Archiv der Kategorie: – Teil 08 – 14

Kinder unserer Erde

Die Kinder unserer Erde

Es gibt ja den sehr interessanten Gedankengang, dass wir alle auch „geistige Schöpfer“ unserer eigenen Welt sind und dass sich die Welt nach unseren eigenen – vor allem unbewussten – Wünschen und Träumen entwickelt. Es sei jetzt einmal dahingestellt ob wir dabei selbst die Schöpfer sind oder ob der „Schöpfer“ lediglich unsere Gedanken aufgreift und uns die Welt nach unserem „Glauben“ geschehen lässt, aber in jedem Fall ist es dann höchst angebracht unsere Träume und Wünsche so herrlich und kraftvoll wie nur irgend möglich zu „formulieren“! Und da wir alle daran in gleicher Weise teilhaben ist es eben unendlich wichtig, dass alle Kinder dieser Welt seelisch so gesund wie irgend möglich aufwachsen, denn unsere Zukunft liegt in der Essenz all ihrer Träume!

5 Könige

5 Könige sind in unser Land zurückgekehrt!

Das hat die Welt noch nicht geseh´n! Ein Land das von 5 Königen regiert wird! Streng genommen wollen diese ihre „Macht“ sogar über die ganze Welt ausdehnen und wir sind natürlich gespannt ohne Ende wie sie das hinbekommen und dann untereinander diese „Macht“ aufteilen werden. Normale Männer können das kaum sein, denn von denen kennt man gemeinhin keine friedliche Machtverteilung. Lassen wir uns also überraschen!

Evolutionstheorie: Gilt diese auch für die Seele?

Wer den Heilsplan verstehen will kommt nicht umhin den Lauf der menschlichen Seelen genauer zu untersuchen und dabei festzustellen, dass unsere ersten „Besuche“ hier auf Erden wohl mit einem anderem, einem vermutlich weit „einfacheren“ Bewusstsein, stattgefunden haben. Denkt man nur systematisch genug nach dann erkennt man die Affinität der Entwicklung von Körper und!! Seele oder sagen wir Bewusstsein. An sich ganz einfach und jeder Neurobiologe wird das bestätigen können. Allein uns Menschen fällt es etwas schwer uns nicht von Anbeginn an als „Ebenbild“ Gottes zu sehen, sondern als ein Wesen, das erst auf einer langen Reise zum Mensch geworden ist und auch erst an deren Ende „gottähnlich“ werden kann.

Etwas anders sieht es für die Seelen aus, die jetzt zum ersten Mal auf Erden sind, deren Eltern diese lange Seelenreifung bereits hinter sich gebracht haben und ihren „Evolutionsstand“ an ihre Kinder „vererben“ durften. Ein Mädel aus dieser „Gruppe“, zudem seit über 3 Jahren wach und mit prophetischem Geist gesegnet, sagte die Tage daher auch fröhlich zu mir: „Eigentlich sind wir ja im Himmel zu Hause, aber wir dürfen eben hier unten immer wieder mal Ferien machen!“

Lasst uns eine Welt schaffen in der alle „Kinder“ so denken und fühlen können wie dieses Mädel!

Weltfrauentag

Weltfrauentag

Wenn man nur lange genug nachdenkt findet man heraus, dass die Art unseres „Gottesbildes“ maßgebend dafür ist welche Stellung die Frauen in unserer Gesellschaft haben. Um die Vorherrschaft eines rein männlichen Gottesbildes ein für alle mal zu überwinden hat Gott Seinem Knecht eine „mannweibliche“ Seele gegeben und genau mit dieser wird er den Menschen die Botschaft bringen, dass neben dem himmlischen Vater unsere Mutter am Himmel steht. Wenn aber alle Menschen Papa und Mama erkannt haben, dann wird die Welt sowohl für Männer als auch Frauen gleichermaßen schön, so dass jeder Tag ein Festtag sein wird!

Wer ist Gott?

Diese Frage halte ich für gut und wichtig aber man braucht meiner Meinung nach weder diese noch jede andere Frage nach Gott demütig zu stellen, denn damit würde man ja bereits diesem „Gott“ gewisse Neigungen unterstellen, z.B. die Neigung demütiges Verhalten zu begrüßen, und das wäre ja eine Beeinflussung der Antwort nach der wir doch erst suchen wollen. Also lasst uns die Frage „Wer ist Gott?“ oder „Wo ist Gott?“ mit Frohsinn und mit Neugierde stellen, denn das befördert in der Regel die Denkkunst und vertreibt mögliche Denkblockaden.

In der Forschung ist es völlig normal, dass man eine ungelöste Frage mit einer Arbeitshypothese zu beantworten sucht und dann nach entsprechenden Beweisen forscht. Manchmal bestätigt sich die Hypothese und manchmal muss man sie auch anpassen oder verwerfen.

Darum will ich heute zwei solcher Arbeitshypothesen hier aufstellen und wer Spaß hat mag sie einfach mal durchdenken:

  1. Wer ist Gott? Hypothese: Gott ist vom Wesen her ein Mensch, nur etwas größer!
  2. Wo ist Gott? Hypothese: Das ist nicht mit menschlichen Begriffen ausdrückbar, da Gott nicht an irgendeinem Ort ist, wohl aber wir Menschen. Die Schöpfung ist in Gott, sie ist in Seinem/Ihrem Geist! Wir Menschen leben im Geiste Gottes!

Erster Ansatz einer Beweisführung:

Zu 1: Jesus selbst bezeichnet sich an einigen Stellen als Menschensohn und betont immer wieder, dass der Vater und er „Eins“ wären. Da das nur geht wenn sie „gleicher Natur und Wesens“ sind und wir einmal unterstellen, dass die Evangelien an dieser Stelle nicht mogeln, muss Gott ein Mensch sein.

Zu 2: Wenn wir Gott nur an einem Ort finden könnten, dann würden wir ihm unterstellen, nicht zugleich an allen anderen Orten zu sein und ihn damit logischerweise begrenzen. Ein begrenzter Gott wäre aber ein Wesen das Teil der Schöpfung sein müsste denn von ihr wäre er dann ja begrenzt und könnte damit eigentlich nicht Gott, der Schöpfer sein.

Vögel

 Von kleinen und großen Vögeln 

Der Weg zum Seelenheil verläuft für jeden Menschen unterschiedlich. Manch einer geht ihn ganz alleine, während andere sich gegenseitig begleiten und sich einander helfen und ergänzen. Eine Besonderheit gibt es über eine Seele zu berichten die auch den Spitznamen „die kleine Therese“ trägt. Ihre Zartheit und Sensibilität ist so unfassbar groß und weit, dass nur sie die Verletzungen ganz großer Tiere berühren und heilen kann. Das tat sie auch in zurückliegenden Leben und ohne sie liefe hier derzeit rein gar nichts. Gerade sie braucht aber umgekehrt den Schutz und die Hilfe ihrer starken Brüder und wer nur den Mut aufbringt sich ihr anzuvertrauen wird mit nie zuvor erlebter kostbarer Zartheit beschenkt.

Fahrplan

Das sind zunächst einmal die wichtigsten Stationen die jeder in der kommenden Zeit der Offenbarung erleben wird. Im Laufe der nächsten 1000 Jahre wird man dieses Labyrinth vielleicht als ein Modell für die Beschreibung der psychisch-seelischen Abläufe während der Reise zur Erleuchtung verwenden und ggf. bessere Modelle entwickeln. Es wäre zu nett wenn wir jede „Kehre“ eindeutig erkennen und benennen könnten. Es ist ein „Modell“, mehr nicht, aber im Moment kenne ich keine andere Darstellung die ähnlich aussagekräftig ist. Wenn man nur genügend „Seelen“ schon begleitet hat weiß man natürlich auch, dass die Strecke zwischen dem roten Punkt und dem schwarzen Punkt im optimalen Fall genau 19 Wochen dauert, aber leider bleiben Viele nach dem grünen Punkt erst einmal stehen!

Als Konkurrenzmodell könnten wir auch den „achtfältigen Pfad“ verwenden aber da kenn ich mich nicht so aus, das soll mal jemand anderes erklären.

Fünf starke Typen

Die fünf „großen Jungs“: Abraham, Isaak, Jakob, Moses und Aaron nennt man auch „Könige die keinen König über sich haben“. Untersucht man ihre Persönlichkeiten nach besonderen Merkmalen fällt auf, dass jeder von ihnen in ein oder zwei „Disziplinen“ ein ganz besonderer König ist und die anderen sich genau daran ein Vorbild nehmen können.

Moses ist auf jeden Fall der weiseste unter ihnen, nur zu ihm spricht Gott ohne Rätsel, ihm allein vertraut Er Sein Wort in direkter Ansprache an. Klar, dass er das dann auch besonders gut mitteilen kann und das tat er dann auch in praktisch jedem seiner Leben.

Aaron dürfte der „Weitblicker“ schlechthin sein. Keiner sieht die Pläne des Herrn schon so früh voraus und kommt damit dem Typus des Propheten am Nächsten.

Isaak ist ganz klar der Opferbereiteste. Er stimmt innerlich wirklich zu, wenn er an eine Lebenssituation kommt an der er sich selbst für andere Menschen „opfern“ muss.

Jakob ist der stärkste unter Ihnen, größer geht es einfach nicht mehr!

Und Abraham? Der kann eigentlich gar nichts richtig, man sagt ihm lediglich etwas Gehorsam nach.

Ich kenne noch einen anderen Botschafter des Lebens

Buddha und Jesus verbindet wesentlich mehr als man sich das gemeinhin vorstellt und wer mit wachem Verstand ihre Lehren vergleicht kommt zu verblüffenden Einsichten.

Jesus: Wenn dich einer auf eine Wange schlägt, so halte ihm auch die andere hin.

Buddha: Wenn dich jemand mit der Hand, Stöcken oder einem Schwert schlüge, so sollst du alle gemeinen Gedanken leugnen, und kein böser Laut soll deinem Mund entfahren.

Jesus: Wahrlich ich sage euch, was ihr für einen von diesen Geringsten nicht getan habt, das habt ihr für mich nicht getan.

Buddha: Wenn ihr nicht für einander sorgt, wer sorgt dann für euch? Wer auch immer für mich sorgen würde, der möge die Kranken versorgen.

Jesus: Nichts, was von aussen in den Menschen hineinkommt, kann ihn verunreinigen, sondern das verunreinigt ihn, was aus ihm herauskommt.

Buddha: Stehlen, Betrügen Unzucht, das ist verunreinigend – nicht das Essen von Fleisch.

Jesus: Euer Herz beunruhige sich nicht und habe keine Angst.

Buddha: Mögen Furcht und Schrecken mich nicht besiegen.

Jesus: Wahrlich ich sage euch, wenn ihr nur Glauben habt so viel wie ein Senfkorn und ihr sprecht zu diesem Berg: „Hebe dich hinweg von hier!, so wird er es tun. Nichts wird für euch unmöglich sein.

Buddha: Ein Mönch, der in seiner Konzentration geübt ist, kann den Himalaja spalten.

jesusbuddha

Eigentlich hätte ich die Reihenfolge anders wählen sollen denn Siddharta hat seine Sätze lange Zeit vor Jesus gesprochen. In diesem Buch sind die übereinstimmenden Aussagen der Beiden sehr schön gegenübergestellt und man kann es uneingeschränkt empfehlen!

Wenn diese beiden „Brüder“ sich dann endlich mal zur Erleuchtung und Entrückung durchgekämpft haben werden sie sich hoffentlich bald zusammentun, Moses dazuholen und sich an die Arbeit machen diese unsägliche Trennung in Ost und West zu überwinden.

Ergänzung 04/2022

An dieser Stelle soll aber auch auf einen grundlegenden Unterschied der Lehren dieser Beiden hingewiesen werden, denn im Buddhismus wird eine „Erleuchtung“ als Ideal angestrebt die sowohl der klassischen christlichen Lehre, als auch den Vorstellungen von Jesus fremd ist. Um den beiden „Meistern“ nicht vorzugreifen möchte ich hier nur kurz darauf hinweisen, dass der Urgrund dieser Differenz in der Verschiedenheit der Schöpfungsvorstellungen liegt. Nur Jesus bezeichnet sich als Menschensohn und wählt die Worte „der Vater und ich sind eins“, während Siddharta ein unpersönliches Universum wähnt. Die Folge davon aber ist dramatisch, denn das „Einswerden“ mit einem Nirwana bedeutet die Auslöschung, ja die Abtötung des Individuums, während Jesus in seiner Persönlichkeit ja sogar Gott gleichgestellt wird, es also das Bestreben eines jeden sein sollte, die eigene Persönlichkeit gottgleich zu entwickeln! Fazit: In ihrer psychologischen Auswirkung ist die buddhistische Erleuchtung gleichzusetzen mit der Zerstörung der eigenen Persönlichkeit und daher rundum abzulehnen! Stattdessen sollten wir die Begriffe Läuterung und Reifung in Betracht ziehen um den „Weg zum Seelenheil“ sinnvoll zu erläutern und auf die Verwendung des Begriffes „Erleuchtung“ generell verzichten. Ich bin auf die gemeinsamen Erklärungen der Beiden zu diesem Thema besonders gespannt!

Vielleicht sind sie sogar so klug und berücksichtigen dabei auch die Meinung ihres Bruders Moses, dessen überragende Menschenkenntnis sicher hilfreich bei der Ausformulierung dieses Themas sein wird.

Weltenrichter

Jesus der Weltenrichter? ….. oder eher so?!

Hasen sind zwar schlau aber alles können sie gewiss nicht leisten!

Die Tage sagte mal ein junger Mann zu mir: „Ich habe eigentlich keine Probleme der zu sein der ich bin, ich habe aber große Probleme der zu sein den die Leute glauben dass ich wäre!“