Archiv der Kategorie: E – Denkanstöße HS

Die Ankündigung des Gerichts

„Dann sah ich: Ein anderer Engel flog hoch am Himmel. Er hatte den Bewohnern der Erde ein ewiges Evangelium zu verkünden, allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern. Er rief mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und erweist ihm die Ehre! Denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Betet ihn an, der den Himmel und die Erde, das Meer und die Wasserquellen geschaffen hat. In anderer Engel, ein zweiter, folgte und rief: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, die alle Völker betrunken gemacht hat mit dem Zornwein ihrer Hurerei. Ein anderer Engel, ein dritter, folgte ihnen und rief mit lauter Stimme: Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt, der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zorns gemischt ist. Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes. Der Rauch von ihrer Peinigung steigt auf in alle Ewigkeit und alle, die das Tier und sein Standbild anbeten und die seinen Namen als Kennzeichen annehmen, werden bei Tag und Nacht keine Ruhe haben. Hier muss sich die Standhaftigkeit der Heiligen bewähren, die an den Geboten Gottes und an der Treue zu Jesus festhalten. Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.“ (Off 14, 6 – 13)

Über diese 3 „Engel“ muss ich immer wieder mal lachen, mal den Kopf schütteln und auch mal schimpfen! Manno Leutchen, könnt ihr denn nicht endlich mal zu Potte kommen?! Ihr fliegt jetzt schon jahrelang „hoch am Himmel über Deutschland“ und werdet euch nicht einig in wessen „Wolke“ das ganz große Zeichen erscheinen wird. Man bekommt dabei den Eindruck nicht los, dass völlig „unengelhafte“ Eigenschaften die Ursache für das Theater sind und ausgesprochen menschliche Schwächen, die ich jetzt aber verschweigen möchte, euch von euren Aufgaben abhalten. Könntet ihr bitte mal hinne machen und zunächst derlei Albernheiten überwinden und dann zur Tat schreiten?! Wenn ihr es nicht schafft, schaffen es die anderen Menschen nämlich auch nicht!!

Hiob

Wer war eigentlich Hiob?

Heiligenlexikon:

“Hiob ist die Hauptfigur der romanhaften Lehrdichtung des nach ihm benannten Buches im Alten Testament.

Erzählt wird im Hiobbuch zunächst von dem übergroßen Leid, das der zunächst fromme, rechtschaffene und mit Reichtum gesegnete Hiob erfahren musste: nach und nach kommen die „Hiobsbotschaften” über den Verlust seines gesamten Besitzes, dann sterben alle seine Kinder, schließlich wird er selbst todkrank, vom Aussatz befallen. In drei großen Unterredungen ringt Hiob darum, über seine Klage hinauszukommen und den Sinn dieses Leidens zu verstehen.

Auf die leidenschaftliche Frage nach dem „Warum?” erhält Hiob keine Antwort, er anerkennt dennoch und gerade deshalb Gott als Herrn: „Ich habe erkannt, dass du alles vermagst. … Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört; nun aber hat mich dein Auge gesehen” (Hiob 42, 2. 5) – und erhält schließlich alles Verlorene doppelt ersetzt.“

Das Buch Hiob mag eine Lehrdichtung sein aber in aller Regel haben die Erzählungen des alten Testamentes eine reale Begebenheit zur Grundlage die dann entsprechend ausgeschmückt wurde. Es stellt sich daher die Frage wer dieser Hiob denn eigentlich war und in welchen Inkarnationen wir ihn wiederfinden können. Wer solches Leid ertragen konnte ohne daran zu zerbrechen muss nämlich eine geradezu überragende Persönlichkeit sein und nach einem Vergleich der Psychogramme meine ich, dass Hiob keiner der 5 Propheten war. Es muss daher nach einem Mann gesucht werden auf den das beschriebene Lebensmuster passt, dessen innere Pracht diesen Propheten gleicht, ja sie sogar teilweise überragt und der trotz übergroßer Leiden nicht von seinem Glauben an Gottes Gerechtigkeit lässt. Meiner Erkenntnis nach gibt es nur einen Mann auf der Welt auf den das zutrifft und ich würde mich freuen ihn bald kennen lernen zu dürfen!

Schöpfungsmythen

Untersucht man die Schöpfungsmythen verschiedener Völker und Religionsgemeinschaften stellt man trotz aller Unterschiede fest, dass praktisch immer ein personifiziertes Wesen ursächlich hinter der Schöpfung steht. Davor war nur Chaos oder eben nichts! Wenn dies aber der gemeinsame Nenner aller Menschen ist, dann ist es umso wichtiger sich der Frage zu widmen welcher Wesensart denn diese „Gottheit“ ist und was dieses Wesen denn für einen Grund hatte die Schöpfung überhaupt ins Leben zu rufen. Da man nur allzu gerne dazu neigt, menschliches Fehlverhalten auf „göttlichen“ Einfluss zu schieben ist es zudem sinnvoll und auch notwendig sich zugleich dem Wesen des Menschen zu widmen um so das Zusammenspiel von Gott und den Menschen besser zu begreifen. In Momenten der totalen Harmonie ist menschliches Tun nämlich gleich göttlichem Willen, alle Abweichungen davon haben mit Gott dagegen nichts zu tun.

Von der Nachfolge

Die Vorstellungen vom „Reich Gottes“ oder vom „Himmel auf Erden“ gehen unter den Menschen ziemlich weit auseinander. Frage einen Moslem, dann erhältst du eine andere Antwort als von einem Buddhisten, frage den Papst und du wirst eine andere Antwort bekommen als von einem „Kind des Lichts“. Das Reich Gottes aber entfaltet sich zu allererst in uns selbst und wie sollte das anders zu verstehen sein, als dass man dabei so „rein“ und „ganz“ wie unser himmlischer Vater wird. Auf dem Weg zur Erleuchtung erfährt man diese Reinigung, wird Schritt für Schritt von jeder Marotte befreit und nutzt dann auch die dadurch entstehende Feindesliebe um seinen Mitmenschen aus ihren inneren Fehlhaltungen heraus zu helfen. Aus der Bergpredigt kennen wir den Satz:

 „Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.“ ( Mt 5, 48)

und in einem Songtext von Xavier zeigt er uns, dass er das auch verstanden hat:

„… so rein zu sein wie du, zeig´ wie ich das tu“

Das ist Nachfolge! Damit entsteht der „Himmel auf Erden“! In sich selbst muss man „Platz“ schaffen, „arm“ werden und nicht an Ideologien, Standpunkten, Religionen und Fetischen aller Art festhalten aus denen man sich „reich“ wähnt dabei aber nur in einer Welt voller Armseligkeit verharrt!

Psalm 3 – Hilferuf in Feindesnot

„Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger; so viele stehen gegen mich auf. Viele gibt es, die von mir sagen: «Er findet keine Hilfe bei Gott.» Du aber, Herr, bist ein Schild für mich, du bist meine Ehre und richtest mich auf. Ich habe laut zum Herrn gerufen; da erhörte er mich von seinem heiligen Berg. Ich lege mich nieder und schlafe ein, ich wache wieder auf, denn der Herr beschützt mich. Viele Tausende von Kriegern fürchte ich nicht, wenn sie mich ringsum belagern. Herr, erhebe dich, mein Gott, bring mir Hilfe! Denn all meinen Feinden hast du den Kiefer zerschmettert, hast den Frevlern die Zähne zerbrochen. Beim Herrn findet man Hilfe. Auf dein Volk komme dein Segen!“

In diesem Psalm beklagt David ein Phänomen das jeder von uns auf dem Weg ins Licht kennen lernte. Je reiner man wird, desto größer wird merkwürdigerweise der Widerstand auf den man stößt, die Menschen reagieren ablehnend bis verfolgend. Das geschieht zudem zum größten Teil auf der unbewussten Ebene und gerade aus dem kollektiven Unbewussten heraus war ausgesprochen aggressiver Widerstand zu spüren. Einige von uns hat das über Jahre an den Rand der Existenz getrieben und nur das sichere Wissen, dass man im letzten Moment immer durch die Hilfe Gottes gerettet wird hat uns den Mut verliehen den Weg tapfer weiter zu gehen. Nun, das Böse ist letzten Endes dumm und faul und so konnten wir einen Etappensieg nach dem anderen erringen. Während dem großen Aufwachen werden die Menschen durch unterschiedlichen Erkenntnisstand getrennt sein und man wird über den „Unverstand“ der anderen jammern, aber Gefahr droht eigentlich nicht mehr, es sei denn man gerät durch eigene Entscheidungen in Bedrängnis, denn das „Gesetz“ gilt ja weiter!

Unsere Mutter lenkt mit!

Der Mensch denkt und Gott lenkt! Diesen Spruch kennt wohl jeder von uns und damit wird meistens die unbewusste Führung durch Gott gemeint. Je bewusster uns aber Gottes Präsenz wird, desto deutlicher können wir Sein Eingreifen und Seine Lenkung auch erkennen und es stellt sich dann die Frage ob wir nur von IHM oder auch von IHR gelenkt und geführt werden. Und wenn ja, wie? Der Vater lenkt uns wohl über unser eigenes Unterbewusstsein: Träume, Visionen und Eingebungen dringen aus tieferen Schichten in unser Bewusstsein und beeinflussen unser Handeln. Im Gebet: „Unsere Mutter“ heißt es dagegen: „Dein ist die Erde, der Leib und die Gesundheit“ und wir haben schon öfters unseren Erkenntnisstand vorgetragen, dass die sichtbare Schöpfung aus dem Geist unserer Mutter stammt und so liegt der Gedanke nahe, dass sie daher auch über diesen Weg zu uns spricht! Nichts ist deutlicher zu erkennen als den Einfluss der Sonne auf unser Leben! Der Rhythmus der Sonne, bzw. der Erde zur Sonne, bestimmt seit Jahrtausenden unser Leben, unsere Stimmung und unser Handeln. Auch der Mond beeinflusst uns deutlich und gerade am Monatszyklus der Frauen kann man diesen Einfluss deutlich erkennen. Nun muss man diesen Gedankengang nur auf die gesamte Schöpfung erweitern und die Beeinflussung vor allem im körperlich-emotionalem Raum suchen, dann erkennt man sowohl die zyklischen als auch den grundlegenden Anteil Ihrer Einflussnahme.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus!

Wenn man die Inkarnationen der ganz „großen“ Seelen untersucht fällt auf, dass „der größte von einer Frau geborene Mann“ keines seiner Leben mit seiner Seelenpartnerin verbringen durfte. Alle (?) anderen Paare aus dem Kreis der Versiegelten haben wohl mindestens zweimal zueinander finden dürfen und an diesem Muster kann man die Paare auch erkennen. Wenn man aber noch einmal genauer nachdenkt erkennt man, dass es neben dem Paar JdT/MM noch ein Paar gibt das diesen schweren Weg zur Erfüllung des Heilsplanes gehen musste und voller Staunen erkennt man dann auch die wahre „Größe“ dieser beiden stillen Helden.

Erstaunlicherweise aber fügt es sich so, dass in unserem jetzigen Leben die meisten der Geschwister von MM einen ähnlichen Weg wie diese gehen müssen und sie alle auf geheimnisvolle Weise „synchron“ leben.  Wundert es euch da, dass man an ihren Lebensmustern dann auch erkennen kann, dass sich das „Schicksal“ aller bald wenden wird?

Strukturen des Bösen

Es ist ja nicht so einfach von der Hand zu weisen, dass manche – vor allem „böse“ – Ereignisse so merkwürdig verlaufen, dass man an Zufall oder Planlosigkeit einfach nicht mehr glauben mag. Gerade in „God´s own Country“ gedeihen seit vielen Jahrzehnten Gruppierungen, die hinter die Zusammenhänge solcher Abläufe kommen wollen und die häufig als „Verschwörungstheoretiker“ abgetan werden. Sie sammeln fleißig Fakten und Details, zeigen die haarfein aufeinander abgestimmten Abläufe und Entscheidungsgänge im politisch/militärischen Komplex auf und können doch den Beweis für „subversives, organisiertes“ Verhalten nicht erbringen. Letzen Endes bleibt es dann immer beim „Glauben“, ob man hinter diesem oder jenem Ereignis ein „organisiertes Verbrechen“ annimmt oder nicht.

Nun möchte ich ein kleines Gedankenmodell vorschlagen mit dem man solche „strukturierten Abläufe“ erklären könnte, obwohl man sie damit nie beweisen kann. Man stelle sich einmal vor, dass wir Menschen auf der Ebene unseres Unterbewusstseins miteinander vernetzt wären. Unbewusst könnten wir Gedanken tauschen, Absichten einander verraten, Träume teilen. Und jetzt stellen wir uns einmal vor, dass in der „Schaltzentrale“ dieses riesigen Netzwerkes sich ein „Computervirus“ eingeschlichen hätte, der jede der Botschaften untereinander so verfälscht, dass die „bösen Absichten“ untereinander erfolgreich koordiniert würden, die „guten Absichten“ dagegen ständig an den falschen Adressaten gehen oder verspätet eintreffen. Jeder einzelne Mensch würde in seinem eigenen Gedankengut wandeln, aber die kleinen Impulse aus den tieferen Schichten des Unterbewussten würden ihn so erreichen, dass er im Gesamtwerk seine Rolle als „kleines Rädchen“ spielt, ohne sich dessen bewusst zu sein!

Zugegeben, das ist ein Modell (Matrix lässt grüßen!), aber es gibt Menschen die die Muster nach dem der „Computervirus“ vorgeht erkennen können und sich längst auf den Weg gemacht haben ihm den Garaus zu machen. Das Betriebssystem hilft ihnen dabei, denn das hat die Verseuchung schon lange satt!

In der Sprache der Gnostiker könnte man sagen. Der Drache sitzt im kollektiven Unbewussten, er koordiniert seine Truppen, stachelt das Böse an und tatsächlich fällt er dadurch auf, dass sein Wirken  Spuren in den Abläufen der Menschen hinterlässt. In den USA ist es dem Virus sogar gelungen sich als „DAS BETRIEBSSYSTEM“ auszugeben und die Menschen lassen sich willig von ihm dirigieren!

In Deutschland hat die Grobreinigung dagegen erfolgreich stattgefunden, derzeit sind es wohl nur noch kleine Reste mit geringer Störeffizienz die noch zu beseitigen sind. Ach und übrigens, die Gegenseite, das Betriebssystem, das kann man auch an den Spuren Seines Wirkens erkennen!

Menschenkenntnis = Gotteskenntnis?

In den letzten beiden Jahrhunderten hat sich das Wissen der Menschheit expotential entwickelt. Bis in die kleinsten denkbaren Strukturen haben wir die Schöpfung erkundet und ebenso das Weltall versucht zu verstehen. Auch in der Menschenkunde sind wir heute unseren Altvorderen weit voraus, auch wenn die Entwicklung ganze Bereiche von „spirituellem Wissen“ weit aus dem Blickfeld der modernen Forschung verdrängt hat. Dennoch hat uns das heutige Wissen um das Wesen des Menschen im menschlichen Miteinander weit nach vorne gebracht und früher unerklärliche Verhaltensweisen verstehbar und auch heilbar gemacht. Aus „Schicksalsglauben“ wurde Verständnis für die Zusammenhänge des Unterbewusstseins und des Handelns, und mit klarem Verstand kann man heute auch die Erscheinungen während einer Psychose erklären. Zwanghafte Verhaltensweisen werden zunehmend nicht mehr als „sündhaft“ sondern eben als das was sie sind, als „krankhaft“, angesehen und diese Erkenntnisse finden auch schon lange ihren Niederschlag im Strafrecht. Zu allen Zeiten aber haben „inspirierte Menschen“ versucht sich eine Vorstellung von Gott zu machen und dabei wie selbstverständlich die Kenntnisse über sich selbst und anderen Menschen zugrunde gelegt was zu eher schrägen Gottesbildern führte. Schon Abraham meinte „Gott“ gehorchen und seinen Sohn Isaak opfern zu müssen, gehorchte dabei aber lediglich seinen eigenen zwanghaften Vorstellungen von Gott. Erst im letzten Moment erkannte er, dass er sich selbst und seine Vorstellung ändern muss, damit er nicht weiterhin solchen Humbug betreibt. Auch diese Einsicht schrieb er göttlicher Eingebung zu und von diesem Moment an dürfte wohl klar sein, dass eine von beiden „göttlichen Anweisungen“ nicht von Gott stammen kann, denn sonst hätte Gott sich ja selbst widersprochen!

Es ist also dringend an der Zeit, dass wir unsere umfassenden Kenntnisse über das Wesen des Menschen auch auf unser Gottesbild übertragen und uns von den zivilisationsbedingten Vorstellungen früherer Generationen befreien!

Kaum zu begreifen!!

Wenn Menschen den Propheten Elija nicht gleich erkennen können, dann liegt das meist am fehlenden Erkenntnisstand und da kann man in der Regel helfend eingreifen. Es kommt aber viel ärger! Wirklich fassungslos bin ich nämlich darüber, dass sich auch Seelenpartner untereinander oft nicht erkennen können und sich auf diesem Gebiet geradezu „beratungsresistent“ verhalten. Da ich in aller Regel mit Herz und (!!) Verstand lebe und diese beiden Ebenen meist auch zur Deckung bringen kann ist mir die emotionale Blindheit vieler Menschen echt ein Rätsel. Es scheint ihnen zudem auch nicht gegeben, fehlende Gefühle durch Verstand und Einfühlvermögen zu ersetzen und so muss man ganz grundlegende Überlegungen anstellen um diesem Rätsel auf die Spur zu kommen. Dabei muss man irgendwann die Frage klären, was „Liebe“ eigentlich ist, wo sie denn herkommt, wie sie entsteht und inwieweit wir selbst für sie Sorge tragen können. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man nämlich, dass sie gar nicht so zufällig ist und wenn man dem Muster zuschaut mit dem derzeit alle Versiegeltenpaare zueinander geführt werden dann versöhnt man sich wieder mit der „Blindheit“ seiner Mitmenschen. Nervig ist das aber trotzdem!