Archiv der Kategorie: E – Denkanstöße HS

Einladung zur Taufe

Sakrament der Taufe, was soll das eigentlich?

Was um alles in der Welt soll eigentlich in einem Menschen psychisch passieren wenn man ihm eine Tasse Wasser über den Kopf kippt? Glaubt wirklich noch irgendwer auf dem Marktplatz von Jerusalem, dass Gott den Getauften nach dem Wasserbad anders lieben würde als zuvor? Den wohl krassesten Unsinn über die Taufe kann man in solchen Zeilen lesen:

„Seit es die Kirche Jesu Christi gibt, ist die Taufe „das Eingangstor und die Grundlage des gesamten Christseins““

„Bei der Spendung der Taufe wird die gnadenhafte Zuwendung Gottes durch den Dienst der Kirche ausdrücklich, im Zeichen sinnenhaft erfahrbar: Der alte Mensch stirbt im Wasserbad, ein neuer Mensch fängt an zu leben.“

Solch abergläubigen Humbug kann nur der Mensch ohne Licht und Verstand formulieren! Ganz anders klingen Zeilen von einem weisen Menschen, mit viel Licht und Verstand:

Eugen Drewermann: „Jeder Mensch, unabhängig von seiner kulturellen und religiösen Herkunft, der einen anderen so liebt, dass er ihm wird: weit wie das Meer, zärtlich und sanft wie das Wiegen der Wellen, stark und mitreißend wie die schäumende Brandung, bergend und beruhigend wie das Innere einer Höhle, gewinnt die Fähigkeit, das Leben eines anderen Menschen noch einmal entscheidend zu verändern: von Angst in Vertrauen, von Rückzug in Zuwendung, von distanzierter Vorsichtsgleichgültigkeit in bejahte Sehnsucht und Bindung; ein solcher Mensch hat die Kraft, einen anderen Menschen zu „taufen“, wenn man so will.“

Zur Unterscheidung der Geister

Zur Unterscheidung der Geister

Dieses Thema hat eine besondere Bedeutung, denn solange man alle „Fügungen“ auf eine einzige Quelle zurückführt muss man zwangsläufig die „Art und Qualität“ von Fügungen als Ausdruck der Wesensart dieser Quelle annehmen. Im Volksglauben schlägt sich das in Sprüchen wie diesen nieder: „Der Herr gibt und der Herr nimmt!“ und es wird damit der „Quelle“, oder nennen wir sie Gott, ein direktes und autokratisches Handeln unterstellt, dessen unermessliche Weisheit wir nur nicht erfassen können. Konsequenterweise führt das zu einer gewissen Unterwürfigkeit, zur Demut und Opferbereitschaft, denn wenn alle „Fügungen“ von Gott gewollt und bewirkt sind sollte man sich mit Ihm halt gut stellen und Ihn gnädig stimmen. Genau das aber ist alles grober Humbug! Wohl leben wir im Geiste Gottes aber wir haben einen eigenen Geist und wir sind untereinander durch ein kollektives Unterbewusstsein miteinander verbunden. Alle Abläufe auf der Erde sind aber als Zusammenspiel dieser „Geister“ zu sehen und sofern unser individuelles oder das kollektive Unterbewusstsein von „Dämonen“ beherrscht werden, ist deren direkter Einfluss auf den Ablauf der Dinge weit klarer zu erkennen als Gottes sanftes Wirken. Wir müssen daher lernen die Schöpfung zu verstehen, Krankheitsbilder im Geiste der Menschen zu erkennen und die Krankheit der Kollektivseele auch in ihrer Wirkungsart zu erfassen. Erst dann erkennen wir, dass alle „guten Fügungen“ von Gott kommen, alle „schlechten Fügungen“ aber durch die Erkrankungen der menschlichen Seele entstehen.

Äon der Äonen delfin

Der Äon der Äonen und die Barbelo

Gottes Schöpfung ist wirklich von einzigartiger Feinheit und Raffinesse, denn er erschuf je 5 weibliche und 5 männliche Seelen mit denen er auf direktem Wege – ohne Wesensanteile eines der Erzengel – kommuniziert. Es sind Seine Prophetinnen und Propheten und diese tragen daher auch eine besonders klare Vorstellung von der Wesensart unseres Vaters in sich und können so mit großer Überzeugungskraft vor die Menschen treten.

Vom Äon der Äonen werden folgende Seelen begeistet:
Abraham, Isaak, Jakob, Moses und Aaron

Von der Barbelo werden begeistet:
Sara, Rebbeka, Maria Magdalena, Sara al Kali, und Elischeba

Mit dem neuen Zeitalter aber schickt Gott auch viele junge Seelen auf die Erde und unter diesen sind auch solche Seelen die von diesen beiden Geistern „geführt“ werden. Die alten Propheten werden für lange Zeit nicht mehr auf der Erde weilen aber die jungen Prophetenseelen werden sich unerkannt auf Erden tummeln und so Seinen Geist unter die Menschen bringen.

Bernhard von Clair

Wir Menschen sind blind und dumm!!

Es gehört zu den erstaunlichsten Begebenheiten der Geschichte, dass man Menschen selbst brutalste Massenmorde durchgehen lies, wenn diese sich dabei auf „Gott“ beriefen. Ja man eiferte ihnen sogar nach, man imitierte ihren Stil, man übernahm ihre kranke Ideologie sogar als Theologie, wenn diese ihren Standpunkt nur beharrlich genug vertraten. Selten dagegen wurden die Inhalte überprüft, nie deren Aussagen mit denen von Jesus abgeglichen, sondern man verhielt sich opportunistisch, wenn nur einer mit großem Nachdruck irgendeinen Blödsinn verkündete. Als besonders krasses Beispiel möchte ich Bernhard von Clairvaux nennen dessen Wirken man nur mit den furchtbarsten Verbrechern der Menschheitsgeschichte vergleichen kann und der bis zum heutigen Tage als Heiliger und Kirchenvordenker gilt, obwohl er flammender Organisator von Kreuzzügen war.

Zitat: „Bernhard war berühmt für seine große Predigtbegabung, die er – im Auftrag von Papst Eugen III. – nicht zuletzt in den Dienst der Anwerbung für die Kreuzzüge einsetzte; er entfachte in ganz Europa einen Rausch der Begeisterung für die Kreuzzüge.“

Zitat: „Als „ungekrönter Papst und Kaiser des Jahrhunderts” lenkte er die Geschichte, seine Zeit nennt man deshalb auch das „Bernhardinische Zeitalter”.“

Zitat: „Bernhard von Clairvaux, ein Osama bin Laden des zwölften Jahrhunderts … … rechtfertigt Morde und verherrlicht den eigenen Tod bei diesen Mordaktionen“

Bernhard von Clairvaux: „Ja. wenn er einen Übeltäter umbringt, ist er nicht ein Menschenmörder, sondern sozusagen ein Mörder der Bosheit, und mit Recht wird er als Christi Rächer gegen die Missetäter und als Verteidiger der Christenheit angesehen. Wenn er aber selbst umgebracht wird, ist es klar, dass er nicht untergegangen, sondern ans Ziel gelangt ist. […] Der Christ rühmt sich, wenn er einen Ungläubigen tötet, weil Christus zu Ehren kommt.”

Bernhard von Clairvaux:  „Die Ritter Christi aber kämpfen mit gutem Gewissen die Kämpfe des Herrn und fürchten niemals weder eine Sünde, weil sie Feinde erschlagen, noch die eigene Todesgefahr. Denn der Tod, den man für Christus erleidet oder verursacht, trägt keine Schuld an sich und verdient größten Ruhm. […] Ein Ritter Christi, sage ich, tötet mit gutem Gewissen, noch ruhiger stirbt er. […]”

Ein solcher Mann kann niemals irgendetwas anderes als Hass und Gier nach Macht im Herzen getragen haben, denn mit Gott oder Jesus sind solche Sätze nicht in Einklang zu bringen, wenn er auch noch so oft das Wort Gott in den Mund nahm. Dieser Mann war ein „Fälscher“, ein Handlanger des Satans, aber kein Mann Gottes!!

Unsere Mutter befreit uns alle

Unsere Mutter befreit uns alle!

Natürlich sieht es zunächst danach aus als würden vor allem die Frauen befreit werden! Denn sie werden von uns Machomännern und der männlichen Denkwelt befreit werden und dürfen endlich in Freiheit leben! Das Tolle aber ist: Auch wir Männer werden von uns selbst und der männlichen Denkwelt befreit, denn was zunächst paradox erscheint erweist sich in Wahrheit als Befreiung von einem irrsinnigen Wahn, einer zwanghaften Denkwelt und einer Lebensform die uns Männer zu deformierten Kreaturen werden lies so dass wir das was wir liebten auch noch unterdrückten! Unsere Mutter aber vergibt uns unsere Schuld und wir lernen in ihr und mit ihr zu leben und zu „vollständigen“ Menschen zu werden. Es ist einfach wunderschön und nie zuvor hat man sich so frei und zugleich geborgen gefühlt!

Geborgenheit Liebe Befreiung

Geborgenheit – Liebe – Befreiung

Nichts auf dieser Welt ist so nutzlos wie die bekannten dogmatischen Religionen und deren Vertreter. Ihre wilden Theorien sind Ausgeburten ihrer eigenen kollektiven Geisteskrankheiten und ihr Interesse ist alleine auf die geistige Versklavung der Menschen ausgerichtet. Damit das nicht so auffällt erfinden sie Heilslehren aller Art und belügen so auf unterschiedlichste Weise die Menschen. Völlig anders dagegen sähe die Welt aus, wenn wir allein das Glück der Menschen in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellen würden, dazu eine neue „Anthroposophie“ entwickelten und jedes, aber auch  jedes Gerede über einen Gott und dessen angeblichen Forderungen an uns einstellten! Lasst Kinder bei  glücklichen Eltern in Geborgenheit aufwachsen, dann werden sie eines Tages die Liebe entdecken und zur geistigen und körperlichen Freiheit finden!

noch ein Wort zum Thema Paulus

Noch ein letztes Wort zum Thema Paulus

An der Person Paulus scheiden sich die Geister! Da selbst großartige Theologen ein Leben lang nicht erkannten, welche „diabolische“ Rolle Paulus aufgrund seiner Persönlichkeit innerhalb des Heilsplanes inne hatte, möchte ich dazu noch einmal Stellung nehmen und folgendes Zitat meinen Überlegungen voranstellen:

Paulus hat die Frohe Botschaft korrumpiert

Paulus hat, nach Nietzsches Ansicht, die Frohe Botschaft der reinen Lebenspraxis in die allerschlimmste verkehrt und so den Erlöser wirklich ans Kreuz geschlagen. Mit seiner Lüge vom wiedererstandenen Jesu verlegte er das gesamte Schwergewicht des Daseins hinter das Dasein und leistete jener Entwicklung den Vorschub, die zur Ausbildung der christlichen Dogmen führte.

Die Korruption dessen, was der Erlöser war und wollte, hat schon innerhalb der ersten Gemeinde eingesetzt, mit Paulus und den Evangelisten. Paulus, „dieser größte aller Apostel der Rache“ vollendete den in der Kreuzigung vollzogenen Sieg der jüdischen Orthodoxie. Indem in die heilsgeschichtliche Position der Juden nunmehr alle Mühsamen und Beladenen gerückt werden, wird das Ressentiment universell.

Die Jünger und Paulus, sagt Nietzsche, sie haben die Verkündigung Jesu zum Opfer des Milieus der kleinen Leute und ihres Aberglaubens gemacht. Die Verkündigung ist unter die „kleinen Mucker“ gefallen und nach deren Muckertum verstanden und umgedeutet worden. So wird Jesus ein Opfer der kleinen Leute.

Durch die Verlagerung aller Hoffnungen auf ein Dasein nach dem Dasein wird jedem Tatsachensinn der Boden entzogen. Die Folge ist eine die ganze Natur umfassende Entwertung der Realität; in letzter Konsequenz führt die ressentimentgeladene Grundstimmung der christlichen Religion zu einer nihilistischen Einstellung zum eigenen Leben. „So zu leben, dass es keinen Sinn mehr hat zu leben, das wird jetzt zum Sinn des Lebens.. .Nihilist und Christ, das reimt sich nicht bloss..“

Paulus erriet, wie man mit dem Symbol „Gott am Kreuz“ alles Unten-Liegende, alles Heimlich-Aufrührende, die ganze Erbschaft anarchistischer Umtriebe im Reich, alles klein halten könne. Letztlich sei Paulus der alte Saulus geblieben, der Verfolger Gottes. Der frohen Botschaft folgte auf dem Fuß die allerschlimmste, die des Paulus. In Paulus verkörperte sich der Gegensatz-Typ zum frohen Botschafter, das Genie im Hass, in der Vision des Hasses, in der unerbittlichen Logik des Hasses. Auch die Lehre vom Gericht stammt von ihm. Er entdeckte, dass der Glaube ein Heilmittel für solche ist, die unfähig sind, das zu tun, was sie für richtig halten. „Der Priester lebt von den Sünden, er hat nötig, dass gesündigt wird“ (Ant). Die Priester nennt der Philosoph mitunter „tückische Zwerge“.

Paulus hat im großen Stil wieder aufgerichtet, was Christus durch sein Leben annulliert hat. Er hat das Christentum in sein Gegenteil verkehrt. „Ein schauderhafter Mischmasch von griechischer Philosophie und Judentum: der Asketismus, das beständige Richten und Verurteilen: die Rangordnung. „Heilmittel der Verstimmten“. Schon Paulus meinte, „ein Opfer sei nötig, damit die tiefe Verstimmung Gottes über die Sünde aufgehoben werde, und seitdem haben die Christen nicht aufgehört, ihr Missbehagen über sich selber an einem Opfer auszulassen – sei dies nun die Welt, die Geschichte oder die Vernunft oder die Freude oder die friedliche Ruhe anderer Menschen – irgend etwas Gutes muss für ihren Sinn sterben – wenn auch nur in effigie.“

„Paulus konnte im Grunde das Leben des Erlösers überhaupt nicht brauchen – er hatte den Tod am Kreuz nötig und etwas mehr noch..“ „Ein Gott für unsere Sünden gestorben: eine Erlösung durch den Glauben: eine Wiederauferstehung nach dem Tod – das sind alles Falschmünzereien des eigentlichen Christentums, für die man jenen unheilvollen Querkopf(Paulus)verantwortlich machen muss..“

http://www.ursulahomann.de/NietzscheUndDasChristentum/kap010.html

Wenn das Böse nur einfach böse wäre würde man es leicht erkennen, aber das Böse hat die Eigenschaft sich als das Gute auszugeben und sich hinter schöner Maske und Floskeln zu verstecken. Es benutzt dabei systematisch die Worte derer die es betrügen will und erst wenn man die Melodie und die Intention die dahinter steht wahrnehmen kann, kann man die Bosheit erkennen. Es gehört daher ein gehörige Portion Menschenkenntnis und zudem die eigene „Befreiung von inneren Unreinheiten“ dazu um den Meister aller Fälscher, um Paulus zu durchschauen!

Paulus erlebte vor Damaskus seinen „Eintritt ins Licht“ und wenn man die Schilderungen darüber psychoanalytisch untersucht wird man davon ausgehen müssen, dass Paulus in der Panik eines epileptischen Anfalles nach Gott rief und postwendend in einer Psychose landete! Untherapiert und völlig ohne Reflexion seines Lebens entwickelte Paulus von nun an eine eigene Religion, einzig aus seinen Erlebnissen und ohne sonderliche Berücksichtigung des historischen Jesus. Er kreierte einen mystischen „Jesus Christus“ und projizierte auf ihn all seine Macht- und Bedeutungsgelüste. Zum Apostel ernannte er sich flugs selbst und begann seine unheilvolle Mission. Sein Ziel war die Normierung der religiösen Denkwelt der Menschen und die Gleichsetzung seiner Person mit dem „Wort Gottes“! Er allein wollte der Verkünder sein!

Fühlt man sich nun tief in seine theologischen Aussagen ein und formt die Person nach die solche Aussagen zur Kompensation der eigenen psychischen Störungen notwendig hat, findet man – neben den zeittypisch patriarchalischen und archaisch-religiösen Vorstellungen – einen unbändigen Vaterhass, der ihn dazu antrieb nach Bedeutung und Macht zu streben. Die zur Durchsetzung seiner Ziele gewählte Taktik, Liebe und Demut zu predigen und von den Menschen unter Strafandrohung zu verlangen, führte aber auch bei ihm selbst zur ständigen Triebunterdrückung die sich in entsetzlichen Wut- und Gewaltausbrüchen ihre Bahn suchen mussten. Bewusst oder unbewusst haben all diese Persönlichkeitsmerkmale Einzug in seine Lehre gefunden und man kann sie in der Lehre und der Organisation der katholischen Kirche, ebenso wie in der evangelischen Kirche, wiederfinden. Diese prägten aber über Jahrhunderte das Denken der Menschen und so begab sich die Menschheit auf den Weg in Richtung des eigenen Untergangs!

Das alles hat aber mit Gott gar nichts zu tun! Es ist die Lehre des Bösen, versteckt hinter frommen Sprüchen!

Ergänzung 4/2022

das heilende Unterbewusstsein

Das heilende „Unter“ – Bewusstsein

Vom Triebtäter zum „Kind des Lichts“, geht das eigentlich? Ja klar geht das, man muss nur wissen wie!! Hat man es einmal verstanden weiß man sogar wie man die Abläufe auf der Welt beeinflussen kann und das ist gar nicht mal so schwer, man muss nur zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tun! Und das geht so:

Wenn du etwas verändern willst musst du das Bewusstsein der handelnden Menschen ändern, wenn du geheilt werden möchtest musst du dein eigenes Bewusstsein ändern. Die Realität folgt deinem Bewusstsein, oder anders ausgedrückt: „Allein es geschieht euch nach eurem Glauben“

Auf der Reise zum Licht werden dem Bewusstsein die Kräfte des Unbewussten zugänglich und je nach der Größe der seelischen Erkrankung antwortet das eigene Unterbewusstsein mit unterschiedlichen Bildern und „spirituellen Erlebnissen“. Diese dienen der Heilung und verlieren sich am Ende ganz allmählich wieder. Wer Menschen auf dem Weg zum Seelenheil therapeutisch begleitet erkennt bald wiederkehrende Erlebnismuster die man – ähnlich wie man das in der klassischen Psychoanalyse macht – zur Diagnose verwenden kann, eine objektive „Wahrheit“ haben sie aber nicht! Je „begeisteter“ jemand davon erzählt, je bedeutsamer sie jemand wähnt, desto größer ist die noch zu leistende therapeutische Arbeit, denn wenn das Bewusstsein „Herr im eigenen Hause“ geworden ist, herrscht Ruhe und Friede in der eigenen Seele!

Könige kämpfer kinder

Könige, Kämpfer und Kinder des Lichts

Jeanne d´Arc ist eine Kämpferin mit Herz und Schwert wie man sie nur selten findet. Sie war wirklich schon von Anfang an dabei und veranstaltete ein zünftiges Freudenfest nachdem das Volk Israel den Ägyptern entkommen war. In all ihren Leben war sie sowohl eine tapfere Kämpferin als auch immer auf der Suche nach ihrem Lebensglück. Ludwig XVI. dürfte seine Leben immer dann besonders genossen haben, wenn er König sein durfte. Mit großem Herzen und geöffneter Geldbörse das Land zu regieren ist ihm einfach auf den Leib geschneidert und so freue ich mich auf die kommenden Zeiten wenn wir sie gemeinsam erleben dürfen!

Atomkralft nein Danke

Gedanken zur Nutzung der Kernenergie

Als junger Ingenieur war ich viele Jahre ein Befürworter der Kernenergie, denn so wie es in meinem Gewerk üblich ist Risiken zu bewerten und entsprechende konstruktive Maßnahmen vorzunehmen, so hielt ich das auch bei den Kollegen für machbar, habe aber dabei etwas Entscheidendes übersehen. Unabhängig von der Frage nämlich inwieweit der Betrieb von Kernkraftwerken sicherheitstechnisch beherrschbar ist, bleibt die Frage offen, was wir mit dem Atommüll eigentlich machen werden der am Ende übrig bleibt. Es kann doch einfach nicht angehen, dass eine Generation von Menschen Müll produziert der noch in hunderten von Jahren so gefährlich ist, dass er die Gesundheit der Menschen gefährdet. Das alles ist insofern völlig idiotisch, als die Sonne uns sowieso Energie im Überfluss liefert und wir diese nur in den verschiedenen Formen zu ernten und verteilen brauchen. Es ist alleine eine Frage des politischen Willens das zu tun und dieser Wille muss vom Volk ausgehen. Wenn wir Kernkraftbefürworter nicht mehr wählen dann gibt es sie auch nicht mehr! Es ist Zeit für Mutter Erde und ihre Kinder Partei zu ergreifen!