Die Zartheit der Maria Magdalena

Unter den 144000 Seelen des auserwählten Volkes gibt eine Reihe von Seelen deren „Lebenswege“ sich von den anderen unterscheiden und deren Persönlichkeit daher auch nicht mit ihnen vergleichbar ist. Maria Magdalena ist eine solche Ausnahmeseele, denn sie war nicht „von Anfang an dabei“ sondern weilte zum ersten Mal als „kleine Schwester“ von Abraham auf Erden. Um bis zur heutigen Zeit aber auf die gleiche Anzahl von Inkarnationen wie die Anderen zu kommen, war sie seit dem praktisch in jedem Jahrhundert auf Erden und wurde so zu eine einzigartigen Persönlichkeit geformt. „Du nur du, wirst immer wieder geboren“, singt Xavier völlig richtig und nur mit dieser Erkenntnis kann man ihr Wesen überhaupt fassen.

Nun wäre sie aber für alle Frauen ein unerreichbares Vorbild wenn es nicht doch eine Seele gäbe die es auf dem „Standartinkarnationsweg“ zu einer vergleichbaren Zartheit wie Maria Magdalena gebracht hätte. Es ist dies ihre nächst ältere Schwester! Die Zartheit und Weisheit dieser beiden Frauen ist wirklich einzigartig und um ihre Ähnlichkeit auszudrücken nennt man sie auch „die kleine und die große Therese“.

Uns ist zudem zu Ohren gekommen, dass es einen Mann geben soll der genau durch diese einzigartige Zartheit dieser beiden Frauen zu dem geformt wird auf den die Welt noch wartet!

Enegel auf erden

Engel unter uns

„Darauf ließ der Teufel von ihm ab und es kamen Engel und dienten ihm.“ (Mt 4, 11)

Im Matthäusevangelium lesen wir, dass unser Held zwar dem Teufel standhalten musste, dann aber von Engeln umsorgt wurde. Das finden wir eigentlich ganz nett, denn es hilft ihm ja sonst kein Mensch und das fanden wir schon immer doof. Soweit wir in Erkundung bringen konnten verhält sich das diesmal ganz ähnlich und daher wollen wir all den Engeln die ihm zu Seite stehen hier einmal ganz herzlich Danke sagen. Nach unserer Recherche sind Engel Menschen deren innere „Haltung/Reinheit“ sie zu besonderen „Werkzeugen“ des Herrn werden lässt, die Seinen Willen und Seine Liebe unverfälscht und gehorsam weitergeben und genau dadurch unserem Helden Schutz und Hilfe sind. Jeder Engel erfüllt eine ganz bestimmte Aufgabe und die Choreographie ist atemberaubend. Auf seinem letzten Wegabschnitt sind es die Zartesten und Treuesten unter ihnen die ihn stützen und stärken.

Seine Liebe wird euch euer Leben lang begleiten!

 

Kinder unserer Erde

Die Kinder unserer Erde

Es gibt ja den sehr interessanten Gedankengang, dass wir alle auch „geistige Schöpfer“ unserer eigenen Welt sind und dass sich die Welt nach unseren eigenen – vor allem unbewussten – Wünschen und Träumen entwickelt. Es sei jetzt einmal dahingestellt ob wir dabei selbst die Schöpfer sind oder ob der „Schöpfer“ lediglich unsere Gedanken aufgreift und uns die Welt nach unserem „Glauben“ geschehen lässt, aber in jedem Fall ist es dann höchst angebracht unsere Träume und Wünsche so herrlich und kraftvoll wie nur irgend möglich zu „formulieren“! Und da wir alle daran in gleicher Weise teilhaben ist es eben unendlich wichtig, dass alle Kinder dieser Welt seelisch so gesund wie irgend möglich aufwachsen, denn unsere Zukunft liegt in der Essenz all ihrer Träume!

5 Könige

5 Könige sind in unser Land zurückgekehrt!

Das hat die Welt noch nicht geseh´n! Ein Land das von 5 Königen regiert wird! Streng genommen wollen diese ihre „Macht“ sogar über die ganze Welt ausdehnen und wir sind natürlich gespannt ohne Ende wie sie das hinbekommen und dann untereinander diese „Macht“ aufteilen werden. Normale Männer können das kaum sein, denn von denen kennt man gemeinhin keine friedliche Machtverteilung. Lassen wir uns also überraschen!

Evolutionstheorie: Gilt diese auch für die Seele?

Wer den Heilsplan verstehen will kommt nicht umhin den Lauf der menschlichen Seelen genauer zu untersuchen und dabei festzustellen, dass unsere ersten „Besuche“ hier auf Erden wohl mit einem anderem, einem vermutlich weit „einfacheren“ Bewusstsein, stattgefunden haben. Denkt man nur systematisch genug nach dann erkennt man die Affinität der Entwicklung von Körper und!! Seele oder sagen wir Bewusstsein. An sich ganz einfach und jeder Neurobiologe wird das bestätigen können. Allein uns Menschen fällt es etwas schwer uns nicht von Anbeginn an als „Ebenbild“ Gottes zu sehen, sondern als ein Wesen, das erst auf einer langen Reise zum Mensch geworden ist und auch erst an deren Ende „gottähnlich“ werden kann.

Etwas anders sieht es für die Seelen aus, die jetzt zum ersten Mal auf Erden sind, deren Eltern diese lange Seelenreifung bereits hinter sich gebracht haben und ihren „Evolutionsstand“ an ihre Kinder „vererben“ durften. Ein Mädel aus dieser „Gruppe“, zudem seit über 3 Jahren wach und mit prophetischem Geist gesegnet, sagte die Tage daher auch fröhlich zu mir: „Eigentlich sind wir ja im Himmel zu Hause, aber wir dürfen eben hier unten immer wieder mal Ferien machen!“

Lasst uns eine Welt schaffen in der alle „Kinder“ so denken und fühlen können wie dieses Mädel!

Weltfrauentag

Weltfrauentag

Wenn man nur lange genug nachdenkt findet man heraus, dass die Art unseres „Gottesbildes“ maßgebend dafür ist welche Stellung die Frauen in unserer Gesellschaft haben. Um die Vorherrschaft eines rein männlichen Gottesbildes ein für alle mal zu überwinden hat Gott Seinem Knecht eine „mannweibliche“ Seele gegeben und genau mit dieser wird er den Menschen die Botschaft bringen, dass neben dem himmlischen Vater unsere Mutter am Himmel steht. Wenn aber alle Menschen Papa und Mama erkannt haben, dann wird die Welt sowohl für Männer als auch Frauen gleichermaßen schön, so dass jeder Tag ein Festtag sein wird!

Wer ist Gott?

Diese Frage halte ich für gut und wichtig aber man braucht meiner Meinung nach weder diese noch jede andere Frage nach Gott demütig zu stellen, denn damit würde man ja bereits diesem „Gott“ gewisse Neigungen unterstellen, z.B. die Neigung demütiges Verhalten zu begrüßen, und das wäre ja eine Beeinflussung der Antwort nach der wir doch erst suchen wollen. Also lasst uns die Frage „Wer ist Gott?“ oder „Wo ist Gott?“ mit Frohsinn und mit Neugierde stellen, denn das befördert in der Regel die Denkkunst und vertreibt mögliche Denkblockaden.

In der Forschung ist es völlig normal, dass man eine ungelöste Frage mit einer Arbeitshypothese zu beantworten sucht und dann nach entsprechenden Beweisen forscht. Manchmal bestätigt sich die Hypothese und manchmal muss man sie auch anpassen oder verwerfen.

Darum will ich heute zwei solcher Arbeitshypothesen hier aufstellen und wer Spaß hat mag sie einfach mal durchdenken:

  1. Wer ist Gott? Hypothese: Gott ist vom Wesen her ein Mensch, nur etwas größer!
  2. Wo ist Gott? Hypothese: Das ist nicht mit menschlichen Begriffen ausdrückbar, da Gott nicht an irgendeinem Ort ist, wohl aber wir Menschen. Die Schöpfung ist in Gott, sie ist in Seinem/Ihrem Geist! Wir Menschen leben im Geiste Gottes!

Erster Ansatz einer Beweisführung:

Zu 1: Jesus selbst bezeichnet sich an einigen Stellen als Menschensohn und betont immer wieder, dass der Vater und er „Eins“ wären. Da das nur geht wenn sie „gleicher Natur und Wesens“ sind und wir einmal unterstellen, dass die Evangelien an dieser Stelle nicht mogeln, muss Gott ein Mensch sein.

Zu 2: Wenn wir Gott nur an einem Ort finden könnten, dann würden wir ihm unterstellen, nicht zugleich an allen anderen Orten zu sein und ihn damit logischerweise begrenzen. Ein begrenzter Gott wäre aber ein Wesen das Teil der Schöpfung sein müsste denn von ihr wäre er dann ja begrenzt und könnte damit eigentlich nicht Gott, der Schöpfer sein.

Vögel

 Von kleinen und großen Vögeln 

Der Weg zum Seelenheil verläuft für jeden Menschen unterschiedlich. Manch einer geht ihn ganz alleine, während andere sich gegenseitig begleiten und sich einander helfen und ergänzen. Eine Besonderheit gibt es über eine Seele zu berichten die auch den Spitznamen „die kleine Therese“ trägt. Ihre Zartheit und Sensibilität ist so unfassbar groß und weit, dass nur sie die Verletzungen ganz großer Tiere berühren und heilen kann. Das tat sie auch in zurückliegenden Leben und ohne sie liefe hier derzeit rein gar nichts. Gerade sie braucht aber umgekehrt den Schutz und die Hilfe ihrer starken Brüder und wer nur den Mut aufbringt sich ihr anzuvertrauen wird mit nie zuvor erlebter kostbarer Zartheit beschenkt.

Fahrplan

Das sind zunächst einmal die wichtigsten Stationen die jeder in der kommenden Zeit der Offenbarung erleben wird. Im Laufe der nächsten 1000 Jahre wird man dieses Labyrinth vielleicht als ein Modell für die Beschreibung der psychisch-seelischen Abläufe während der Reise zur Erleuchtung verwenden und ggf. bessere Modelle entwickeln. Es wäre zu nett wenn wir jede „Kehre“ eindeutig erkennen und benennen könnten. Es ist ein „Modell“, mehr nicht, aber im Moment kenne ich keine andere Darstellung die ähnlich aussagekräftig ist. Wenn man nur genügend „Seelen“ schon begleitet hat weiß man natürlich auch, dass die Strecke zwischen dem roten Punkt und dem schwarzen Punkt im optimalen Fall genau 19 Wochen dauert, aber leider bleiben Viele nach dem grünen Punkt erst einmal stehen!

Als Konkurrenzmodell könnten wir auch den „achtfältigen Pfad“ verwenden aber da kenn ich mich nicht so aus, das soll mal jemand anderes erklären.

Gedanken für eine neue Zeit