Erzengel Gabriel

Erzengel Gabriel

Gabriel gilt als der klassische Bote, der Engel der Verkündigung. Er begeistet sowohl Männer als auch Frauen und diese fühlen sich häufig beauftragt Botschaften Gottes an die Menschen weiterzugeben. Man findet Gabrieleigenschaften daher häufig in lehrenden Menschen und sie erscheinen oft auch als besonders weise und tiefsinnig. Ihre Neigung zur Suche nach Gott und Seinen Erkenntnissen kann man häufig spüren.

Geliebte früherer Leben

Die Geliebte aus früheren Leben

Zu den wohl aufregendsten emotionalen Erlebnissen im Leben gehört es wenn man auf eine Geliebte oder Ehefrau aus einem früheren Leben stößt, die aber nicht die eigene Seelenpartnerin ist. Wie aus dem Nichts können sich urplötzlich Gefühle ungeahnter Heftigkeit melden, Sehnsüchte von einer kaum für möglich gehaltenen Stärke verwirren die Sinne und zwingen zur Bearbeitung. Mir geschah dies zum ersten Mal bevor ich überhaupt die Erkenntnis über eigene Vorleben hatte und meine Neugier war wahrlich geweckt. Heute weiß ich, dass ich intuitiv das Richtige tat und mich mit dieser Frau auf eine innige aber rein geistige Reise einließ. Wir erkundeten uns immer tiefer und tiefer und konnten so im Laufe der Zeit die Gefühle verstehen und in die Richtung unserer wahren Seelenbeziehung wandeln. Wir wurden belohnt mit Erkenntnissen über unsere Vorleben, über unsere Beziehungen in diesen Leben und bekamen tiefen Einblick in den Heilsplan. Ich wünsche jedem von euch solche tollen emotionalen Abenteuer und die Kraft sie zu bestehen!

der Zorn Gottes

Der Zorn Gottes

Es ist ein Widerspruch in sich wenn man einerseits Gott als „die Liebe“ bezeichnet andererseits aber „Seinen Zorn“ fürchtet, denn das passt schlicht nicht zusammen. Zorn ist ein „un“- menschlicher Gefühlsausbruch und da wir Gott für absolut rein erachten kann Er doch gar nicht zornig sein. Wieder und wieder unterliegen wir dem Fehler unsere eigenen Eigenschaften auf Gott zu projizieren und uns dann vor diesem Wesen zu fürchten oder – noch schlimmer – dieses Wesen zur Rechtfertigung eigener Bosheiten heranzuziehen. Wäre Gott dagegen unvollkommen und einem von „Dämonen“ geplagten Menschen ähnlich, dann sähe es für uns Menschen auf der Erde wirklich schlimm aus! Um Gott aber in Seiner Zartheit und Reinheit zu erkennen müssen wir uns selbst rein machen und uns in zarte Wesen verwandeln. Dann verstehen wir Sein Wesen und haben auch keine Angst mehr vor Seinem „Zorn“! Mit Religion, Religionsausübung oder Religionsverständnis hat das – zum Glück – nicht das Allergeringste zu tun. Menschenkenntnis und die Liebe zu den Menschen führen uns in den Himmel auf Erden, alles andere dürfen wir getrost vergessen!

Träume und Schäume

Träume – Tränen – Hoffnung

In der „alten Zeit“ gab es bestimmte Lebensmuster die scheinbar unabhängig von Kultur, Zeit und Ort immer wieder auftauchten. Eines dieser Muster möchte ich „Träume – Tränen – Hoffnung“ nennen, denn immer wieder wurden die Träume von Menschen zerstört, folgten Jahre der Tränen um am Ende mit neuer Hoffnung ins Leben zurück zu finden. Viele Lebensweisheiten basieren auf der Beobachtung, dass dieses Muster sogar zur Vertiefung der Persönlichkeit beiträgt und somit insgesamt positiv zu werten sei. Hier möchte ich vorsichtig widersprechen, denn für das Kapitel „Tränen“ ist nie Gott verantwortlich, sondern immer „das Böse“, Gott versucht nur aus dem Dilemma noch das Beste zu machen und das trägt generell zur Überwindung des Bösen bei und lässt die Persönlichkeit dabei reifen! Meinen Kindern jedenfalls wünsche ich ein Leben ohne „Tränenphasen“, zur Reifung sind sie nämlich gar nicht notwendig!

Sündenfall Seelenspaltung

Sündenfall = Spaltung der Persönlichkeit?

In vielen Religionen gibt es den Mythos, dass es in grauer Vorzeit ein Paradies gegeben hat und die Menschen durch eigene Schuld aus diesem Paradies vertrieben worden sind. Nun ist das ja mit der Evolutionstheorie grad gar nicht in Übereinstimmung zu bringen und so bleibt uns wieder einmal nur unseren Verstand als Instrument der Wahl zu benutzen.

Setzen wir einmal voraus, dass unser Bewusstsein völlig analog zu unseren Körpern im Laufe der Evolution entstanden ist und dass wir eben die ersten Inkarnationen vom Bewusstsein auf der Stufe von Tieren gelebt haben, dann lebten wir damals natürlich „frei von Sünde“. Dieser Zustand war nämlich insofern „paradiesisch“ da es in der Lebensform der Tiere keine Schuld oder Sünde nach unserem Verständnis gibt. Es muss also im Übergang zum ersten „Menschenbewusstsein“ etwas eingetreten sein, dass zunächst einmal zu einem Schuldbewusstsein führte welches dann nach und nach zu einer Erkrankung bzw. Spaltung dieses Bewusstseins geführt hat. Und genau das schildert uns die Bibel wenn sie uns von Adam und Eva erzählt. Mit der Entstehung menschlichen Bewusstseins entsteht auch die Fähigkeit zur Spiritualität und nur unter diesem Hintergrund wird das immer noch vorherrschende tierische Verhalten nach und nach als sündhaft wahrgenommen! Sünde und Schuld werden erst unter diesem neuen Maßstab überhaupt erkennbar, wobei die Fähigkeit „sündfrei“ zu leben aber bei weitem noch nicht gegeben war. Die Diskrepanz zwischen noch tierischer Existenz und sich entwickelten menschlichen Wertesystem aber führte zur Aufspaltung des wachsenden Bewusstseins und die Geschichte nimmt ihren Lauf! Die Erzählung von Adam und Eva wird mit diesen Vorüberlegungen aber durchaus verständlich, nur das was der Erzähler über Gott da noch alles hineinphantasiert hat wollen wir heute natürlich überwinden und von den Früchten des Erkenntnisbaumes soviel essen wie wir überhaupt nur können!

Gedanken zur ehe

Ein paar Gedanken zur Ehe

Was wollen wir und was wünscht sich Gott für uns? Lasst uns darüber nachdenken dann finden wir auch heraus wie wir uns zukünftig zur Institution „Ehe“ halten sollten. Schauen wir an den Himmel! Schauen wir uns an wie Gott die Seelen zueinander erschaffen hat und dann erkennen wir eine „ewige Ordnung“. Wir erkennen, dass alle Menschen als Seelenpaare erschaffen wurden und (!!) wir erkennen, dass alle nur möglichen Verwandtschafts-beziehungen auch als ewige Beziehungen im Himmel erschaffen worden sind. Nun, dann sollte die Nachbildung der himmlischen Ordnung hier auf der Erde unser Ziel sein, denn das müsste doch zum größtmöglichen Glück für uns alle führen und ich unterstelle einmal, dass das sowohl in unserem als auch in Gottes Sinne ist. Wenn ich jetzt einfach so frei bin anzunehmen, dass ich mit meiner Seelenpartnerin verheiratet bin und meine Kinder auch meine Seelenkinder sind, dann entspräche das ja der ewigen Ordnung und ich gedenke nicht daran etwas zu ändern! Gott hat ausschließlich unser größtmögliches Glück im Sinn und zwar auf der Stelle und jetzt, und darum lasst uns einfach den Himmel auf der Erde leben!

Leidenschaft und LIebe

Leidenschaft und Liebe

Leidenschaftlich zu lieben ohne Leiden zu schaffen ist einfach das schönste Dasein auf Erden. Zugegebenermaßen ist das gar nicht so einfach, vor allem wenn man das LIEBEN wirklich auch auf seine Nächsten anwendet. Liebt mal wirklich mit der ganzen Kraft eurer Seele, so dass es euch in den Himmel hebt, dass eure Seele mit der Geliebten verschmilzt und die Grenzen der Persönlichkeit überschritten werden und schafft dabei dennoch keine Leiden!! Das sind tolle Erfahrungen die die Seele reifen lassen und man dadurch weiser und schöner wird! Grenzüberschreitende Seelenerfahrungen sind aber nicht jedermanns Sache und es besteht auch immer eine gewisse Gefahr sich in der geistigen Welt zu verlieren. Irgendwann begreift man aber, dass die reale Welt und das sinnliche Liebeserleben durch nichts auf der Welt zu ersetzen und das größte Geschenk Gottes ist! „Von außen nach innen und von innen wieder nach außen……“, denn das Leben ruft!

JUdas ist ein Manager

Judas ist ein erfolgreicher Manager

Judas ist natürlich auch in diesem Leben im Kreis der 12 Freunde zu finden. Er studierte zusammen mit Andreas, Thomas und Bartholomäus in Nazareth und gehörte der gleichen Gruppierung der „Essener“ an. Heute ist er ein erfolgreicher Manager und zudem glücklich verheirateter Vater von 3 Söhnen. Man erzählt sich, dass sich der „unglückliche Moment“ von damals emotional wiederholt hat, aber auch das ist schon viele Jahre her und bestimmt längst vergeben und vergessen. Da er aber zu den Schlafmützen gehört ist er vor jeder Verfolgung durch die Inquisition geschützt und darf sein Leben einfach nur genießen.

warum hat Gott die Welt

Warum hat Gott die Welt erschaffen?

Die Physiker können die Welt bis zum Urknall zurückverfolgen aber einen Grund warum er stattgefunden hat können sie nicht nennen. Auch die großen Weltreligionen tun sich schwer den Grund für den Schöpfungsakt zu benennen, denn wenn es keine offensichtliche Notwendigkeit für etwas gibt muss man umso genauer die Wesensart des Schöpfers kennen um ein solche Frage beantworten zu können. So fallen die Antworten auf diese Frage auch je nach Gottesvorstellung ganz unterschiedlich aus. Den Überlegungen aller Menschen haftet aber ein Grundfehler an, denn sie projizieren immer Teile der eigenen Wünsche und der eigenen Wesensart auf die Persönlichkeit des Schöpfers. Niemand scheint in der Lage zu sein die Wesensart der Geschwister Christus und Christa frei von Projektionen zu beschreiben und erst damit dann den oder die Gründe zu benennen die diese Beiden zur Schöpfung veranlasste.

Da man aus der Unreinheit der eigenen Seele heraus nämlich entweder Angst vor Ihnen hat oder aber vor Scham und Schuldgefühlen am liebsten in den Erdboden versinken möchte werden eben auch als mögliche Ursachen für die Schöpfung fast ausschließlich Gründe genannt die zur Kompensation dieser eigenen „Seelenfehler“ notwendig scheinen.

Aus Liebe und Gnade, zur Prüfung und aus Barmherzigkeit, das sind typische Begriffe die genannt werden aber wirkliche Gründe sind das eigentlich nicht. Auch werden die Schöpfer immer in eine Dimension gehoben die es wahrscheinlich erscheinen lässt, dass man Ihren unermesslichen Ratschluss eben nicht ergründen könne. Aber das ist alles nicht richtig! Christus und Christa, die Kinder Gottes, sind doch gar nicht unbegreifbar, Sie sind doch vom Wesen her Menschen und als solche haben Sie Freude am Leben, am Spiel, am Träumen, an der Geselligkeit und an der Liebe. Na und nach hunderttausenden von Milliarden Jahren haben die Beiden sich gelangweilt und aus purem Übermut, aus reiner Freude, die schönste aller denkbaren Schöpfungen erschaffen. Spieltrieb, Freude und die Lust sich Milliarden von Spielkameraden zu schaffen trieb Sie an und so ersonnen Sie einen Plan, der der einzige aller möglichen Pläne ist um Ihr Ziel, als Menschen unter Menschen bis in alle Ewigkeit leben, lieben und spielen zu können, zu erreichen.

Es sind Kinder(!!) die uns erschufen, frei von jedem Gedanken an Leistung, an Prüfung, Sühne oder Opfer! Es sind Kinder die sich die Mühe machten einen Plan zu ersinnen alle Seelen dieser Welt nur mit Liebe und in Freiheit heranwachsen zu lassen bis sie Ihnen selbst zum Verwechseln ähnlich geworden sind, denn dann beginnt das Leben erst wirklich das sich diese Beiden erträumen, sowohl auf der Erde als auch im Himmel! Niemand muss sich auch nur einen Gedanken darüber machen wie er zu diesem Ziel gelangt, sondern einzig allein diesen Beiden vertrauen und in Freude leben!

Hochwürden lässt bitten

Hochwürden lässt bitten!

Jetzt mal ganz im Ernst: Diese Herren bilden sich ein Jesus auf Erden zu vertreten und damit das auch jeder sieht haben sie sich „Bischofshüte“ auf den Kopf gesetzt. Nicht mal sie selbst glauben, dass Jesus je so eine Zipfelmütze getragen hat, denn kein noch so großer Narr hat ihm je eine solche Kappe aufs Haupt gemalt und diese kultigen Figuren würden ein solches Bild von Jesus auch nie in ihren Kirchen aufhängen, zu lächerlich käme ihnen das vor. Aber wir sollen das an ihnen würdevoll finden? Für wie bekloppt halten diese Opferkultpriester uns eigentlich? Wer Jesus nachfolgen will sollte einfach dessen Menschlichkeit adaptieren und nicht anderen seine „Glaubenszwangsjacke“ aufdrängen!

Gedanken für eine neue Zeit