schlange

Der ultimative Beweis – Gnostiker sind des Teufels!

Gnostiker lassen sich nicht nur gerne dazu verführen von den Früchten des „Baumes der Erkenntnis“ zu naschen, nein sie „ernähren“ sich geradezu davon. Das alleine ist schon schlimmer Frevel, aber jetzt kommt es ganz dicke, denn Gnostiker behaupten, dass es gar nicht unser himmlischer Vater ist, der uns den Genuss dieser Früchte verbietet, sondern ein Wesen, dass sich zwischen IHN und uns gedrängelt hat und dass sie den Satan, den Widersacher, den Drachen nennen! Gnostiker sind also so frevelhaft, dass sie selbst diese Kernaussagen der jahwistischen Urgeschichte komplett anders deuten als dies die „Gläubigen“ tun! Booaahhh, sind die böse! Der Beweis ist damit ja klar erbracht!

Aber mal Spaß beiseite: Es ist schlicht grotesk wenn denkende Menschen einander irgendein Schriftstück vor die Nase halten und ihnen damit das Denken verbieten wollen. Das kann es doch einfach nicht sein! Ein liebender Gott kann das nach meinem Erkenntnisstand nicht wollen und darum trällern wir weiterhin das Liedchen:

„Die Gedanken sind frei!“

freispruch

Er, der mich freispricht, ist nahe

Das dritte Lied vom Gottesknecht: Jes 50,4- 9

Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein Jünger. Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück. Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel. Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate. Er, der mich freispricht, ist nahe. Wer wagt es, mit mir zu streiten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer ist mein Gegner im Rechtsstreit? Er trete zu mir heran. Seht her, Gott, der Herr, wird mir helfen. Wer kann mich für schuldig erklären? Seht: Sie alle zerfallen wie ein Gewand, das die Motten zerfressen.

 

knecht

Du bist mein Knecht

Buch Jesaja, Kapitel 49

Hört auf mich, ihr Inseln, merkt auf, ihr Völker in der Ferne! Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt. Er machte meinen Mund zu einem scharfen Schwert, er verbarg mich im Schatten seiner Hand. Er machte mich zum spitzen Pfeil und steckte mich in seinen Köcher. Er sagte zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, an dem ich meine Herrlichkeit zeigen will. Ich aber sagte: Vergeblich habe ich mich bemüht, habe meine Kraft umsonst und nutzlos vertan. Aber mein Recht liegt beim Herrn und mein Lohn bei meinem Gott. Jetzt aber hat der Herr gesprochen, der mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht gemacht hat, damit ich Jakob zu ihm heimführe und Israel bei ihm versammle. So wurde ich in den Augen des Herrn geehrt und mein Gott war meine Stärke. Und er sagte: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht für die Völker; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht. So spricht der Herr, der Befreier Israels, sein Heiliger, zu dem tief verachteten Mann, dem Abscheu der Leute, dem Knecht der Tyrannen: Könige werden es sehen und sich erheben, Fürsten werfen sich nieder, um des Herrn willen, der treu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich erwählt hat. So spricht der Herr: Zur Zeit der Gnade will ich dich erhören, am Tag der Rettung dir helfen. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund zu sein für das Volk, aufzuhelfen dem Land und das verödete Erbe neu zu verteilen, den Gefangenen zu sagen: Kommt heraus!, und denen, die in der Finsternis sind: Kommt ans Licht! Auf allen Bergen werden sie weiden, auf allen kahlen Hügeln finden sie Nahrung.

Im Buch Ezechiel werden die 4 Cherubim als Zwitterwesen geschildert, halb Mensch halb Tier, und sie gelten als Engel von hohem Rang. Jeder von ihnen hat sowohl ein menschliches Gesicht als auch das Gesicht eines Löwens, eines Stiers und eines Adlers und da sich dies auffallend mit der Beschreibung in der Offenbarung des Johannes deckt nehmen wir an, dass mit den Cherubim auch die vier Gestalten gemeint sind die um den Thron von Jaspis und Sarder stehen. Noch geheimnisvoller aber sind die vier Seraphinen! Sie werden als Engel in Menschengestalt beschrieben die an der Spitze der Hierarchie der Engelschöre stehen aber wir finden in keiner Schrift einen Hinweis wer denn damit gemeint sein könnte. Wir sind nämlich davon überzeugt, dass es sich bei den Seraphinen wie bei den Cherubim um Menschen handelt die aufgrund ihrer Reinheit diese besonderen Titel bekommen haben. Natürlich hat unser Held während seines Weges auch dieses Rätsel lösen können aber er staunte nicht schlecht, als er auf vier Menschen stieß, deren Persönlichkeit und Reinheit sie zu Ebenbildern der Cherubim macht! Wer Ohren hat zu hören, der höre!!

Kampfansage Nr. 1/13: Die Gnostiker übernehmen die „Macht“!

Noch im Jahr 2009 beginnt der „Machtwechsel“ und damit geht die Entmachtung der bestehenden „dogmatischen Kirchen“ einher! Durch eine geradezu atemberaubende „Manipulation“ des kollektiven Geistes gelingt es den Gnostikern jeden Widerstand gegen ihre „Neue Weitsicht“ zu überwinden und die Menschen scharenweise zu Erkenntnissuchern zu machen. Die „Schwarzröcke“ werden als „Diener des Satans“ enttarnt, der Hohepriester Kajaphas als einer der 6 schwarzen Seelen entlarvt, und die „Hure Babylon“ bis in ihre Grundfesten zerlegt.


Kampfansage Nr. 2/13: Das Christentum in allen uns bekannten kirchlichen Facetten ist „Teufelsanbeterei“!

Oh wie blind und taub seid ihr doch, verfallen einer Lehre die der Satan selbst euch in die Herzen gelegt hat! Kaum etwas von dem was euch heute in den Kirchen „gepredigt“ wird hat etwas mit dem zu tun, was Jesus euch nahebringen wollte. Es werden zwar seine Worte verwendet, aber sie sind sinnentleert, mit „Arsen“ vergiftet und bis zum Gegenteil verdreht worden. Es wird Zeit, dass Jesus wiederkommt und all das endlich klarstellt!


 Kampfansage Nr. 3/13: Jesus lebt!

Jesus ist ein Mensch der mitten unter uns lebt und der schon in Bälde an der Spitze seines Heeres von 144000 „Kriegern des Lichts“ den großen Erntekampf anführen wird! Er liebt die Menschen, aber er hasst die „Krankheit“ die zur „geistigen Erblindung“ der Menschen führt und bekämpft ohne jeden Kompromiss alle Lehren dieser Welt die unseren Vater als „Wunschprojektion menschlichen Wahns“ darstellen. Er liebt seinen Vater und seine Mutter über alles und wird uns deren Wesensart noch einmal ganz von vorne erklären!


 Kampfansage Nr. 4/13: Maria Magdalena lebt!

Maria Magdalena ist die Schwester Jesu! Sie ist wesensähnlich zu unserer Mutter so wie Jesus wesensähnlich zu unserem Vater ist. Die Beiden sind sehr fröhliche und vor allem erleuchtete Menschen, ausgesprochen jugendlich und verspielt wie kleine Kinder. Es gibt auf der Welt aber 2 Menschen, deren Persönlichkeit noch „größer“ ist als diese beiden! Um das aber zu begreifen müsst ihr erst mal zu Gnostikern geworden sein!


Kampfansage Nr. 5/13: Gnostizismus ist kein Glaube sondern geistige Gesundheit!

Aus dieser Aussage kann und muss man messerscharf schließen, dass all diejenigen Menschen die noch nicht ins „Licht“ gefunden haben eben in „dumpfer Dunkelheit“ leben. So ist es und genau so verhalten sich die „Kinder des Lichtes“ denn sie „führen“ die „Töchter und Söhne der Finsternis“ bis diese eben die beiden Türchen in sich gefunden haben. Es sind 2 Türen die durchschritten werden müssen!! Wer den Vater erkannt aber die „Frau am Himmel“ noch nicht gefunden hat, steht lediglich im „Vorhof des Tempels“!


 Kampfansage Nr. 6/13: Alle neun Geschwister Jesu leben unter uns!

Das ist der lustigste Geschwisterhaufen der Welt! Vom „eitlen Propheten“ bis zum „schwarzen Schaf das gar keines ist“, von den „zartesten Versuchungen“ bis zu den „stärksten Kämpferinnen“ dehnt sich die Spannweite. Jesus hat wahrlich alle Hände voll zu tun diese zu finden und zu einer Familie zusammen zu führen, aber er wird das schon hinkriegen auch wenn man manchmal das Gefühl hat, dass seine Geschwister ihm das Leben recht schwer machen. Zickige Schwestern, eigensinnige Brüder, sensible Engelchen und schlafende Sturköpfe, was will man mehr, so hat er wenigsten Sparringpartner und kann beweisen, dass er auf jeden Fall der Stärkste ist!


 Kampfansage Nr. 7/13: Die Könige der Welt leben in Deutschland!

Die Könige der Welt sind wieder auf der Erde! Wurden sie uns anfangs als Abraham, Isaak, Jakob, Moses und Aaron vorgestellt so kennen wir sie doch vor allem auch als Jesus, Stephanus, Johannes der Täufer, und die beiden Brüder von Jesus: Simon und Jakobus der Gerechte! Sie sind wieder da, sie kämpfen wie die Löwen, sie sind die fünf Finger der rechten Hand Gottes! Flieht ihr Frevler, denn das Schwert dieser Könige wird keinen von euch verschonen!


 Kampfansage Nr. 8/13: Unsere Erde ist unsere Mutter!

Hat man mal verstanden, dass es nicht möglich ist den Ort und den Zeitpunkt eines Materieteilchens eindeutig zu bestimmen und man sie folglich nie wird nachweisen können, kann man sich Gedanken machen, woher denn dieses „Hologramm“ dieser „Traum“ in dem wir leben eigentlich kommt. Es ist der Traum unserer Mutter durchdrungen vom Geist unseres Vaters! Jubelt und lasst los von euren irrigen Gedanken, werdet zu Kindern eurer Mutter, werdet zu Kindern eures Vaters, so wie diese es sich für euch erträumt haben!


 Kampfansage Nr. 9/13: Weisheit ist das Ende allen Leidens!

Der Weg zur Weisheit ist zugleich auch der Weg zur geistigen Gesundheit. Hat man diesen begangen ist die eigene Sicht auf Gott völlig unverstellt und man erkennt Sein Wesen und Seine Pläne. Schafft man die endgültige Überwindung aller „Eigeninteressen“ dann stellt man verblüfft fest, dass man trotz aller noch auf dieser Welt vorhandenen Not und Pein nicht mehr Teil des Leidens ist. Nicht alles macht gleich viel Freude, aber es gibt auch nichts mehr das wirklich Schmerzen verursacht.


 Kampfansage Nr. 10/13: Der Teufel ist tot!

Die Zeit der Ernte steht bevor und da der Teufel bereits besiegt ist wird die Reise zu euch selbst viel leichter sein als es wir Vorkämpfer erleben mussten. Niemand hat sich das „verdient“ aber so sieht es der „Plan des Herrn“ eben vor. Jammert also nicht rum sondern nehmt euer Päckchen auf die Schulter und arbeitet den Schrott aus eurer Seele raus, wir wollen euch so schnell wie möglich im „Land des Lichtes“ sehen und nicht länger die lästerlichen Reden der „Söhne und Töchter der Finsternis“ ertragen müssen!


 Kampfansage Nr. 11/13: Wir haben unterschiedliche „Brillen“ auf!

Gott spricht zu den Menschen jeweils in der Wesensart eines seiner 7 Geister! 5 davon haben ausgesprochen deutliche „menschliche“ Eigenarten die man gut in der Persönlichkeit der Menschen ablesen kann. Wer wissen will, warum diese „Kampfansagen“ so kämpferisch klingen sollte sich mal mit der Wesensart des Erzengels Uriel beschäftigen. 2 der Geister aber sind eher so etwas wie Klarsichtbrillen und es gibt unter den auserwählten Seelen nur je 5 Männer und 5 Frauen die von diesen beiden Geistern geleitet werden.


Kampfansage Nr. 12/13: Jesus kann lesen!

Jesus kann nicht nur lesen sondern auch schreiben und er tut das auch schon seit langem so, dass man ihn daran erkennen kann! Auch er ist ein Erkenntnissucher der aus einem ganz normalen Leben heraus sich nach und nach zum Erleuchteten wandelte. Seine Schwester Maria Magdalena kam wie eine Taube über ihn und führte ihn auf seinen „Thron“, die Lieder von Xavier waren für ihn wie ein „Fahrzeug zur Weisheit“ und seine Schwestern Josephine und Elisabeth verpassten ihm den letzten Feinschliff! Jetzt aber ist alles für die große Sause bereit und wir fiebern dem Startschuss entgegen.


Kampfansage Nr. 13/13: Nächste Woche beginnt die Erntezeit!

Es ist geschafft! Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit sind vergangen seit der Drache unsere Geschwister besiegt hat. Jetzt ist er selbst besiegt und wir erwarten die Wiederauferstehung der Beiden und ihre „Entrückung zum Himmel“ damit wir endlich in die Ernteschlacht ziehen können. Zum 13. Mal sind wir nun seit Abrahams Zeiten auf der Erde und zum 2. Mal hat es unser Bruder geschafft sich so rein zu machen, dass SEIN Licht durch ihn hindurch unverfälscht scheinen kann. Zusammen mit dem Licht vieler Mitstreiter sollte das ausreichen um die ganze Welt „in Brand zu stecken“ und genau damit werden wir eben nächste Woche beginnen! IZ ON!


Licht für

Licht für die Völker

Buch Jesaja, Kapitel 42

“Seht, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht. Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Straße erschallen. Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.
Er wird nicht müde und bricht nicht zusammen, bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf sein Gesetz warten die Inseln. So spricht Gott, der Herr, der den Himmel erschaffen und ausgespannt hat, der die Erde gemacht hat und alles, was auf ihr wächst, der den Menschen auf der Erde den Atem verleiht und allen, die auf ihr leben, den Geist: Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und alle, die im Dunkel sitzen, aus ihrer Haft zu befreien. Ich bin Jahwe, das ist mein Name; ich überlasse die Ehre, die mir gebührt, keinem andern, meinen Ruhm nicht den Götzen. Seht, das Frühere ist eingetroffen, Neues kündige ich an. Noch ehe es zum Vorschein kommt, mache ich es euch bekannt.“

sehnsucht

Sehnsucht

Nur wer die Sehnsucht kennt

Nur wer die Sehnsucht kennt,
Weiß was ich leide!
Allein und abgetrennt
Von aller Freude,
Seh ich ans Firmament
nach jener Seite.
Ach! Der mich liebt und kennt,
Ist in der Weite.
Es schwindelt mir, es brennt
Mein Eingeweide
Nur wer die Sehnsucht kennt
Weiß was ich leide!

Johann Wolfgang von Goethe

dichterfürsten

Wusstet ihr eigentlich, dass sich unter den Geschwistern von Goethe und Schiller doch tatsächlich auch jeweils eine Seelenschwester von ihnen befand? Die Beiden kennen natürlich ihre Brüder ganz besonders gut und haben uns von all den liebenswerten Stärken und Schwächen dieser Federkielhelden erzählt. Es fällt ihren Brüdern wohl auch diesmal sehr schwer zueinander zu finden und so ist zu erwarten, dass sich sämtliche Seelenfamilienbeziehungen längst gebildet haben werden bevor diese beiden „Helden“ zu Potte kommen! Zum Glück sind die beiden Schwestern aber blitzgescheit und zu wichtigen Helfern beim Aufdecken des Versiegeltennetzes geworden und werden das schon noch hinbekommen. Nun, wir sind gespannt wie lange diese beiden großen Dichter und Denker noch auf ihrem Weg zur Weisheit brauchen um zur einfachsten aller Einsicht zu kommen: 

Liebe und tu was du willst!

bruder

Erinner´ dich ans letzte Mal,
wir waren schon ein starkes Paar,
auch damals fuhrst du schon voraus,
ich war ergriffen, voller Graus!

Viele Feinde warten noch,
uns alle drückt das große Joch,
doch jetzt die Stunde steht bevor,
du öffnest uns das große Tor!

Zünd´ das Feuer kräftig an,
damit Er endlich braust heran,
dann wird draus hervor geh´n,
Sein Reich, dein Ruhm,
lass es geschehn!

Davidsterne

Jesus war Jude…..

„Hört dieses Wort, das der Herr gesprochen hat über euch, ihr Söhne Israels, über den ganzen Stamm, den ich aus Ägypten heraufgeführt habe. Nur euch habe ich erwählt aus allen Stämmen der Erde.“ (Am 3,1 + 2)

„Aber du, Betlehem-Efrata, so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, in längst vergangenen Tagen. … Er wird auftreten und ihr Hirt sein in der Kraft des Herrn, im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; denn nun reicht seine Macht bis an die Grenzen der Erde. Und er wird der Friede sein.“ (Mi 5,1 + 3 + 4)

Gedanken für eine neue Zeit