Archiv der Kategorie: – Teil 21 – 30

Babylon ist gnadenlos

Babylon ist gnadenlos!

Die Rücksichtslosigkeit eines entfesselten Wirtschafts- oder Staatssystems lässt sich sehr deutlich an der Umweltzerstörung erkennen. In den letzten Jahrzehnten ist es zwar in Deutschland zunehmend zu einem „grünen“ Bewusstsein gekommen, aber mit wirklicher Liebe zur Natur hat das noch nicht viel zu tun. Auch unsere „christlichen Kirchen“ haben dieses Thema eigentlich erst im Laufe der gesellschaftlichen Entwicklung aufgegriffen, als Vorreiter in Sachen „Liebe zur Natur“ kann man sie wahrlich nicht bezeichnen. Es muss also ein tiefgehender Bewusstseinswandel eintreten, damit wir uns selbst so ändern, dass wir Mutter Erde nicht mehr zur Last fallen sondern in Harmonie und Einklang mit ihr leben. Wir selbst müssen uns ändern, das Anklagen alleine reicht nämlich nicht aus. Nun, wie wir ja wissen, werden wir alle die „Frau am Himmel“ entdecken und das Problem sich dann fast von alleine klären. Die Renaturierung aller Lebensbereiche wird aber noch jede Menge Arbeit bedeuten!

Traum oder Wirklichkeit

Traum oder Wirklichkeit

Etwas anders als bei der so genannten Synchronizität ist das Erleben von Lebenssituationen die man als tief verborgene Träume vielleicht schon seit zig Jahren in sich trägt und die sich auf einmal zu erfüllen scheinen. Plötzlich laufen die äußeren Abläufe nach längst ersehnten Mustern und man fühlt sich phasenweise in seine eigenen Träume versetzt. Ich meine hierbei keine Déjà-vu-Erlebnisse sondern Entwicklungen des eigenen Lebens die den Wunschträumen aus Kindheit und Jugend entsprechen die aber durchaus von Déjà-vu-Erlebnissen begleitet sein können. Es sind eher die „Muster“ der Träume als die Traumbilder selbst die dabei im eigenen Lebensablauf erkennbar werden. Vielfach wird die Vermutung geäußert, dass hier Gott die Gebete der Menschen erhört und erfüllt, aber es dürfte eher eine Frage der Wahrnehmung sein, denn Gottes Plan sieht die Erfüllung unserer Wünsche sowieso vor, wir können sie nur häufig nicht wahrnehmen oder den dazu notwendigen Anstrengungen nicht Folge leisten. Hat man aber erst einmal dieses Lebensmuster erkannt nach dem das eigene Leben abläuft, dann wechselt man in seinen eigenen Traum, dann wird Traum und Wirklichkeit Eins!

Zufall oder Synchronizität

Zufall oder erklärbare Synchronizität

„Als Synchronzität (von griechisch synchron, gleichzeitig) bezeichnet Carl Gustav Jung relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, vom Beobachter jedoch als sinnhaft verbunden erlebt werden. Carl Gustav Jung und der Quantenphysiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli haben gemeinsam das Prinzip der Synchronizität entwickelt. Laut Jung handelt es sich bei dem von ihm so bezeichneten Synchronizitätsprinzip um „eine psychisch bedingte Relativität von Zeit und Raum“, wenn zwei oder mehrere Ereignisse akausal und sinnfällig zusammentreffen.“ (Wikipedia)

Meist erlebt man es an oder nach dem eigenem „Pfingstfest“ zum ersten Mal, dass man die äußeren Abläufe und die eigenen Gedanken miteinander in Verbindung bringen kann. Anfänglich kommt man kaum aus dem Staunen heraus, scheint doch praktisch „Jedes mit Jedem“ irgendwie verknüpft zu sein und die darin erkennbare „Botschaft“ erschließt sich aus unserem eigenen Geist, durch die Verknüpfung mit unseren eigenen Gedanken in der unmittelbaren zeitlichen Nachbarschaft. Klar, das ist nicht mitteilbar, man steht zunächst völlig alleine da mit der Erkenntnis, dass Gott absolut alles mit Seinem Geist durchwirkt und selbst das größte Chaos keineswegs ein Zufälliges ist. Natürlich erkennen wir nur einige wenige Sinnzusammenhänge, manchmal dreht sich unser Geist aber wie wild und man versucht aus jeder noch so kleinen Begebenheit ein Zeichen abzulesen. Im Laufe der Zeit beruhigt sich der eigene Geist wieder und man kann wichtige von eingebildeten Synchronizitäten unterscheiden. Gerade hier ist es aber sowohl eine Frage des speziellen Talents als auch eine Frage der inneren Reifung wie souverän man mit diesen Botschaften umgeht und es gibt Menschen die erkennen daran, dass sie sich selbst wie eine Figur in einem Traum bewegen und gehen von nun an mit traumwandlerischer Sicherheit durch ihr Leben. Da den „Söhnen und Töchtern der Finsternis“ diese Erkenntnisebene aber verschlossen ist, werden sie uns zum Einen nie verstehen und unser Verhaltensmuster auch nicht begreifen. Wir leben in einer anderen Denk- und vor allem Wahrnehmungswelt, die sich zudem erst in mehreren Stufen erschließt und von „den anderen“ zudem als Krankheit aufgefasst wird. Wohl dem der im Geiste Gottes wandelt!

Kommt ein Vogel geflogen

Kommt ein Vogel geflogen
Setzt sich nieder auf meinen Fuß
Hat ein Zetterl im Schnabel
Von der Mutter einen Gruß

Das Ernstdankfest

Das Erntedankfest

Das Erntedankfest liegt ja dieses Jahr – bezogen auf die geistige Ernte – ein bisschen früh, aber ich finde den Dank für die Ernte an sich einen schönen Brauch und mache den Vorschlag, dieses Fest zu einem der 5 spirituellen Hauptfeste des Jahres zu machen. Gott braucht keine Opfer, keine Gottesdienste und keine Demutsbezeugungen, aber ich finde es einen Ausdruck von Menschlichkeit Dankbarkeit zu zeigen. Lasst uns Vater und Mutter für die Ernte danken aber solches nicht mit irgendeiner Opferveranstaltung und Räucherwerkverbrennung gestalten, sondern unter den gütigen Augen unserer Eltern eine fröhliche Feier veranstalten. Lasst euch mal was Neues einfallen, frei von ewigen Schuldvorwürfen und Opferriten, sondern fröhlich und dankbar!

Auch Gott hat einen Wochenplan

Auch Gott hat einen Wochenplan!

Als Gott die Welt erschuf hat er auch für die Zeit der Offenbarung feste Pläne miterschaffen und wenn man ein wenig Einblick nehmen darf staunt man über so manches nicht schlecht. So ist das echt witzig, dass der Montag eine ganz besondere Gewichtung hat, denn viele Erkenntnisstufen erklimmt man lustigerweise immer montags! Das geht schon mal mit dem Aufwachen los! Wer gut vorbereitet das Türchen in sich findet, der findet es immer an einem Montag, an allen anderen Tagen erlebt man dagegen eher „leichtes Chaos“ sollte man sich dennoch an einem solchen durch die Tür hindurch werfen. Der Montag ist daher der Tag der Wahl und die Ursache dürfte in dem „Ostermontagserlebnis“ von vor 2000 Jahren liegen, denn da fand der Freundeskreis von Jesus den Eingang ins Licht und das scheint sich bis in unsere Tage als „Tradition“ erhalten zu haben. Licht ist gut, Geist ist besser, aber den „heiligen Geist“ bekommt man sonntags! Jepp, das ist so und die meisten erleben an ihrem „Pfingstsonntag“ ihre ersten richtigen Visionen und erhalten erste Einblicke in Seine Vorhersehung. Auch die „Frau am Himmel“ entdecken die meisten Seelen an einem Sonntag. Hat man das Licht jedoch einmal verloren findet man unsere Mutter erst an einem Montag wieder. Das ist so ulkig wie zutreffend und mit solchem Wissen kann man natürlich die Betroffenen ein wenig an der Nase herumführen. Auch den „inneren Tod“ erlebt man an einem Montag und der Tag der „Erleuchtung“ fällt natürlich auch auf diesen Wochentag. Diese Beobachtungen lassen sich mit klassischen Denkmodellen nicht erklären, denn es wird eine Art „ Determinismus“ für seelisch/psychische Zusammenhänge auf dem Weisheitspfad postuliert, was eine weitreichende Veränderung unseres Weltbildes zur Folge hat. Sind nämlich erst einmal solche „Ereignisse“ vorhersehbar, muss man ganz generell über die Freiheit unseres Daseins neu nachdenken!

Das Jahr spirituell erleben

Das Jahr spirituell erleben

Wir Menschen leben im Rhythmus der Schöpfung. Die Sonne, der Mond und auch der siebentägige Schöpfungsmythos bestimmen unser Leben und alle Religionen haben ihre Feste in die Zyklen eingebunden und damit einem Bedürfnis der Menschen nach Ordnung entsprochen. Das wird wohl auch in Zukunft so sein, aber wir sollten mal dringend den Kalender von allen völlig unsinnigen „religiösen Veranstaltungen“ befreien und nur solche Feste feiern, die eine logische spirituelle Begründung und damit eine seelische Entsprechung haben. Darum eröffne ich die Diskussion über das spirituelle Jahr der neuen Zeit mit einem Vorschlag. Ich finde nämlich, dass 5 Feste völlig ausreichend sind und in ihrer Bedeutung in etwa gleichrangig sein sollten.

– das Osterfest
– das Pfingstfest
– das Fest der „Mutter Erde“ (5 Wochen nach Pfingsten)
– das Erntedankfest
– das Weihnachtsfest

spiritualisierung anstelle

Spiritualisierung anstelle von Re-Evangelisierung

Was haben diese „Schwarzröcke“ nicht schon für Unglück über diese Welt gebracht?! Kriege solange man nur denken kann, Macht- und Geldgier treiben sie seit Jahrhunderten an und nun meinen sie, dass wir uns auch noch ihre Frechheit „Re-Evangelisierung“ gefallen lassen würden. Ihre Lehre ist durchzogen vom Schlimmsten was es auf dieser Welt nur gibt, dem Hass! Ihr Denken und Handeln ist darauf ausgerichtet, dass das keiner merkt, damit sie ihre unsägliche Opfertheologie den Menschen wie Gift heimlich einflößen können. Aber euer „Schutzpatron“ hat ausgedient, der Satan stirbt schneller als ihr das überhaupt begreifen werdet und gegen die Kraft reiner Worte habt ihr absolut nichts als Lügen und eure Eigeninteressen zu setzen. Wir werden euch enttarnen, eure Lehre in alle Einzelteile zerpflücken und die Menschen in die Freiheit, zu sich selbst und zu Gott führen!

Ich möchte hier aber ausdrücklich betonen, dass es in allen Religionsgemeinschaften Menschen gibt die sich in bester Absicht für ihre Mitmenschen einsetzen und denen gar nicht bewusst ist, dass man ihnen eine vom Hass eines Mannes durchwirkte Opfertheologie aufgeschwatzt hat. Es ist die Lehre des Paulus von Tarsus die ich bekämpfe und die Organisationen die diese Lehre verbreiten, nicht aber die Menschen die nach Gott suchen und sich in Kirchen, Orden und Gemeinden mit Gleichgesinnten organisiert haben um ihren Mitmenschen zu helfen.

Blumen sind Symbole

Blumen sind Symbole der Weiblichkeit

Ihre Düfte sind betörend, ihre Formen verführerisch und zusammen mit ihren Farben werden verborgene Wünsche aller Art geweckt. Nicht ganz von ungefähr haben die meisten Parfums mehr oder weniger deutlichen Blumenduft. Auch unser Schöpfer verbindet Blumen mit den Gedanken an Seine weiblichen Geschöpfe denn erstaunlicherweise hat Er wohl jeder Frauenseele als Symbol ihrer Seele eine Blume zugedacht. Man braucht schon ein wenig Einfühlvermögen um diese zu entdecken aber es ist ein wunderschönes Unterfangen es herauszufinden.

Für den Anfang ist es hilfreich, wenn man die Seelensymbolblume von MM kennt – das ist die Lilie – aber alle weiteren sollte man dann aber schon selbst herausfinden.

neues aus Nazareth

Neues aus Nazareth

In Nazareth konnte man in den vergangenen Jahren den Fortgang der Heilung der Menschen besonders gut beobachten. Da in der Stadt die Versiegeltenquote hoch ist und zudem eine ganz ordentliche Aufwachrate vorlag konnte man den Fortgang gemeinsam vorantreiben und diskutieren. Rings um das Ehepaar Maria und Joseph lies sich dabei das Netzwerk besonders leicht erkennen und die Verflechtung dann in der Stadt weiter verfolgen. Es herrschte aber auch in dieser Stadt das Phänomen, dass eigentlich viel mehr Menschen längst hätten aufwachen können aber die kollektivpsychologischen Vorgänge in unserem Land standen dagegen und waren dominant. Nun, egal, der Count Down läuft und bis Weihnachten sollten alle Nazarener aufgewacht sein!

tornado gefällig

Tornado gefällig?

An und für sich könnte es völlig egal sein an was Menschen so glauben, wenn sie ansonsten so rein und ausgereift wären wie es Menschen vom Bewusstseinsstand eines Siddhartha Gautama oder Jesus aus Nazareth waren, aber es gehört zu den Besonderheiten des „Erleuchtungspfades“, dass man am Ende seiner Reise zu sich selbst eben nichts mehr glaubt, sondern nur noch seine Erkenntnisse gelten lässt. Um dies für alle Menschen zu erreichen hat der Herr für die Zeit der Offenbarung das große Reinemachen angekündigt und dabei soll jeder Schmutz aus der Seele gespült werden. Aber so mancher Dreck sitzt in der Seele ganz schön fest und da reicht eine Spülung mit klarem Wasser lange nicht aus um ihn zu beseitigen. Der Herr hat aber ein ganzes Repertoire an „Putzwerkzeugen“ und der Tornado ist ein häufig eingesetztes Werkzeug. Wenn sich auf dem Weg durch das Labyrinth eine „Wetterkonstellation“ für so einen Tornado ergibt, dann wird man bis in die Grundfesten durchgeschüttelt, gerät schnurstracks bis an die eigene Schmerzgrenze und kann unter Umständen tagelang außer Gefecht geraten. Je heftiger es bläst desto dankbarer ist man für die Ruhe nach dem Sturm und erstaunlicherweise erholt man sich recht schnell von solchen Unwettern. Wem diese Zeilen jetzt noch nichts sagen sollten, dem sei gesagt, dass der erste Sturm meist mit einer solchen Heftigkeit kommt, dass man ihn ganz bestimmt nicht vergisst und sich vielleicht sogar an diese Zeilen erinnert!