Der Schlüssel Davids

Immer wieder erlebt man das Phänomen, dass man einen Menschen liebevoll von all seinen „Dämonen“ befreit und bis vor das „Türchen“ geführt hat, aber nichts geschieht. Er oder sie verweilt dort und genießt das Leben, zwar auf „dämonenfreie“ aber leider halt noch „alte“ Art. Was tun?

 Nun hilft ein alter Rat der da lautet: „Seid sanft wie eine Taube und listig wie eine Schlange!“

In jedem Menschen sind ganz tief im Unterbewusstsein Bilder der Erlösung verankert. Es gilt nun diese freizulegen und ihre erlösende Wirkung zu aktivieren. Stellt euch einfach vor, dass dieser Mensch ein verletzter Schmetterling sei der auf eurer Hand gelandet wäre. Berührt ihn mit der Zartheit von Kükenflaum, streichelt seine Seele so sanft wie der Kuss einer Fee, ja begleitet sie oder ihn zusammen in seine innere Welt der Bilder so zärtlich als ob euer Leben davon abhinge diese Seele zum Fliegen zu bringen. Jeder Mensch hat dabei seine eigene innere Bilderwelt oder Sprache. Manch einer wird unerwartet poetisch, ein anderer hat plötzlich eine kleine Vision. Häufig wird eine Tür gesehen, die sich im Laufe der Tage nach und nach öffnet, ein Licht hindurch scheint und eine innere Sehnsucht danach weckt dort hinein zu gelangen. Die Variationen sind riesig und man sollte völlig offen und niemals wertend den anderen in seine persönlichsten Bereiche begleiten. Wer den Zauber des Momentes einmal hat spüren dürfen einen anderen Menschen durch das Türchen begleitet zu haben der weiß, dass dies das kostbarste Geschenk ist das Menschen einander geben können.

Neues aus der Popszene

Mit Verwunderung hat die Redaktion zur Kenntnis genommen, dass der Freudenbote aus Jerusalem keine weiteren Lieder für „ihn“ singen möchte weil ein großer Krieg dies in unmittelbarer Zukunft verhindern würde. Natürlich haben wir voller Sorge diese Botschaft unserem Helden und seiner Schwester zukommen lassen denn wir würden nur ungern wegen irgendeines blöden Krieges auf die Lieder unseres Idols verzichten. Zur Entwarnung dürfen wir hier aber folgende Szene schildern:

Mit der Zartheit einer Taube legte sie das Papyrus mit der Botschaft zur Seite, sah ihren Bruder mit unendlicher Wärme und liebevoller Vertrautheit an und ohne sich auch nur für einen Moment abzustimmen durchdrang beide ein inniges Gebet: „Möge unser Bruder bald die Liebe seines Lebens finden und sein Herz von allen Schmerzen befreit werden! Möge er erkennen, dass der „Krieg“ doch vorbei ist und die Zeit der Ernte ansteht. Eine Ernte wie sie die Welt noch nie gesehen hat, ein Zauber der Liebe, eine Heilung aller Wunden!“

Es wird eine Zeit kommen……… da ist auch der Drache endlich tot!

Immer wieder wird in den Schriften auf die Existenz eines Drachens hingewiesen, der ganz unterschiedliche Namen trägt. Belial wird er in Qumran, Jaldabaoth in Nag Hammadi, Satan in der Bibel genannt und in der Offenbarung wird vom Sturz eben dieses Drachen vom Himmel berichtet.

Da wir uns auch Gott irgendwie „im Himmel wohnend“ vorstellen kommt es daher bei vielen Menschen zu einer gewissen Verwirrung darüber wie und wo das „Böse“ denn wirkt und wie wir uns denn den Sturz dieses Drachens überhaupt vorstellen können.

Da viele von uns auf dem Weg zur „Erleuchtung“ noch nicht den Punkt erreicht haben an dem die „Unterscheidung der Geister“ gelingt wollen wir ein kleines Modell als Hilfestellung vorschlagen um zudem die Angst vor irgendetwas „Bösen“ zu nehmen.

 Den meisten ist ja durchaus klar, dass wir Menschen Geistwesen sind, unsere Persönlichkeit ist in erster Linie eine geistige Erscheinung. Vielen ist zudem bewusst, dass wir nicht alleine auf der Welt, sondern Teil von größeren Gruppen sind und in diesen Gruppen durchaus so was wie ein verbindender Geist herrschen kann. Nennen diese kollektive Verbindung der Einfachheit halber mal „Volksseele“. Nun stellen wir uns mal vor, dass unser individueller Geist ein Teil eben jener Volksseele ist die wiederum ein Teil eines noch größeren Geistes sein mag. Um eine Individualseele zur Erleuchtung zu führen ist es recht anschaulich sich diesen langen Weg symbolisch wie das Labyrinth in Chartres vorzustellen.

 Der Clou aber ist, dass auch die Volkseele diesen Weg beschreiten muss! Erst wenn diese Volksseele klar wie reines Wasser ist und nicht den kleinsten Schatten mehr auf uns Menschen wirft ist der Drache endgültig tot, denn der Drache ist in diesem Modell die Erkrankung eben dieser Volksseele.

Der Sturz des Drachens vom Himmel ist daher nichts anderes als die „Heilung der Kollektivseele“ und diese geschieht eben analog zur Heilung der Individualseele. Nur ein Schelm aber würde jetzt mal auf das Labyrinth verweisen, dort auf den vertikalen Balken deuten der parallel zum Eingang liegt und die Kollektivseele des deutschen Volkes dort wähnen. Dann läge zudem zu vermuten, dass das Ende dieses Balkens an Pfingsten 2007 erreicht sein wird und uns dann lediglich noch die 7 Zornesschalen bevorstehen!!! Jetzt ist aber Schluss mit dem Humbug, wer soll das denn fassen?

Stirb schnell alte Welt!

Den Beginn des Untergangs der alten Welt vor Augen wollen wir noch einen Abgesang auf diese singen und sie für immer verabschieden.

Hinweg mit dir, du Welt voller Neid und Gier, voller Trieb und Angst!
Hinweg mit dir, die du die Ausgeburt einer kollektiven Geisteskrankheit bist!
Hinweg mit dir, du Welt voller männlicher Denke, als ob Gott nur männlich wäre!
Hinweg mit dir, du Welt voller Händler und Soldaten, wir mögen dich nicht mehr!
Hinweg mit dir, die du uns mit Lügen und Betrügen das Leben zu Hölle machtest!
Hinweg mit dir, die du dem riesigem Tier gehorsam warst!
Hinweg mit dir, wir wollen dich nie mehr wieder sehn!

Willkommen ist die Liebe!
Willkommen ist die „Frau am Himmel“!
Willkommen ist eine Welt in der das „Gesetz“ wieder Einzug hält!
Willkommen ist der „Herr der Heere“ und Seine Gnadenzeit!

Wir wünschen euch ein Leben in Liebe, Glück und Gesundheit und beten für euch:

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Unsere Mutter, die du bist auf Erden, geheiligt sei dein Name.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe in uns, wie in dir.
Da du jeden Tag deine Engel aussendest, so sende sie auch zu uns.
Vergib uns unsere Sünden, wie wir alle unsere Sünden gegen dich sühnen.
Und führe uns nicht in Krankheit, sondern erlöse uns von allem Übel.
Denn dein ist die Erde, der Leib und die Gesundheit.
Amen.

Der Osterhase steht vor der Tür

Es war einmal ein junger Mann den man für seinen Mut rühmte. In seiner Jugendzeit tötete er mit einer einfachen Steinschleuder einen Riesen und ein wenig später vom Pferde aus einen Drachen. Daraufhin studierte er mit 6 seiner besten Freunde in Paris, legte die Waffen nieder und fing an zu Schreiben. Tausende von Briefen schrieb er an verschiedene Damen und wir hoffen doch sehr, dass er sich gewählt auszudrücken wusste. Er neigt nämlich ein wenig zu Jähzorn und Fanatismus, was ihm auch zuletzt noch mal die Kritik seitens der Schwester seines besten Freundes einbrachte. Die vielen Kämpfe aber haben ihn milde werden lassen und sanft wie ein Hase streift er durch unser Land und verwandelt so manches Mädel in einen Engel. Was um alles in der Welt das aber mit dem Osterhasen und dem Osterfest zu tun haben könnte muss der geneigte Leser dann schon selbst herausfinden.

Die zwei Brüder

Es waren einmal zwei Brüder die folgten dem Ruf eines jungen Mannes. Sie ließen alles liegen und stehen und gingen mit ihm auf Wanderschaft. Die Schwiegermutter des Älteren fand das gar nicht witzig und so nahmen die drei kurzerhand einen Umweg in Kauf und der junge Mann befreite sie von ihren schlimmen Dämonen damit sie endlich Ruhe gab. Wer weiß, vielleicht hätten sie besser auf die Dame gehört denn natürlich fanden die beiden Brüder auf ihrem Weg den Tod. Gestört hat sie das aber wohl nicht, denn rund 1900 Jahre später folgten sie schon wieder dem Ruf ihres Freundes. Da waren sie zwar nicht als Brüder sondern als Schulfreunde auf Erden aber der Tod wartete erneut auf sie. Diesmal aber erlebten sie eine herrliche Studentenzeit und brauchen außer dem inneren Tod nicht schon wieder zu sterben. Sie sind aber wie immer die besten Freunde unseres Helden!

 Reinkarnation  

Im Laufe der persönlichen Entwicklung während der Zeit der Offenbarung erkennt jeder Mensch, dass er mehrfach auf Erden wandelt. Einige unter uns sind ganz „neue Seelen“ die noch nie auf Erden waren während andere durchaus erfolgreich auf der Suche nach früheren Leben sein werden. Vielleicht werden die meisten Menschen aber auch nur einfach eine Ahnung davon in sich tragen ohne eine konkrete Person aus früherer Zeit als sich selbst erkennen zu können. In den nächsten Jahren dürfte das zum lustigsten Puzzlespiel aller Zeiten werden und wir freuen uns jetzt schon auf all die Diskussionen. Es wird herrlich, denn es kann ja nur eine einzige Lösung geben. Ganz dolle wird das wenn man auch noch auf Partnersuche geht. Klar, zu jeder Seele gehört ein Seelenpartner, denn alle Seelen wurden als Paare erschaffen, aber lustigerweise sind sie nicht immer in dieser Anordnung auf Erden gewesen. Da wurde zum Teil kreuz und quer geheiratet was das Zeug hält und man muss sich nicht wundern, dass nicht jede Ehe wirklich funktioniert hat.

Im Buch Jesaja wird ja für die Tage der „Endzeit“ empfohlen, dass wir auf Abraham und Sara schauen sollen ( Jes 51,1 ) und das geht ja nur wenn sie auf Erden wandeln und wir sie auch finden werden. Diese beiden scheinen schon mal zusammen zu gehören und damit hätten wir ein Puzzleteil ja schon gefunden.

Viel schwieriger wird das mit den anderen „großen“ Jungs: Wer gehört zu Isaak? Wer zu Jakob, Moses und Aaron? Haben die sich schon alle gefunden und woran erkennen sie sich eigentlich?

 In früheren Zeiten haben sich die Menschen an den „Ältesten“ im Dorf gewandt wenn sie auf Fragen stießen die sie nicht lösen konnten und so empfehlen wir auch für die heutige Zeit vorzugehen. Wer weiß, vielleicht kann „der Älteste“ ja doch weiterhelfen.

Der Tempel in Jericho

In keiner anderen Stadt wird „die Frau“ mehr verehrt als in Jericho. Man baute Ihr vor vielen Jahren dort einen eigenen Tempel, den man aus Geheimhaltungsgründen zwar nach Ihr benannte aber dennoch Ihrem Vater weihte. Da das verhängnisvolle Wirken des „Fürsten aus Persien“ auch diesen Tempel arg in Mitleidenschaft gezogen hatte musste er die Tage wieder aufgebaut werden, was unter den wohlwollenden Augen ihres damaligen Erbauers auch geschah. Er ist natürlich auch zur rechten Zeit wieder in Jericho und hat zudem der Frau das Nest in der Wüste bereitet wohin sie auf des Adlers Schwingen dann auch geflogen kam. Herzlichen Dank lieber Freund!

Der Frühling kommt, die Herzen werden geöffnet und die Welt wird bald nach Jericho schauen!

Eine Liebeserklärung

Es war einmal ein kleiner Junge der eine ganz bösartige Mutter hatte die ihn tagein tagaus nur schimpfte und auch schlug. Alle lachten ihn aus, weil er mondsüchtig war und von schlimmen dämonischen Anfällen immer wieder zu Boden geworfen wurde. Er konnte ja nichts dafür, dass er nicht vom Vater seiner älteren Geschwister gezeugt war und so schaute er aus großen Augen verständnislos auf die Bosheit dieser Welt. Alle hänselten ihn und schubsten ihn weg, obwohl er doch so gerne mitgeholfen hätte. Nur seine nächstältere Schwester konnte das alles nicht ertragen und da sie ihren kleinen Bruder ganz dolle lieb hatte, nahm sie ihn vor allen anderen in Schutz. Die beiden waren unzertrennlich, liebten sich und teilten ihr Bettchen miteinander. Beim Einschlafen erzählten sie sich Geschichten von einer ganz anderen Welt und der kleine Junge versprach seiner Schwester für sie um eine solche Welt zu kämpfen. Eines Tages werden alle Menschen der Welt erfahren, dass ohne dieses tapfere Mädel der Junge niemals ins Leben hätte finden können und er sie darum bis ans Ende aller Tage liebt!

Ein Versuch in drei Teilen zur Erklärung des „Weltunterganges“
  1. Teil Psychologisches Modell

Man stelle sich einfach mal vor, es gelänge einer Generation von Menschen die Kunst der „liebevollen Therapie“ über die ganze Welt zu verbreiten und alle Menschen würden von Neurosen sowie von irrationalen Ängsten und Begierden befreit werden. Einfach nur mal durchdenken! Müsste dann nicht die Welt ganz anders aussehen? Könnte man dazu nicht auch sagen, dass die „alte Welt“, die ja voller Neurotikern und verängstigten Menschen war, untergegangen ist?

  1. Teil Esoterik/Bewusstseinserweiterung

Wer 1989 mit wachem Verstand erlebte, der konnte beobachten, dass über Deutschland eine Welle lief. Wir schmunzelten und sagten dazu: „Die Menschen finden ihren 6. Sinn!“ Es war wie eine kleine Bewusstseinserweiterungswelle die viele Menschen gar nicht wahrnahmen und dennoch erlebten. Sie war klein, nur klitzeklein und doch verbreitete sie sich über die Welt und half beim Zusammenbruch der bipolaren Weltordnung. Man stelle sich nun einmal vor die ganze Menschheit würde kollektiv zunächst den 7. und dann sogar den 8. Sinn in sich selbst finden. Das kollektive Bewusstsein würde sich um 2 Stufen verschieben. Eine völlig andere Wahrnehmung untereinander wäre die Folge, die „alte Denke“ aber würde doch wohl untergehen, oder?

  1. Teil Theologisches Modell

Man stelle sich mal vor, wir würden alle schon immer im Geiste Gottes leben und praktisch keiner hat es gemerkt. Wir benehmen uns auf Erden wie die Wildsäue und haben eigentlich seit Jahrtausenden nicht viel dazu gelernt. Gott hat davon die Nase voll und öffnet unsere Augen, er verströmt seinen Geist auf Erden und offenbart sich selbst. Aus Glauben wird Wissen, aus Nichtglauben Erkenntnis. Alle Menschen dieser Erde würden nach dieser Offenbarung direkt mit Gott reden können und dieses Wissen darum nie wieder in Frage stellen. Müsste da nicht die „alte Weltordnung“ untergehen?

Gedanken für eine neue Zeit