Archiv der Kategorie: – Teil 11 – 20
Schland o Schland
Kaum ein anderes Land der Welt hat eine solche Ausgewogenheit und zugleich große Vielfalt wie Deutschland. Von der Zugspitze bis Helgoland kann man so viele wunderschöne Landschaften und Städte sehen und wenn auch die Folgen von Krieg, Wirtschaftsaufrüstung und Umweltzerstörung noch lange nicht behoben sind ist die Lebensqualität in Deutschland eine der höchsten der Welt. Wenn es an etwas hapert, dann ist das das „Menschliche“, denn es herrscht immer noch Babylon und wenig Zärtlichkeit. Aber das kann man ja ändern und wir sind doch auch schon auf dem besten Weg dahin. Wenn man die Berichte in der ausländischen Presse über Deutschland verfolgt hat man manchmal den Eindruck, als ob die Journalisten anderer Länder die Veränderung in unserem Land besser wahrnehmen würden als wir das selbst tun. Immer noch sind wir gegen unserem Land befangen, wobei komischerweise jeder Einzelne immer meint, dass er schon „viel weiter als die anderen“ sei und daher Deutschland zu Recht kritisieren dürfe. Vieles liegt in unserem Land noch im Argen, aber dieses „Arge“ ist etwas das in uns selbst liegt und dort, nur dort, sollte jeder erst einmal aufräumen, dann wird er erkennen, dass in unserem Land schon etliche „Aufgeräumte“ leben!
Jesus ist ein Mensch, Christus unser Vater
Erkenntnissucher haben eine ganz generell unterschiedliche Vorstellung von „Christus“ als es „gläubige Christen“ haben. Für „Menschen mit Licht und Verstand“ ist es die logischste aller Vorstellungen, dass Jesus ein Mensch war. Was denn sonst? Er behauptete von sich „EINS“ mit dem Vater zu sein, was sich ein jeder der den Weg zur Erleuchtung schon ein Stück gegangen ist auch durchaus vorstellen kann, denn Jesus war diesen Weg zu Ende gegangen und hatte sich so transparent gemacht, dass das Licht seines Vaters unverfälscht durch ihn wirken konnte. So war jedes seiner Worte eben ziemlich nahe an dem was ihm sein Vater, CHRISTUS, eingab. Er wandelte im Namen des Herrn. Aber Jesus blieb deswegen genauso ein Mensch wie Siddharta Gaudama ein Mensch geblieben war, auch wenn man ihn „Buddha“ bezeichnete.
Jetzt steht die Zeit der Ernte bevor, die Menschen werden das Türchen zu sich selbst und in das Land des Lichts finden. Dort werden sie genau diesen Zusammenhang begreifen und dann auch erkennen, dass alle 144000 Seelenpaare des auserwählten Volkes wieder auf der Erde weilen. Alle heißt alle und keiner durfte sich da drücken, dat gibbet es nicht, Extrawürschte für Zimmermänner schon mal gar nicht!
Bitte werdet einzigartig!
Apart wie eine solche Blume sollte sich jede Frau der Welt fühlen und zeigen. Befreit euch von allen normativen Zwängen und folgt eurer ganz eigenen Art. Entfaltet euch zu Blüten, entwickelt euch zu Lebensbäumen und verströmt den Duft von Zartheit und Besonderheit in die Welt. Lasst niemals wieder einen Mann über euch herrschen, weder in der Partnerschaft, noch im Alltagsleben und schon einmal gar nicht über euer spirituelles Bewusstsein! Dort findet ihr den größeren Freiheitskämpfer der Schöpfung, CHRISTUS, und ER will eure bedingungslose Freiheit, will, dass ihr auf euch selbst stolz seid und euch liebt wie ER euch liebt!
Macht korrumpiert,
und absolute Macht korrumpiert absolut
Alles Relativieren dieser Aussage nutzt nichts, denn jeder selbst noch so versteckte Machtanspruch führt zwangsläufig dazu Macht auch dann ausüben zu wollen wenn dies nicht erwünscht ist. Des Menschen höchstes Gut aber ist die Freiheit und die Freiheit verträgt nun mal keine Unterordnung unter den Machtanspruch eines anderen Menschen oder einer Ideologie. Das kann man noch so zuckersüß verpacken, kann es Führung oder sonst wie nennen, es ist und bleibt das Gegenteil von Freiheit und entspringt daher niemals der „guten Quelle“ sondern dem „Bösen“!
Benutzt euren Verstand, wehret den leisesten Anfängen, denn das Böse hat die Eigenschaft sich als Kopie des Guten auszugeben und euch mit den süßesten Lügen in die Irre leiten zu wollen. Sagt nein, wenn sich euch jemand als „Führer“ andienen will, sagt nein, wenn jemand über euch Macht erlangen will!
Der lebendige CHRISTUS möge euer Führer und Lehrer sein und der sprach zu euch über Seinen Knecht:
“Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern der Größte unter euch soll werden wie der Kleinste und der Führende soll werden wie der Dienende.“ (Lk 22,26)
Ein Gruß an alle Zartbesaiteten dieser Welt
Die „alte Welt“ war nicht für euch geschaffen, Rücksichtslosigkeit und Stärke waren gefragt um „nach oben“ zu kommen und männlich-dümmliches Gedankengut beherrschte die Denkwelt. Aber der „neue Mensch“ wird anders ticken, anders denken und anders fühlen. Der „Starke“ wird gebeugt, der „Schwache“ aber gestärkt aus der großen „Neugeburt“ hervorgehen. Zart wie Lämmer und stark wie Löwen werdet ihr werden und gerade die „Zarten“ werden das als einen einzigen Aufstieg erleben während die vermeintlich „Starken“ erkennen werden wer der wirklich STARKE auf dieser Welt ist und es lernen müssen sich zu beugen. Nichts wird bleiben wie es ist, aber der Weg dorthin ist ganz schön lang und anstrengend. Lasst uns losgehen!
Der Koffer ist schon offen,
die siebte Posaune wird bald ertönen!
Die einzelnen Stufen der Offenbarung sind ja nicht ohne weiteres im Voraus terminlich erkennbar gewesen. Wieder und wieder haben wir versucht die Entwicklungsstufen des kollektiven und des individuelle Bewusstseins mit den Angaben der Offenbarung des Johannes abzugleichen und so den „Fahrplan“ darin zu entdecken. Seit Ostern 2006 befindet sich die „Volksseele Deutschlands“ auf dem Weg zu ihrem Seelenheil und wird die vollständige Reinheit zu Ostern 2011 erreichen. Ein bedeutender Meilenstein dürfte dabei im Herbst 2010 erreicht werden und wenn wir uns nicht irren wird uns dieser mit dem Text aus Kapitel 11 der Offenbarung des Johannes – „Die siebte Posaune“ – angekündigt. Lassen wir uns überraschen, hier und da schlupft ja schon die ein oder andere Seele ins Licht, aber die große Welle ist das noch nicht! Also setze ich mal wieder ein Gerücht in die Welt!
„Im späten Oktober 2010 werden wir die 7. Posaune zu hören beginnen!“
Die Rettung unserer Mutter Erde
Die „geistige“ Ernte steht nun bald bevor aber neben der Erntearbeit sind wir auch dazu aufgefordert die Ärmel hochzukrempeln um unsere Erde zu retten und in ein Paradies zu verwandeln! Natürlich sitzt nicht jeder an den Schalthebeln die er sich gerne wünscht, aber wenn man genauer hinschaut dann erkennt man, dass jeder an genau der Schaltstelle sitzt die zum Gelingen des Gesamtplanes notwendig ist. Die gesamte sichtbare Schöpfung und eben auch unsere Erde entspringt dem Geist unserer Mutter, sie spiegelt unser eigenes Verhalten und damit unseren „Geisteszustand“ wider und so muss man nicht lange nachdenken um zu erkennen, dass wir zunächst einmal uns selbst ändern und dann auch unser Verhalten entsprechend ändern müssen um letztendlich die ganze Welt zu verändern. Jedes Bewusstsein das eine Heilung erfährt hilft dabei in gleicher Weise mit, jede Seele die sich befreit und ins Licht gelangt ist ein großer Helfer und jeder kann mit den eigenen Talenten an genau der Stelle an der er lebt am großen Plan mitwirken und zwar sowohl im geistigen Sinne wie mit der realen Tat. Auf geht´s, die Zeit ist gekommen und das Leben ruft uns sowohl zur Arbeit im Weinberg des Herrn als auch im Garten unserer Mutter!
Maria Himmelfahrt – Aberglaube pur!
An kaum einer anderen Stelle wird der Aberglaubencharakter der katholischen Theologie so deutlich als bei der Marienverehrung. Soviel Humbug kann doch ein erwachsener Mensch unserer Zeit gar nicht mehr glauben, das widerspricht doch wirklich jedem gesunden Menschenverstand! Frei von Sünde soll Maria gewesen sein, voll der Gnade und immerwährender Jungfräulichkeit und weil die Welt ohne ihren zuvor zum Himmel gefahren Sohn für sie nicht mehr zumutbar gewesen ist, hat sie der Herr in Seiner unendlichen Gnade halt ebenfalls gen Himmel fahren lassen! Leute, Leute, das kann nicht mal symbolisch irgendeinen Sinn machen, das sind Phantasien von Priestern die einen ausgeprägten Mutterkomplex in sich tragen, unfähig sich einer Frau zu nähern und eine Liebesbeziehung einzugehen. Um dennoch die Sehnsucht nach einer Frau etwas zu lindern wird eben Maria verehrt, rein platonisch natürlich, um so die innere seelische Schieflage halbwegs zu stabilisieren. Das höchste Glück auf Erden aber ist die Liebe zwischen zwei Seelenpartnern und zwar mit Leib und Seele! Sollte etwas dazwischen stehen dann ist das bestimmt nicht Gott sondern ein psychisches Problem. Gott hat ausschließlich unser Glück im Sinn, jetzt und zu allen Zeiten zuvor, für jeden und das in alle Ewigkeit!
Spiritualität contra „wahrer Glaube“
Warum der Herr auf dem Weg zur Weisheit den Aufenthalt im Zwischenzustand „Siebenheit“ eingebaut hat werde ich Ihn befragen sowie ich wieder oben bin, denn das ist ja so was von bescheuert was man in diesem „Geisteszustand“ so alles glaubt, denkt, fühlt und auch spricht, dass man sich am liebsten die Haare raufen möchte. Sicher, man hat „Licht“ gefunden, man wurde von Gott angesprochen, aber das Licht ist so schwach, dass man in seiner eigenen Dunkelkammer kaum die Hand vor den Augen sieht und nur eine ziemlich schräge Vorstellung von der Wesensart Gottes bekommt. Alles was man innen oder außen erlebt wird auf Gottes Wirken hin gedeutet, egal ob es gut oder schlecht ist: Gott gibt und Gott nimmt, Er fügt oder fügt auch mal nicht, Er belohnt und Er maßregelt wie es „gerecht“ ist, Er ist zur Stelle und ist es mal auch nicht und Heerscharen von Theologen fabulieren aus diesem Zustand heraus „religiösen Humbug“ ohne Ende. Meist werden die ins Über-Ich verschobenen Erinnerungen der eigenen Vaterfigur ins Unendliche projiziert um sich diesem „Tyrannen“ dann zu unterwerfen und eine Gottheit daraus zu basteln. Schuld, Opfer und Sühne werden pausenlos thematisiert und natürlich die eigenen Ergüsse umgehend zur Wahrheit erklärt, denn man hat sie ja angeblich von Gott inspiriert bekommen. Das Wort Wahrheit wird dabei bis zum Erbrechen überstrapaziert, wobei scheinbar keiner merkt, dass jede Religion diese für sich beansprucht und auch die tausendfache Wiederholung dieses Wortes den zuvor verkündeten Inhalt nicht um einen Jota plausibler macht.
Wer Gott in seiner Wesenart aber kennengelernt hat hört bald auf das Wort Wahrheit zu verwenden, denn die dabei entstandene individuelle Spiritualität ist so unendlich feinsinnig und kostbar, dass man einen solchen Menschen geradezu unangenehm bedrängt wenn man ihm eigene „religiöse Ansichten“ als Wahrheit verkündet! Wer den Weg zur Reinheit gegangen ist der strahlt Zärtlichkeit und Menschlichkeit aus, der muss kein Wort über Gott mehr sagen, keine Religion mehr verkünden und wahr ist nur was wirklich heilt, was den Menschen zum Menschlichsein verhilft, was Tränen trocknet und Freude bringt.
Daher kann man nur jedem Menschen anraten, niemals wieder auf irgendjemanden zu hören der sich anmaßt Gottes Wort zu verkünden, niemals irgendwelche religiöse Aussagen einfach zu glauben sondern sich auf den Weg zu sich selbst zu begeben und die Aussagen anderer Menschen lediglich als Denkanstöße verwenden und sie mit dem eigenen spirituellem Verstand zu durchdenken!
Gott braucht keine Religion, wir Menschen auch nicht!