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ist Zeit etwas relatives

Ist die Zeit etwas Relatives?

Auf dem Weg zu sich selbst stellt man verblüfft fest, dass sich die spannenden Abenteuer die man in der geistigen Welt erlebt nicht nach den bekannten Zeitmaßstäben fassen lassen. Man findet Antworten auf Fragen die man erst später stellen wird, sieht Entwicklungen voraus die andere nicht einmal für möglich halten und lebt selbst in einer Welt die sich der „Weltzeit“ scheinbar entzogen hat. Man kann phasenweise regelrecht mit der Zeit spielen, denn auf kaum glaubhafte Weise kann man jeden „Zeitverlust“ spielend wieder aufholen und so kommt man zu dem Schluss, dass es die Zeit im klassisch-naturwissenschaftlichen Verständnis nicht geben kann. Wie so viele „Anfangserkenntnisse“ werden solche „Weisheiten“ von Vielen dann mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragen und das erzeugt natürlich sowohl bei denen die noch nicht auf dem Weg sind, als auch bei denen die ihn beenden durften ein gewisses Schmunzeln, denn es handelt sich um ein rein psychologisches Phänomen. Wer nämlich mit der „Weisheit und Vorhersehung Gottes“ konfrontiert wird muss zunächst einmal lernen, dass für Gott absolut alles vorhersehbar und daher auch Jahrtausende vorher ankündbar ist. Wie ER das hinbekommt erscheint anfangs als so undurchschaubar, dass nur die Aufhebung der Zeitachse eine Lösung zulässt aber auch auf diesen „Trick“ muss Gott nicht zurückgreifen, denn ER plante den Heilsplan von Anbeginn bis zum Ende unter Berücksichtigung unserer Eigenheiten die wir zu jedem Zeitpunkt haben werden und unter Beibehaltung aller von Ihm selbst erschaffenen Regeln. Hat man das verstanden läuft auch die Zeit wieder ganz normal und das ist auch gut so!

Lea und Rahel

Lea und Rahel

Das Schicksal von Lea und Rahel wird im Buch Genesis ungewöhnlich eingehend geschildert und damit wird uns ein Konflikt der damaligen Zeit sehr detailgetreu überliefert der zugleich einen Urkonflikt der Menschheit darstellt. Die Situation von Frauen in einer Vielehe ist das zentrale Thema dieses Konfliktes und wenn man die Abschnitte aus dem Buch Genesis einfühlend liest kann man deren Leid darüber ganz deutlich spüren. Die Umstände der damaligen Zeit haben diese Frauen zu einer Lebensform gezwungen die in ihnen schwerstes Leid zufügte und seelische Wunden hinterließ. Unmenschlich war das was man ihnen antat und wer weiß wie viele „unglückliche Entscheidungen“ sie in ihren Folgeleben infolge dieser Erfahrung trafen. Erstaunlicherweise sind Lea und Rahel in diesem Leben erneut als Schwestern auf der Erde und spüren die alten Verletzungsmuster in ihrer Seele. Es fordert von beiden viel Kraft den Konflikt von damals sorgfältig durchzuarbeiten und zu überwinden. Darin erkennen wir auch das System mit dem Gott uns in diesem Leben führt, denn jeder Konflikt von solcher Bedeutung kann nur auskuriert werden wenn er in diesem Leben solange ausagiert wird bis er sich restlos erschöpft hat. Dieses Prinzip funktioniert auch dann wenn man sich der damaligen Inkarnation und Konflikte gar nicht bewusst ist, aber es hilft bei der Bewältigung doch enorm.

Ergänzung:
Lea und Rahel sind nicht nur als Schwestern wieder auf der Erde, sie haben auch den gleichen Vater, Laban, wieder als Vater. Am Ablauf ihres derzeitigen Lebens lässt sich daher besonders gut die damalige Lebenstragödie rekonstruieren. Und so wie damals am Ende alles gut für die um ihr Glück betrogene Rahel ausging, so wird es dies auch in diesem Leben tun. Wie damals muss sie allerdings 14 Jahre auf ihr Glück warten!

 

Die zwei Gebote

Die zwei Gebote

Vor einiger Zeit habe ich selbst „verkündet“, dass Moses wieder auf die Erde kommen wird und seine ursprünglichen 10 Gebote zurücknehmen und durch diese beiden ersetzen wird!

  1. Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
  2. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Das wird er auch so tun, aber es wird allerhöchste Zeit, dass ihm dabei mal jemand ins Wort fällt und die grundsätzlich „böse“ Ausdrucksart dieser Gebote aufdeckt und in eine menschlichere Sprache übersetzt. Beide Gebote sind nämlich in alttestamentarischer Art als Postulate formuliert und damit sind sie selbst die Ursache dafür, dass sie kein Mensch wirklich befolgen kann. Treffen solche Forderungen nämlich auf Menschen die den Weg zu inneren Reinheit noch nicht gegangen sind, wirken sie contraproduktiv, denn man ist im lichtlosen Zustand überhaupt nicht in der Lage sie zu erfüllen! Diese Gebote muss man daher solange invertieren, solange auch nur ein einziger Mensch auf der Erde wandelt, der noch nicht zur Gottähnlichkeit gefunden hat!!

Und wenn es bis zum Ende aller Tage dauern sollte möchte ich diese Gebote nur noch so hören:

  1. Du darfst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken, so wie dich der Herr mit aller Kraft liebt!
  2. Du darfst dich selbst lieben so wie dich Jesus liebt! 

Jede religiöse „Forderung“ ist dagegen zu verwerfen, sie entspringt der Machtgier des Fordernden, sie entspringt dem Gedankengut des Bösen! Wer dazu beitragen will, dass alle Menschen eines Tages diese Gebote aus freiem Willen heraus erfüllen können, sollte sie umsetzen, sollte mit seiner Liebe seinen Nächsten so innig lieben, dass dieser in der Liebe zu sich selbst finden kann und seine Seele darin reifen kann. Niemals aber sollte er eines der Gebote als Forderung aussprechen!

Glauben in freiheit

Glauben in Freiheit

Sigmund Freud hat vielleicht am konsequentesten darauf hingewiesen, dass „Glaube“ im jüdischen oder christlichen Sinne eher mit einer Zwangsneurose und nicht mit einer heilsamen Lehre zu vergleichen ist, denn je inniger jemand diese Glaubenrichtungen annimmt desto zwanghafter wird sein Denken und Handeln. Gerade bei der Therapie von Ordensschwestern kann man diesen „lebenszerstörenden“ Charakter solcher Lehren deutlich erkennen und es bedarf enormer Anstrengungen um solche Frauen aus dieser Neurose heraus in die Freiheit und ins Licht zu führen. Eine Religion die Menschen zu zwanghaftem Denken und Handeln führt muss man daher konsequent als „menschenfeindlich“ bezeichnen und im Falle einer Religion wie dem Islam fällt es uns auch meist nicht schwer dies zu erkennen. Von uns käme hoffentlich keiner mehr auf den Gedanken die Steinigung einer Frau als Gottes Wille zu bezeichnen, völlig egal was diese vorher auch getan haben sollte. Für einen freien Geist ist es daher logisch, jede religiöse Aussage auf ihren Einfluss auf die menschliche Psyche zu untersuchen und auf die daraus entstehenden gesundheitlichen Gefahren hinzuweisen. Befreit man die Religionen aber von allen zwanghaften Aussagen, dann bleibt nicht viel davon übrig, sie lösen sich eigentlich in Luft auf. Wir leben zwar nicht nur von Luft und Liebe aber wenn wir alles „Brot“ dieser Welt in Liebe miteinander teilen würden ist es ja auch gut. Eine Religion braucht es dazu aber nicht, wohl aber die Befreiung von zwangsneurotischen Störungen!

Für eigene Überlegungen dieser Art empfehle ich das Lesen der 245 Dogmen der katholischen Kirche. Da zückt man unmittelbar den Rotstift, denn soviel krassen Humbug kann ein aufgeklärter Mensch beim besten Willen nicht stehen lassen!

Link zum Text: „Die Dogmen der katholischen Kirche“

Glaube contra Menschhlichkeit

Glaube contra Menschlichkeit

Bevor man in eine Diskussion einsteigt ist es wichtig die Begriffe die man verwendet zu definieren, denn sonst redet man aneinander vorbei. Wir haben früher praktisch alle Religionsformen als „Glaube“ bezeichnet und „Glaubensfreiheit“ generell als etwas Erstrebenswertes angesehen. Dabei haben wir aber übersehen, dass „Glaube“ an ein oder mehrere göttliche Wesen keineswegs automatisch die Menschen zur Menschlichkeit führt und wir kommen dann an die Grenzen dieser so genannten „Glaubensfreiheit“ wenn Andersgläubige aus ihrem Glauben heraus Handlungen vornehmen die offenkundig „unserem“ Glauben widersprechen. „Glaube“ alleine kann also keine Rechtfertigung für irgendeine Handlung sein, schon einmal dann nicht, wenn sie der Menschlichkeit zuwider läuft! Untersucht man die Kulturen unserer Erde stellt man zudem auch fest, dass kulturelle und religiöse Begründungen fast unentwirrbar miteinander verbunden sind und man durch falschen „Respekt“ vor der Kultur und „religiösen Praktiken“ eines anderen Volkes schnell zum „schweigenden Dulder“ unmenschlicher Handlungen wird.

Was aber haben wir für Mittel dagegen vorzugehen? Auf welchen Glauben sollen wir uns denn stützen um andere von ihrem Glauben und Tun abzubringen?

Dazu lässt sich nur eines klar und deutlich sagen: Kein Glaube, keine Religion, keine Ideologie, keine Machtausübung ist geeignet und berechtigt andere Menschen zu belehren oder zu bekehren.

Als Mittel der Wahl haben wir einzig unsere Menschlichkeit, unseren Verstand und unseren Mut unmenschliche Zustände offen anzusprechen. Wir müssen dabei sogar konsequenterweise auf die Rechtfertigung durch irgendeine Gottheit verzichten, denn das zeigte nur, dass unsere Argumente „pro Menschlichkeit“ nicht stark genug und wir nicht mutig genug sind für unser Wort alleine die Verantwortung zu tragen. Jede Berufung auf irgendeinen „Gott“ ruft nur den Widerspruch des anderen hervor der sich eben auf seinen „Gott“ berufen möchte!

Jetzt ist es nicht jedermann Sache den offenen Konflikt zu suchen und daher dürfte der „sanfte Weg der liebevollen Therapie“ in den allermeisten Fällen der richtige sein, aber uns muss selbst erst einmal bewusst werden, dass gerade der „dogmatische christliche Glaube“ der Menschheit unfassbares Leid zugefügt hat und gänzlich ungeeignet ist ihn anderen Menschen zu empfehlen! Zum Glück erleben wir gerade eine Entwicklung die die Menschen von den dogmatischen Lehren wegführt, sie genau dadurch gesunden lässt und in absehbarer Zeit ins Licht führen wird, was immer das auch heißen mag!

dogmatischen Religionen sind die

Dogmatische Religionen sind die Ausgeburt kollektiver Geisteskrankheiten

Nichts ist so verführerisch wie die Beruhigung des Gewissens in der Masse, in der Unterwerfung an kollektive Vorgaben, mögen sie auch noch so verbrecherisch sein. Die Auswirkung religiöser Manipulation hat die Menschheit an den Rand des Abgrundes geführt und wir werden in den kommenden Jahren den geistigen Ausbruch aus all diesen zwanghaften Ideologien erleben. Wer sich wirklich für die fatalen Auswirkungen von Religionen auf die Psyche des Menschen interessiert sollte das Buch: „Glauben in Freiheit, Band I“, von Eugen Drewermann lesen. Drewermann führt einen sorgfältigen Nachweis darüber, dass das uns heute als „Erlösungsreligion“ bekannte Christentum eine zwanghafte Lehre ist, die in die Unfreiheit und ins Verderben, aber niemals zu Gott führt. Sie hat mit Gott nämlich nicht einmal ansatzweise etwas zu tun!

Liebe deinen nächsten wie

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!

Das ist definitiv einer der dümmsten und verlogensten Sprüche unserer – ach so heiligen –Christenreligion und zeugt von völliger Unkenntnis des menschlichen Wesens. Auf Jesus lässt sich dieser Spruch mit Sicherheit nicht zurückführen, denn gerade er wusste wie kein anderer, dass den Menschen seiner Zeit jede Fähigkeit zum Lieben fehlte und sie erst einmal selbst der Liebe bedurften! Fehlende Selbstliebe lässt sich nicht wegbefehlen und jede Aufforderung seinen Nächsten zu lieben ist wie ein Schlag ins Gesicht und ein Stich ins Herz für den der nicht einmal weiß wie sich Liebe und Selbstliebe denn anfühlt! Wem schon von Kindesbeinen an das Urvertrauen zum Leben, zu den Eltern, zur eigenen Existenz fehlt der ist mit noch so „frommen Sprüchlein“ nicht zu einer solchen Haltung fähig, sondern der bedarf selbst einer bedingungslosen Annahme, einer kompletten „Neugeburt in der Geborgenheit einer liebenden Seele“, einer Wiederholung aller wichtigen Stationen des Lebens im Gegenüber eines Menschen der zur Selbstliebe gefunden hat und Liebe bedingungslos geben kann.

„Liebet einander wie ich euch geliebt habe“, ist die Aufforderung an diejenigen die Jesu Liebe kennenlernen durften, an die die zur Selbstliebe gefunden haben und nicht an die, die der Liebe bedürfen! Denen möchte ich leise zuflüstern: „Lass dich bissi liebhaben, lass mich dich in meinen Armen wiegen und schenk mir deine Tränen.“

Der Hirtenbub aus Nazareth

Der Hirtenbub aus Nazareth Teil 1

Damit sich diesmal die „Geschichte“ von damals emotional wiederholen kann sind die Versiegelten über etwa 3 Generationen angeordnet. Der Hirtenbub, der damals Maria „unsanft nötigte“, ist auch diesmal um eine ganze Generation zu unserem Helden versetzt und auch der Freundeskreis dieses Hirtenjungen ist komplett um ihn herum angeordnet. Das kann man an vielen Stellen so beobachten und auch die Kinder der Versiegelten sind teilweise eine halbe, teilweise eine ganze Generation versetzt zu ihren Seeleneltern angeordnet auf Erden. Es wird bestimmt das schönste Puzzlespiel aller Zeiten das ganze Netzwerk mit allen Verwandtschaftsbeziehungen herauszufinden und ins Bewusstsein aller Beteiligten zu führen und dürfte uns noch über Jahre beschäftigen. Der Hirtenbub jedenfalls erwachte schon vor Jahren, durfte seinen Seelensohn erkennen und konnte so in tiefer innerer Ruhe nach Hause gehen. Er wird schließlich in 1000 Jahren noch einmal – aber diesmal bitte mit perfekter Verführungskunst (!!) – unsere liebe Maria schwängern und so erneut der leibliche Vater seines Seelensohnes Jesus werden!

Twin soul Dualseele

Twin-Soul, Dualseele, Seelenpartner…..
…….. eben füreinander geschaffen!!

So ein bisschen muss ich schon schmunzeln wenn ich Beiträge lese in denen die Möglichkeit einer glücklichen Verbindung von Seelenpartnern poetisch bis ins Grenzenlose überhöht wird, so als ob es auf Erden noch nie miteinander verheiratete Seelenpaare gegeben hätte und man für diese eine neue Dimension der Liebe erfinden müsse. Wenn sich zwei Seelen finden die füreinander geschaffen worden sind dann passt es eben! Die Beiden passen einfach unheimlich gut zusammen und ihre Liebe sollte ein ganzes Leben lang halten.

Kleiner Einschub: Stellt euch einmal vor, Seelenpaare wären als „Eins ∞“ erschaffen, wie ein wunderschöner Apfel. Nun nehme man diesen Apfel und reiße ihn mit bloßen Händen in zwei Hälften auseinander. Egal wie viele Apfelhälften nun auch auf dem Tisch liegen mögen, es passen nur die zusammen die als „Eins “ erschaffen worden sind! Das ist das ganze Geheimnis, es ist immer nur die „fehlende Hälfte“ die zur Vollendung des „Eins ∞“ gebraucht wird!

Aber ich kann euch auch von Seelenpaaren berichten deren Beziehungen gescheitert sind. Man denke nur an König David, der für die Seelenpartnerin seines Hauptmannes seine eigene Seelenpartnerin Micha verstieß. Es sind nämlich ganz normale Menschen, mit ganz normalen Gefühlen und wer eine glückliche Partnerschaft leben darf sollte diese schätzen und pflegen. Das Fehlen des Partners schmerzt und ist wenig erfüllend, die Anwesenheit macht glücklich, aber die Themen des Alltages, die Stürme des Lebens sind ganz genau wie bei allen anderen Menschen auch zu bewältigen.

Es ist aber auf jeden Fall ein gutes Gefühl wenn man mit seinem Seelenpartner leben darf und sich dessen bewusst ist!

Das sagenumwobene Seelenpaar

Das sagenumwobene Seelenpaar
Königin Saba und Savonarola

Um dieses Paar ranken sich zahllose Legenden und hier ist wohl noch viel Aufklärungsarbeit nötig, denn gerade in diese beiden Personen wunschträumen sich viele Menschen und ahnen dabei nicht, dass diese Persönlichkeiten durch ganz bestimmte Wesensmerkmale leicht und eindeutig erkennbar sind. Königin Saba ist zum Einen die Seelenschwester von Abraham, Moses und Aaron und zudem die zarteste Frau der Welt. Niemand ist reiner, niemand ist unserer „Frau am Himmel“ wesensähnlicher als sie und natürlich ist sie die eigentliche Sensation der Offenbarung. Savonarola aber ist der König der Propheten schlechthin, der „größte je von einer Frau geborene Mann“, der strenge Mahner aus der Wüste, der Mann vor dem selbst Jesus sein Haupt beugte und sich von ihm taufen lies. Er ist unübertreffbar und damit ist er natürlich leicht zu erkennen, wobei kein heutzutage in der Öffentlichkeit stehender Mann von sich behaupten kann das Wesen unseres Schöpfervaters in sich zu tragen und menschlich-moralisch den Gipfel der Evolution darzustellen. Diese Beiden werden sich finden und das genau zu der Stunde die für sie vorgesehen ist!