Die Mutterliebe

Die Mutterliebe ist die Grundlage unseres Lebens

Die Evolution hat viele Arten der Liebe hervorgebracht aber keine hat eine solche Bedeutung und Kraft wie die Mutterliebe! Nichts auf dieser Welt kann sie übertreffen, nichts wird sie jemals ersetzen können und es ist ein besonderes Merkmal der Liebe Jesus zu den Menschen, dass seine Liebe mütterliche Züge hat. Sinnlich, beschützend und heilend! Völlig zu Recht wird die fehlende Fähigkeit einer Mutter ihr Kind zu lieben als schwere psychische Störung angesehen und das dürfen wir angesichts der Liebe Jesus zu den Menschen getrost auch auf die Liebesfähigkeit der Menschen allgemein übertragen! Die Liebe Jesu zu den Menschen ist uns daher nicht nur das Vorbild sondern generell der Maßstab und Abweichungen davon sollten wir ganz analog als seelische Störung auffassen!

Erzengel Michael

Erzengel Michael

Michael wird fast immer als Kämpfer mit Schwert und Rüstung dargestellt, er ist der „männlichste“ aller Erzengel und führt auch nur Männer. Meist sind die von ihm „begeisteten“ Männer sehr gradlinig und durchsetzungsstark, ausgesprochen standfest und zuverlässig. Petrus wird vom Erzengel Michael begeistet und sein Beiname „Fels“ rührt ganz bestimmt dorther. Michael wird auch gerne als „Anführer“ der Erzengel geschildert und ihm kommt eine besondere Bedeutung im Kampf gegen den Satan zu. Er führt eben diese besonders standfesten männlichen Seelen im Kampf gegen das Böse und hat damit wohl großen Anteil am Sieg über den Drachen.

Pippi langstrumpf

Starke Mädels braucht das Land!

Mit der Gestalt der Pippi Langstrumpf hat Astrid Lindgren mir geradezu eine Steilvorlage geliefert, denn so wünsche ich mir die Mädels der Zukunft. Frech, frei und stark!

Niemals wieder soll das das Gedankengut von Mädelverächtern wie Paulus oder Ratzinger unser Denken bestimmen, sie haben lange genug Unheil verbreitet. Jagd sie weg, zieht ihr boshaftes Denken ins Licht, macht offenbar wessen Diener sie sind und vernichtet das Böse in ihnen. Okok, ich meine damit, dass ihr sie heilen sollt, aber manchmal bevorzuge ich die etwas „robustere“ Sprachweise. Typen wie Paulus oder Ratzinger sind nämlich gegen sanfte Worte praktisch immun und daher muss man bei ihnen jeden Heilungsschritt ohne Narkosemittel – sanfte Worte – durchführen und die Knackpunkte direkt ansprechen!

Mädels, lebt wie Pippi Langstrumpf: Frech, fröhlich und frei!

Befreiung vom bösen

Befreiung vom Bösen – Selbsterkenntnis – Schönheit

Es gibt viele Arten wie man den langen Weg zur Reinheit beschreiben kann und das von mir so gern gezeigte Labyrinth dürften viele Menschen gar nicht in ihren eigenen Erlebnissen erkennen können. Eine fundamentale Erkenntnis aber sollte jedes Denkmodell beinhalten: Das Böse ist nicht Bestandteil des Menschen sondern ein „Fremdkörper“ und es ist vom Menschen abtrennbar! Man kann jeden Menschen von seinen „Dämonen“ befreien und zur vollständigen Reinheit führen! Es gibt keine per se „bösen Menschen“ sondern nur solche die von schweren „Schicksalsschlägen“ traumatisiert wurden oder schwere Neurosen aus der Kindheit in sich tragen und daran erkrankten.

Auf dem Weg zur Reinheit werden verborgene Verdrängungen ins Bewusstsein gehoben und die dabei entstehenden Schmerzen durch Bilder und Gefühle aus den tieferen Schichten des eigenen (!!) Unbewussten kompensiert. Nach und nach werden so alle neurotischen Störungen auskuriert und der „neue Mensch“ geboren der dann quietsch vergnügt auf der Erden herumtollen kann und keinen Gedanken mehr an die beschwerliche Reise mit ihren geistigen Abenteuern mehr verschwenden muss!

Befreit vom Bösen – sich selbst erkannt – einfach schön!

zart wie Schmetterlinge

Seid zart zueinander wie die Schmetterlinge!

Natürlich ist es ein netter Brauch am Valentinstag seiner „Geliebten“ einen Strauß Blumen zu schenken aber wie wäre es mit dem Ergänzungsgeschenk „Zärtlichkeit“. Zart, unendlich zart sein, einen ganzen Tag, in Wort, Geste und Tat! Es soll Seelen geben die sich solche Zärtlichkeit zur Gewohnheit gemacht haben und wer solche zärtlichen Menschen beobachtet ahnt vielleicht was Jesus eigentlich wollte. Einfach nur Zärtlichkeit!

Ismael der Erstgeborene

Ismael, der Erstgeborene Abrahams

Ismael gilt als der Stammvater der Araber und natürlich führen die Moslems die Abstammungslinie von Mohammed auf ihn zurück! Wir „Gnostiker“ sehen das ganz ähnlich nur eben in „geistiger Hinsicht“! Das ist aber auch schon alles an Übereinstimmung von Christentum und Islam zu diesem Thema und es ruft ein Schmunzeln hervor wenn man erkennt wie „bemüht“ man in gewissen Denkkreisen ist, alle „unangenehmen“ Details aus dem Leben Ismaels zu löschen und ihn zum „wahren“ Sohn Abrahams zu machen. Mit ein wenig Menschenkenntnis weiß man aber, dass es gerade die Verstoßung von Hagar und Ismael durch Abraham ist die in Ismael seinen unsagbaren Vaterhass begründet hat und Abraham daher die eigentliche Schuld an der Entstehung dieses Hasses trifft aus dem Ismael später so ziemlich alles Übel der Welt über die Menschheit brachte!

Schon eine Inkarnation später kann man „Ismael“ dann dabei zuschauen wie er gegen seinen Vater agiert und wer das Talent besitzt Inkarnationen von solch herausragenden Seelen zu erkennen, der weiß, dass ich hier Adonija, einen der Söhne König Davids meine. Die Tragödie hat ihren zweiten Akt und wer die besondere Beziehung von Salomon zu Abischag von Schunem kennt, versteht auch warum dieser Adonija erschlagen lässt, nachdem er von dessen Begehrlichkeiten erfuhr. Ehrgeiz und Machtgier treiben „Ismael“ in all seinen Leben an und der Schluss, dass diese Eigenschaften die Grundübel der Welt darstellen ist durchaus berechtigt.

Einmal ist es „Ismael“ dann tatsächlich gelungen seinen „Vater Abraham“ unter seine Kontrolle zu bringen und ihn zum Tode zu verurteilen und hinrichten zu lassen, geistig hat er den Versuch dazu in jedem Leben unternommen!

Nun, Schwamm drüber, wir wissen ja, dass er in diesem Leben zu „Licht und Verstand“ kommt, seine Seele reinigt und zu einem netten Kerl wird. Hoffen wir das Beste, er wird auf jeden Fall der letzte der 288000 Seelen sein der dieses schaffen wird!

heute lernen wir das Knuddeln

Heute lernen wir das Knuddeln!

Wie wäre es mit einem Knuddelabend zum Ende der Woche? Wäre das nicht ein Traum wenn wir wirklich miteinander knuddeln könnten? Wenn man sich aber das begehrliche Verhalten besonders der männlichen Spezies vor Augen hält, weiß man, dass das derzeit eigentlich nicht geht. Könnte man das denn ändern? Na klar, denn schon in den Evangelien wird berichtet, dass Jesus in der Wüste fastete und die „wilden Tiere ihm untertan wurden“, was man tiefenpsychologisch nicht anders verstehen kann, als dass er seine Triebkräfte beherrschen lernte. Tatsächlich erlebt man auf dem Weg durch das Labyrinth eine Phase die anfangs fast beängstigend ist, denn man lernt die Triebkräfte zu zähmen. Für einige Wochen hat man das Gefühl sie sogar verloren zu haben, aber sie kehren dann zum Glück – etwas friedlicher und sanfter – wieder zurück. Hat man die Integration der Triebkräfte vollständig hinbekommen kann man auch als Mann mit Frauen kuscheln und knuddeln und dabei ausschließlich Knuddelgefühle haben. Mädels, es kommen tolle Zeiten auf euch zu!

hirtenbub aus Nazareth T2

Der Hirtenbub aus Nazareth Teil 2

Im Markusevangelium wird über den Hirtenbub der Jesus zeugte keine Aussage gemacht und so muss man auch hier die Jetzt-Zeit heranziehen um sowohl die damaligen Abläufe zu rekonstruieren als auch – was in manchen Fällen viel wichtiger ist – die Abläufe in 1000 Jahren zu konstruieren. Erst wenn die drei „Einsätze“ logisch zueinander passen haben wir nämlich den endgültigen Schlüssel für den Heilsplan und für die Seelenbeziehungen gefunden. Nachdem der Hirtenbub Jesus und Maria Magdalena gezeugt hatte, dürfte er nämlich seine wahre Liebe gefunden und mit ihr 3 weitere Kinder gezeugt haben. Diese sind logischerweise Halbgeschwister von Jesus und Maria Magdalena und gar nicht so leicht ausfindig zu machen. Nun haben sich aber – Gott sei Dank – die Lebenswege aller Beteiligten so gefügt, dass man mit genügend Scharfsinn das dann doch alles enträtseln kann.

Gedanken für eine neue Zeit