jesus nicht sehen!

Die ganze Christenheit wünscht sich die Wiederkehr von Jesus (wirklich die ganze?) aber Jesus wird sich weder den Christen noch den Muslims noch den Juden zeigen! Das klingt absurd! Kann das denn stimmen? Was sollte eine solche Wiederkehr denn bringen? Die Lösung dieser rätselhaften Aussage ist aber ganz einfach, denn Jesus wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht zeigen oder benennen sondern einzig von denen erkannt werden, die ihn mit dem „inneren Auge“ sehen können. Das kann man aber erst wenn man den Eingang ins Licht gefunden hat und in den allermeisten Fällen muss man sogar das 2. Türchen durchschritten haben bis der Verstand groß genug ist um die Persönlichkeit von Jesus überhaupt fassen zu können. Kann man das, ist man aber kein „Christ“ mehr sondern ein waschechter Gnostiker, denn genau das ist auch Jesus, ein „nach Erkenntnis Suchender“!

unsinndogmatische Religion

Vom Unsinn dogmatischer Religionen

Die meisten Menschen nehmen an, dass ihr Glaube das ist was Jesus von ihnen erwartet und reagieren völlig irritiert wenn man ihnen erklärt, dass alles was wir heute unter dem Begriff „christlicher Glaube“ kennen rein gar nichts mit dem zu tun hat was Jesus lehrte. Es ist nämlich auch bei innigstem „christlichen Glauben“ und lautestem „Herr! Herr!“ – Gerufe nicht möglich damit auch nur die kleinste Anerkennung von Jesus zu bekommen. Ganz im Gegenteil, er wird sich von ihnen abwenden und sagen: „Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!“

Jesus lehrte den „Weg zur Erleuchtung“ und nur wer ihm auf diesem Weg nachfolgt befolgt seine Lehre. Alle anderen halten sich an Irrlehren fest, an Ideologien die ihren lichtlosen Zustand herbeiführten und für alle Zukunft zementieren. Lasst davon los! Kehrt um und findet den Eingang in das Land des Lichts!!

Timotheus

Man kann gegen Paulus ja vieles einwenden aber ganz bestimmt nicht, dass er nicht ausgesprochen intelligent und gebildet gewesen wäre. Im Umkreis von überragenden und zugleich auch stark dominanten Persönlichkeiten bildet sich häufig ein Kreis von „Mitarbeitern“ die ihrem Meister dadurch zu gefallen pflegen, dass sie seine Wesensart zu kopieren trachten. Meist entstehen dadurch kleine Despoten, deren Verhalten durch Opportunismus und Plagiatkunst geprägt ist. Auch bei Timotheus beschleicht uns das Gefühl, es mit einem „kleinen Paulus“ zu tun zu haben, dem Mann fürs Grobe, der es zudem zu einer besonderen Fertigkeit gebracht hat seinem Lehrer ähnlich zu scheinen. Es gibt ein paar Paulus-Briefe die vermutlich auf sein Konto gehen und es bedarf wirklich einiger Menschenkenntnis um seinen Stil, die Melodie seiner Seele, von der des Paulus zu unterscheiden. Auch wir haben uns da anfänglich täuschen lassen, aber da die Kopie nun mal immer nur eine Kopie ist und sich die Kreativität eines Plagiators in überschaubaren Grenzen hält konnten wir ihn dann doch erkennen und von Paulus unterscheiden.