003) Jesus: Wenn die euch verführen, sagen: Seht, das Reich ist oben im Himmel! Und sie hätten recht, dann kämen euch die Vögel am Himmel zuvor. Und wenn sie sagen: Sehet, das Reich ist unten im Meer! Und sie hätten recht, dann kämen euch die Fische im Meer zuvor. Denn das Reich ist in eurem Innern, und es ist auch außerhalb von euch. Indem ihr euch erkennt, werdet ihr erkannt, und ihr erkennt, dass ihr die Kinder eines lebendigen Vaters seid. Aber erkennt ihr euch nicht, dann bleibt ihr in eurem Elend und seid das Elend selbst.

Dieser Spruch ist weitgehend selbsterklärend aber ich will die Gelegenheit nutzen auf die grundsätzliche Gefahr von „verführerischen Aussagen“ hinzuweisen. Das Reich Gottes ist nun mal eben nicht „hier“ oder „dort“ zu finden, egal wie verlockend einleuchtend solche Aussagen von Priestern oder Schriftgelehrten auch immer klingen mögen. Gott ist nicht „in den Schriften“ und wird durch keine Religion beschrieben. Es kommt nicht einmal auf den Inhalt der Aussagen an, weil allein das Ansetzen zu einer solchen Aussage bereits der Versuch ist, etwas vorzuschreiben und festzulegen was ganz und gar ein intimer innerlicher Vorgang ist. Wie köstlich aber ist es wenn man sich gemeinsam auf den Weg begibt das Innere zu erkunden, sich einander bis in die tiefsten Winkel der eigenen Seelen Einblick gibt und lieben lernt! Immer größere „Welten“ im Inneren entdeckt man dabei und erkennt zudem das Wirken von IHM in allen Lebenslagen. Man versteht immer mehr von sich selbst und spürt wie ER uns von innen her leitet und „erkennt“, wobei Er uns natürlich schon immer kennt! Man erkennt aber auch, dass wir in der Schöpfung unserer lebendigen Mutter leben, inmitten Seiner Vorhersehung, umgeben von Fügungen und kostbaren Einsichten die uns wiederum immer tiefer zu uns selbst führen. Der Weg ist das Spannende, die Suche das Göttliche, die Reifung der Seele durch fortwährenden Erkenntnisgewinn das Erfüllende. Findet man nicht auf diesen Weg der Selbsterkenntnis bleibt die eigene Persönlichkeit ein flaches Abziehbild von sich selbst, ein verzerrtes, ichbezogenes „Etwas“, das von den anderen nur schwer zu ertragen ist und um dessen Elend man nur jammern kann.

004) Jesus: Zögert ein hochbetagter Mann nicht, ein kleines Kind von sieben Tagen nach dem Ort des Lebens zu fragen, so wird er leben. Denn viele Erste werden Letzte sein, aber sie werden alle zu einem werden.

Gottes Herrlichkeit ist ganz besonders gerade an Neugeborenen zu sehen, ihre Reinheit und Unverfälschtheit macht sie zu einer Quelle göttliche Lichts und wer genau hinschaut bekommt zur „Belohnung“ fast immer einen „Engelsblick“ aus dem er einen kleinen Hinweis für sich selbst entnehmen kann. Wie dumm verhalten sich dagegen die „Ersten“ unserer Gesellschaft, die ihre eigene Bedeutung, ihre Geschäfte, ihre Politik und Meinung für wichtiger erachten als den Moment der innerlichen Verschmelzung mit einem Neugeborenen. Ja, sie müssen sich hinten anstellen, sie werden wirklich die Letzten sein die begreifen wo die Quelle des Lebens zu finden ist. Und dennoch werden eines Tages alle Menschen zu einem großen „Körper“ vereint sein, wird auch der letzte „Erste“ als letzter zur Reinheit gefunden haben.

005) Jesus sprach: Erkenne, was dir vor Augen liegt, und was dir verborgen war, enthüllt sich dir! Denn nichts ist verdeckt, das nicht entdeckt würde, und nichts liegt begraben, das nicht erweckt würde.

Nichts ist so erstaunlich wie die Veränderung des eigenen Bewusstseins zu erleben. Auf dem Weg zu Gott aber durchläuft man einen Prozess der ständig zu einer Vergrößerung der eigenen Denk- und Wahrnehmungsfähigkeit führt. Völlig verblüfft stellt man fest, dass man plötzlich den tieferen Sinn von „heiligen“ Schriften erkennen kann obwohl man diese doch schon seit vielen Jahren vor Augen hatte. Man entdeckt zudem auch Zusammenhänge die man niemals für möglich erachtet hätte, und lernt auch das „Sehen“ auf die Seele anderer Menschen. Auf einmal werden Personen wieder lebendig, ja man erkennt die eigene und auch deren Lebensspur durch die Jahrtausende des Heilsplanes und wenn man nur lange genug sucht dann bleibt keine Frage unbeantwortet und nichts mehr in der Vergessenheit begraben. Es ist so unglaublich aufregend und verändert zudem nicht nur die Sichtweise, sondern auch die innere Haltung und letztendlich das eigene Verhalten. Und wenn es auch unglaublich erscheinen mag, so ist am Ende des Weges ein Mensch wie neu geboren, hat einen neuen, reinen Geist vor dem sich nichts mehr verborgen halten kann, in dem aber auch nichts mehr verborgen werden braucht. Er ist rein!

006) Seine Schüler baten und fragten Jesus: Willst du, dass wir fasten? Wie sollen wir beten und Spenden geben? Was für Nahrung sollen wir zu uns nehmen und welche meiden? Er aber antwortete: Sprecht keine Lügen und tut nicht, was ihr verabscheut; denn alles ist offenbar im Angesicht des Himmels; denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar werden wird, und es gibt nichts Verborgenes, das bleibt, ohne offenbar zu werden.

Es klingt fast ein wenig kurz angebunden wie Jesus da antwortet. Immer wieder fragen seine Jünger nach Regeln an denen sie sich orientieren könnten, aber Jesus lehrte überhaupt keine Regeln, sondern führte seine Jünger bis zu ihrem Osterfest, dem Beginn der langen Reise zu sich selbst. „Mein Gott“, höre ich ihn sprechen, „belügt euch nicht sondern verhaltet euch wie Menschen! Was soll eure Fragerei, könnt ihr denn nicht selbst denken?“

Es ist die uralte Auseinandersetzung zwischen innerer Religiosität und äußerer Religion. Die damalige Religion versuchte das Leben durch tausende Regeln und Vorschriften zu reglementieren und die Einhaltung durch drakonische Strafen zu erzwingen. Mit gelebter Religiosität aber hatte das absolut nichts zu tun. Daher will Jesus solche Fragen auch gar nicht direkt beantworten, will zudem überhaupt keine neuen Regeln einführen sondern die Menschen zu innerer Reinheit vor Gott führen, aus der heraus sie dann sowieso wissen was gut und was böse ist. Daher hat er die meisten seiner Botschaften eben auch als Gleichnisse erzählt um das Gespür der Menschen für Gut und Böse zu schärfen und es ihnen selbst zu überlassen dies dann in der jeweiligen Lebenssituation zu entscheiden. Wer reinen Herzens ist braucht überhaupt keine Regeln, weil er sowieso nur in Seinem Sinne handelt. Vor Gott kann man zudem nicht im Verborgenen handeln und was immer man meint verborgen tun zu können wird eines Tages offenbar werden!

007) Jesus: Selig ist der Löwe, den der Mensch isst. Dadurch wird der Löwe Mensch. Aber elend ist der Mensch, den der Löwe frisst. Dadurch wird der Mensch zum Löwen. 

An diesem Spruch ist leicht ersichtlich, dass es sich um eine symbolische Erzählung handeln muss, denn wer wollte schon einen Löwen essen damit dieser selig werden kann?! Zunächst erscheint der Satz unverständlich aber das ändert sich sofort wenn man anstelle des Wortes „Löwe“ die Worte „das Tier im Mann“ – oder auch Frau – setzt und man damit den ungehemmten Sexualtrieb meint. Das „Essen“, d.h. die Verinnerlichung kann man dann als die Integration des „Löwen“ in die Persönlichkeit, das „Fressen“ aber als die Unterwerfung unter die Triebhaftigkeit deuten. Wenn man den Satz wie folgt übersetzt wird er völlig klar.

„Wundervoll ist die Sexualität die dem Menschen dient, denn sie gehört zum Menschen wie die Liebe, aber wehe dem Mensch der sich von seiner Triebhaftigkeit beherrschen lässt!“

008) Jesus: Der Mensch gleicht einem klugen Fischer, der sein Netz ins Meer warf und es voll kleiner Fische aus dem Meer zog. Unter ihnen fand der kluge Fischer einen großen guten Fisch. Da warf er alle kleinen Fische zurück ins Meer, und behielt ohne lange zu überlegen, nur den großen Fisch. Wer Ohren hat zu hören, der höre. 

Diese Vorgehensweise erscheint zunächst nicht ganz logisch doch man versteht sie, wenn man die Metapher „Fisch“ in etwa mit „Lebensweisheit“ übersetzt. Natürlich gibt es in vielen Denkschulen oder Religionen Weisheiten die man auch zur Lebensführung heranziehen kann, aber wenn man den „Eingang ins Licht“ – den ganz großen Fisch – gefunden hat, dann verlieren alle vorher gesammelten „Lebensweisheiten“ an Wert, denn nun eröffnet sich eine ganz neue Welt für die man ohne zu zögern alles Vorherige aufgibt.

009) Jesus: Seht, der Sämann kam heraus, füllte seine Hand und warf aus. Einige Körner fielen auf den Weg. Es kamen die Vögel und pickten sie auf. Andere Körner fielen auf Felsen, weshalb sie keine Wurzeln hinab in die Erde und keine Ähren hinauf in die Höhe trieben. Noch andere fielen in die Dornen, wo sie im Keim erstickten, sowie von den Würmern gefressen wurden. Wieder andere fielen auf gutes Land, wo sie gute Frucht brachten sechzigfach und hundertundzwanzigfach.

Dieses Gleichnis ähnelt sehr stark den Gleichnissen der kanonischen Evangelien und wohl jeder hat schon einmal Predigten über diese Zeilen gehört. Drangen sie aber wirklich zu uns? Haben wir sie nicht meist an uns abperlen lassen? Es sind vor allem die Worte Jesu die aufgenommen werden, wirklich verinnerlicht werden müssen damit sie ihre heilsame Wirkung entfalten können. Brot und Wein als Symbole seines Wesens, seiner Art „einzunehmen“ mag vielleicht zu einem Moment innerer Einkehr verhelfen, aber es ist das Wort, und vor allem der Sinn seiner Worte die im eigenen Geist Platz greifen müssen. Dann aber können an ihnen ganze Völker gesunden denn das Wort erschuf die Welt, das Wort erschuf unsere Körper und Seelen und das Wort kann diese auch wieder zur Gesundheit führen!

010) Jesus: Ich habe Feuer auf die Erde geworfen, und siehe, ich hüte es, bis sie brennt.

Diese Worte dürften nach Ostern gesprochen worden sein, denn nur da konnten die Jünger schon etwas spüren was Jesus mit dem Wort „Feuer“ denn meint. Das Licht, der Christusfunken, den heiligen Geist, den er und seine Schwester Maria Magdalena eben in sich trugen meint er mit dem Wort „Feuer“. Ja er kam und brachte dieses „Feuer“ auf die Erde aber es war noch lange nicht an der Zeit, dass der Funke zu allen Menschen überspringen konnte. Jesus verweist daher darauf, dass Sein Geist – der in diesem Moment ja in ihm und durch ihn wirkt – auf dieses „Feuer“ aufpassen wird und er selbst bei jedem seiner zukünftigen Leben daran mitarbeiten wird es zu erhalten. Jetzt aber ist es wohl so weit, jetzt wird sich bald das „Feuer“ wie ein Flächenbrand über die ganze Welt verbreiten.

011) Jesus: Dieser Himmel und der Himmel über ihm wird vergehen. Die Toten leben nicht, und die Lebenden sterben nicht. Indem ihr esst, was tot war, macht ihr daraus etwas, das lebt. Da ihr nun ins Licht geht – was wollt ihr tun? Obwohl ihr einer seid, wurdet ihr zwei; da ihr nun zwei seid – was wollt ihr tun? 

Meines Erachtens sind hier Fragmente zusammengestellt die zunächst erst einmal getrennt gedeutet und dann auf ihren Zusammenhang hin untersucht werden sollten.

Ich schlage vor:

  1. Dieser Himmel und der Himmel über ihm wird vergehen.
  2. Die Toten leben nicht, und die Lebenden sterben nicht.
  3. Indem ihr esst, was tot war, macht ihr daraus etwas, das lebt.
  4. Da ihr nun ins Licht geht – was wollt ihr tun? Obwohl ihr einer seid,

    wurdet ihr zwei; da ihr nun zwei seid – was wollt ihr tun?

 zu 1:

Auch in dem Buch der Offenbarung wird vom Himmel gesprochen aus dem Christus eines Tages kommen wird und so wie dort kann man dieses Wort Himmel eigentlich nur mit „Bewusstsein/Unterbewusstsein/Denkwelt“ oder zusammenfassend „Geist“ begreifen. Aus unserem eigenem „Geist“ unserem „Himmel in uns“ kommt Christus zu uns und spricht mit uns und so können wir auch diesen Satz deuten. Jesus spricht diesen Satz vor Ostern zu seinen Jüngern, denn er weiß, dass die Denkwelt in der seine Freunde leben mit Ostern enden wird und eine neue Denkwelt Einzug halten wird. In der Gnosis wird diese Denkwelt gerne als die „Siebenheit“ bezeichnet. Jesus weiß aber auch, dass die „Siebenheit“ nur eine vorübergehende Denkwelt ist und dann durch die „Achtheit“, die „Frau am Himmel“ abgelöst werden wird. Er kündigt also seinen Jüngern an, dass ihre damalige Denkwelt durch eine neue und diese neue Denkwelt durch eine noch dahinter liegende Denkwelt ersetzt werden wird!

zu 2:

Unsere Seele, unser Bewusstsein ist unsterblich! Natürlich weilen die „Toten“ nicht unter uns auf der Erde und im biologischen Sinne leben sie nicht mehr, aber die hier Lebenden werden auch nicht sterben, denn ihr Bewusstsein, ihre Seelen leben ja weiter und man sieht sich, entweder hier oder dort auf jeden Fall wieder. Wozu also etwas thematisieren das es doch gar nicht gibt! So etwa kann man sich die Bedeutung des kurzen Satzes von Jesus vorstellen, denn für ihn ist das nun wirklich kein Thema, es ist doch offensichtlich!

zu 3:

Jesus war vermutlich Mitglied einer Essenergemeinschaft und lehrte auch deren Erkenntnisstand zu Ernährungsfragen. Das Töten von Tieren dürfte schon damals nicht in seinem Sinne gewesen sein, aber er wusste natürlich um die kulturellen Gepflogenheiten dieser Tage und lebte auch in ihnen. Das Essen von „toten Tieren“ aber ist nicht wirklich ein Problem für ihn, denn auch durch den Nahrungsgehalt von Fleisch entsteht Leben.

zu 4:

Oh je, hier hat er aber die Denkkraft seiner Jünger arg strapaziert und ich kann nur versuchen diese Sätze vorsichtig zu ergänzen um sie verständlich zu machen. Die Szene dazu ist einfach zu rekonstruieren: Kurz vor Ostern erklärt Jesus seinen Freunden, dass für sie der „Eingang ins Licht“ bevorsteht und da er weiß, dass sie das alle erleben werden verblüfft er sie mit der für ihn – aber eben nur für ihn – offensichtlichen Unveränderbarkeit der Abläufe. Er will ihnen wohl sagen: „Ihr könnt nichts dagegen tun!“ Was immer die Jünger nämlich auch unternehmen würden, sie wüssten gar nicht was sie tun sollten, wissen nichts von dem was sie im „Land des Lichts“ erwartet, wissen nichts von der Gespaltenheit ihrer Persönlichkeiten, der Abspaltung ihrer Anima-Seele zu deren Überwindung sie ja überhaupt erst nach Jesu Weggang antreten werden. Aus zwei soll Eins werden, aber das können sich die Jünger erst Recht nicht vorstellen! „Was wollt ihr tun? Ich habe euch bis hierher geführt und die Dinge werden geschehen so wie ich sie euch angekündigt habe!“, hat Jesus wohl sagen wollen.

Wer den Aufwachtag bei seinen Freunden in etwa vorhersehen kann, der kann so eine Szene leicht nachstellen. Er erntet heute wie damals ziemlich verständnislose Blicke, egal ob er fragt: „Was willst du tun?“ oder die Behauptung aufstellt: „Du wirst erwachen und kannst sowieso nichts dagegen tun!“

Diese 4 Sätze sind nicht notwendigerweise in direktem Zusammenhang zu sehen. Sie beleuchten Aspekte seiner Lehre und ergänzen so die Spruchsammlung.

012) Jesu Schüler sprachen: Wir wissen, dass du uns verlässt. Doch wer führt uns dann? Jesus entgegnete: Wo ihr angekommen seid, da geht zu Jakobus dem Gerechten; für ihn sind Himmel und Erde gemacht.

Zunächst einmal sagt Jesus da ganz offensichtlich, dass seine Zuhörer sich an seinen Bruder Jakobus den Gerechten wenden sollen, denn wie uns aus anderen Quellen bekannt ist hat Jesus ihn zu seinem Nachfolger bestimmt. Warum er ihm aber einen Titel gibt der Jakobus noch über ihn selbst hinaushebt ist schon schwieriger zu beantworten. Natürlich drückt sich darin seine Wertschätzung aus aber das alleine würde diesen Titel nicht rechtfertigen. Wer sich einmal eingehender mit den Titeln der Bibel auseinandersetzt begreift aber, dass hinter jeder Hervorhebung eine entsprechende „Pflicht“ bzw. „Eigenschaft“ steht. Wenn Jesus bzw. König David, gerne als Knecht bezeichnet wird, dann vor allem deshalb weil von ihm ein Gehorsam abverlangt wurde, der das „normale Maß“ deutlich übersteigt und daher diese Auszeichnung rechtfertigt. Den Titel „für ihn sind Himmel und Erde gemacht.“ muss man daher umkehren und wohl so deuten, dass „auf ihn alle Lasten von Himmel und Erde“ gelegt wurden! Darüber aber, dass diesem Mann unüberbietbar viele „Lasten“ auferlegt wurden und er diese „Lasten“ tragen musste so wie Jesus das Kreuz tragen musste, kann man nur anerkennend staunen!! Erst jetzt ahnt man, warum ihn Jesus zu seinem Nachfolger ernannte und welch überragende Bedeutung dieser Mann innerhalb des Heilsplanes hat.

Es gibt auch noch eine Langzeitbedeutung dieses Spruches und diese betrifft die Jetzt-Zeit. Denn wer „angekommen“, also aufgewacht ist und nach Orientierung sucht, der sollte sich an Jakobus den Gerechten wenden. So kann man den Satz nämlich zusätzlich noch verstehen und genau das habe ich auch persönlich getan und mich von diesem Mann auch gerne auf meinem Weg führen lassen!

Gedanken für eine neue Zeit