Archiv der Kategorie: – Teil 08 – 14

Hasenzeitalter

Das Hasenzeitalter kann kommen!!

Am Ostermontag vor 2005 erwachte die „kleine Schwester“ unseres Helden und begann mit ihm zusammen den langen Weg zur Erleuchtung zu gehen. Viele Abenteuer liegen hinter ihnen aber nun sind wohl alle Hürden genommen, die Menschen in unserem Land bestens vorbereitet und wir freuen uns wie kleine Kinder zu Ostern auf das was jetzt kommen wird! Wir hoffen nämlich aus ganzem Herzen, dass sich nun die „Tore“ öffnen werden und Sein Geist sich wie himmlischer Nektar in eure Seelen ergießen wird. Wenn ihr mal nicht so genau wissen solltet was da mit euch geschieht, dann versucht euch einfach vorzustellen, dass Gott euch gerne so friedlich und verspielt wie kleine Hasen haben möchte und ihr euch jetzt eben alle auf den Weg zu einer Wesensänderung dorthin begeben werdet. Und eines fernen Tages werden wir alle so zart und verspielt sein, dass ER wirklich zu uns auf die Erde kommen und unter uns leben wird!

letzte Frage

Die letzte offene Frage

„Es ist vollbracht!“ waren angeblich eine der letzten Worte unseres Helden und natürlich war sein Weg an dieser Stelle tatsächlich an dem Punkt angelangt, da es absolut nichts mehr zu vollbringen gab. Aber so wie das Leben auf der Erde nur durch Zeugung entsteht so vergeht auch das Leben nur durch nachvollziehbare Abläufe und ist ein Körper erst einmal tot so bleibt er es auch! Da wir davon überzeugt sind, dass unser Held aber nach Ostern noch unter uns weilte kann er eben nicht tot gewesen sein, sondern wurde durch aufmerksame Helfer aus dem Kreis der Essener in letzter Minute vom Kreuz geholt und gesund gepflegt. Das schmälert weder seine Lebensleistung noch ändert es die Geschichte wesentlich, es zeigt nur die Raffinesse mit der Gott auf ihn aufgepasst hat und genau in dem Moment Hilfe schickte, da das Böse in seiner Dummheit sich schon als Sieger fühlte. An der ganzen Szene kann man vor allem ablesen, dass es einzig und alleine das „Böse“ in den Menschen war, das Jesus umbringen wollte und nicht Gott, wie es mit nicht endend wollender Monotonie von den Anhängern dieser Opfertheologie vorgetragen wird. Aber gerade in diesem dunkelsten Moment der Menschheitsgeschichte liegt zugleich der Beginn der neuen Zeit und da wir dazu auserwählt wurden den Übergang in das neue Zeitalter zu erleben sollten wir uns auch darauf konzentrieren und diese alte Geschichte lediglich aufklären, dann aber für immer ruhen lassen!

letzte frage 2

vorletzte Geheimnis

Das vorletzte Geheimnis

Diese geniale Darstellung des letzten Abendmahls von Leonardo da Vinci hat wahrlich die Gemüter der Menschen schon erregt, sitzt an der Seite von Jesus doch offensichtlich eine Frau. Selbst über diese Tatsache sind sich die Menschen keineswegs einig und phantasieren auch einmal einen weiblich aussehenden Jünger Johannes dahin, der aber bitte nicht so weiblich sein sollte, dass es auf dieser Front wieder zu Spekulationen kommt. Es ist aber unglaublich einfach der Lösung auf die Spur zu kommen, denn man muss unseren Helden doch nur fragen, ob er denn bei einem solchen „letzten Abendmahl“ auf die Anwesenheit seiner Schwester Maria Magdalena verzichten würde. Na, die Antwort könnt ihr euch doch denken, denn sie lautet: „Niemals!!“

Synkretismus selbstgemacht

Ehrlich gesagt ist uns das ja weitgehend schnuppe was in den verschiedenen Religionen als „Wahrheit“ gelehrt wird. Wir sind am Glück der Menschen interessiert und da sich diese letzten Endes immer nach ihrem „Glauben“ verhalten machen wir uns eben Gedanken darüber wie denn ein „Glaube“ aussehen müsste, dass er zum Paradies auf Erden beitragen könnte, denn diese Absicht unterstellen wir dem Wesen am Himmel. Um eine „paradiesische Religion“ zusammenzustellen bedienen wir uns dabei bequemer Weise den jeweils schönsten spirituellen Vorstellungen der Weltreligionen, ergänzen sie um das Gedankengut unseres Geschwisterpaares und so „synkretieren“ wir mal los!

Jedes Kind weiß, dass es einen Vater und eine Mutter zum Leben braucht und als „Kinder Gottes“ stellen wir daher erst einmal neben den Vater die Mutter an den Himmel und nennen die Beiden folgerichtig Papa und Mama! Die Idee, dass sich diese Beiden Kinder wünschen finden wir logisch, denn unsere Eltern wünschten sich ja auch Kinder. Also stellen wir uns weiterhin vor, dass aus diesem Wunsch Christus entsprang und damit daraus eine richtige Familie wird stellen wir uns an seiner Seite eine Schwester vor, die wir der Einfachheit halber Christa nennen wollen. Jetzt wünschen wir uns natürlich, dass diese Beiden unermesslich weise und zärtlich sind, unermesslich liebevoll und unermesslich langmütig und nur um einen Tick verspielter als ihre Eltern, ihnen ansonsten aber gleich sind, zusammen eben eine supertolle Familie. Das, so finden wir, kann eigentlich nur ein Traum sein und so stellen wir uns eben vor, dass die gesamte sichtbare Schöpfung ein Traum Christas durchdrungen vom Geiste Christi, jedoch nach dem Willen des Vaters und dem Wunsch der Mutter, ist. Traum im Traum eben…..perfekt!

Alles andere sind dann nette Details von denen wir ein paar nennen wollen.

  • Urgrund der Schöpfung ist die Liebe
  • es gibt keinen Tod in Ihrem Haus
  • alle Menschen sind Abbilder eines dieser Familienmitglieder am Himmel
  • Christus straft niemals sondern führt uns mit Liebe zur Vollendung
  • Christus liebt jeden Menschen gleichviel und stellt sich nicht über ihn
  • Christus wünscht sich, dass wir einander lieben wie er uns liebt
  • wir dürfen solange auf die Erde hopsen bis wir so schön wie ZION sind

Eigentlich ist das alles unglaublich einfach und uns wundert schon ein wenig, dass Generationen von Menschen völlig aberwitzige Konstruktionen ersinnen und die nächstliegende Lösung dabei übersehen.

lieber Friedrich

Ein langer und abenteuerlicher Weg liegt hinter dir und noch weiß keiner so genau wie viel Kraft uns die Zeit der Ernte noch abverlangen wird. Das war schon ein tolles Ding das du da gedreht hast und wenn ich mich nicht irre dann kommen jetzt ein paar aufregende Jahre noch als „Lohn“ obendrauf. Die kommenden Tage werden noch einmal spannend aber dann sollte der Frühling unser Land in einen ganz besonderen Zauber tauchen. Lassen wir uns überraschen!

Wir sehen uns wieder in einer neuen Zeit!

Engel der Engel

Der Engel der Engel

Das Unbeschreibbare zu beschreiben offenbart vor allem die eigenen Grenzen. Mit welchen Worten will man eine einzigartige Persönlichkeit beschreiben deren Wesen nicht in die Maßstäbe unseres Denkens passt? Die Poesie gibt uns die Möglichkeit manche Eindrücke noch auszudrücken aber die Gabe dazu besitze ich nicht, Bilder malen kann ich auch nicht und so bleibt mir nur meine Märchensprache um wenigstens den Versuch zu wagen das auszudrücken was ich für diesen Engel empfinde. 

Man sagt vom Engel der Liebe, dass seine Weisheit größer wäre als die König Salomons, aber ohne den Engel der Luft wäre er nie zum Leben erwacht. Man sagt vom Engel der Freude, dass „er“ die vollkommene mütterliche Weiblichkeit auf Erden darstellt, aber den Eintritt ins Licht fand „er“ nur durch eine Berührung durch den Engel der Luft. Man sagt vom Engel der Arbeit, dass er absolut niemanden braucht um zur Wesensgleichheit mit dem Schöpfervater zu gelangen, aber ohne den Engel der Luft kann er das Glück auf Erden nie finden!

Es ist der Engel der Luft, der Engel der Engel, der uns die Liebe, das Glück und den Frieden bringen wird!

Mutter, manchmal finde ich dein Verhalten echt…

Für einen Gnosti ist kaum etwas so unverständlich wie das Getue um Maria, der 2. Ehefrau von Joseph. Weder durch logisches Denken noch durch das Bibelstudium kann man eine Begründung für ihre Verehrung finden und wer psycho-„logisch“ denken kann weiß ganz genau warum Maria Magdalena ein so hartes Schneewittchenschicksal erleiden musste. Maria wurde letztendlich spirituell „missbraucht“ um als Korrektiv für die rein männliche Gottheit zu dienen. Wir wollen euch daher nicht den Text vorenthalten der unseres Erachtens in der Bibel ein klare Sprache über diese Frau spricht, denn im Deuterojesaja wird ja so manches recht unverblümt ausgedrückt:

jesa

Das waren wohl ziemlich „grobe Zeiten“ als das niedergeschrieben wurde und so wollen wir auch das Sendbotenschreiben an sie aus der Offenbarung hier zitieren, in dem sie dann doch etwas besser wegkommt, denn sie ist ja eine der 7 dort angesprochenen Menschen!

Und dem Engel der Gemeinde in „Thyatira“ schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie Feuerflammen und seine Füße sind wie Golderz: Ich kenne deine Werke und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und deine Geduld und weiß, dass du je länger je mehr tust. Aber ich habe gegen dich, dass du Isebel duldest, diese Frau, die sagt, sie sei eine Prophetin, und lehrt und verführt meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen. Und ich habe ihr Zeit gegeben, Buße zu tun, und sie will sich nicht bekehren von ihrer Hurerei. Siehe, ich werfe sie aufs Bett und die mit ihr die Ehe gebrochen haben in große Trübsal, wenn sie sich nicht bekehren von ihren Werken, und ihre Kinder will ich mit dem Tode schlagen. Und alle Gemeinden sollen erkennen, dass ich es bin, der die Nieren und Herzen erforscht, und ich werde geben einem jeden von euch nach euren Werken. Euch aber sage ich, den andern in Thyatira, die solche Lehre nicht haben und nicht erkannt haben die Tiefen des Satans, wie sie sagen: Ich will nicht noch eine Last auf euch werfen; doch was ihr habt, das haltet fest, bis ich komme. Und wer überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden, und er soll sie weiden mit eisernem Stabe, und wie die Gefäße eines Töpfers soll er sie zerschmeißen, wie auch ich Macht empfangen habe von meinem Vater; und ich will ihm geben den Morgenstern. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! (Off 2, 18 – 29)

Unser Held liebt sie wie alle seine Engel und da sie das Gericht schon hat erdulden müssen ist sie heute eine wunderbare weise Frau und vom Sternzeichen natürlich „Jungfrau“!

mädel zum verlieben

Ein Mädel zum Verlieben!

Selbst die stärksten Männer der Welt werden schwach wenn sie einer Frau begegnen deren zarte Weiblichkeit so rein wie eine Lotusblume ist. Diese Reinheit ist für Männer so verführerisch, dass sie entweder selbst rein werden oder ihr erliegen. Unserem Helden erging das nicht anders aber das Tolle daran war, dass ihm das in jedem Leben in dem er diesem Mädel begegnete so erging und genau in dieser Erkenntnis liegt dann auch der Schlüssel dafür, dass er sich in diese Liebe fallen lassen konnte ohne sich darin zu verlieren! Schaut man nämlich mal an den Himmel, dann kann es doch keine größere Liebe als die zwischen unserem Vater und unserer Mutter geben und genau deshalb liebt unser Held seine Schwestern auf seine ganz eigene Art!