Auch Gott hat einen Wochenplan!
Als Gott die Welt erschuf hat er auch für die Zeit der Offenbarung feste Pläne miterschaffen und wenn man ein wenig Einblick nehmen darf staunt man über so manches nicht schlecht. So ist das echt witzig, dass der Montag eine ganz besondere Gewichtung hat, denn viele Erkenntnisstufen erklimmt man lustigerweise immer montags! Das geht schon mal mit dem Aufwachen los! Wer gut vorbereitet das Türchen in sich findet, der findet es immer an einem Montag, an allen anderen Tagen erlebt man dagegen eher „leichtes Chaos“ sollte man sich dennoch an einem solchen durch die Tür hindurch werfen. Der Montag ist daher der Tag der Wahl und die Ursache dürfte in dem „Ostermontagserlebnis“ von vor 2000 Jahren liegen, denn da fand der Freundeskreis von Jesus den Eingang ins Licht und das scheint sich bis in unsere Tage als „Tradition“ erhalten zu haben. Licht ist gut, Geist ist besser, aber den „heiligen Geist“ bekommt man sonntags! Jepp, das ist so und die meisten erleben an ihrem „Pfingstsonntag“ ihre ersten richtigen Visionen und erhalten erste Einblicke in Seine Vorhersehung. Auch die „Frau am Himmel“ entdecken die meisten Seelen an einem Sonntag. Hat man das Licht jedoch einmal verloren findet man unsere Mutter erst an einem Montag wieder. Das ist so ulkig wie zutreffend und mit solchem Wissen kann man natürlich die Betroffenen ein wenig an der Nase herumführen. Auch den „inneren Tod“ erlebt man an einem Montag und der Tag der „Erleuchtung“ fällt natürlich auch auf diesen Wochentag. Diese Beobachtungen lassen sich mit klassischen Denkmodellen nicht erklären, denn es wird eine Art „ Determinismus“ für seelisch/psychische Zusammenhänge auf dem Weisheitspfad postuliert, was eine weitreichende Veränderung unseres Weltbildes zur Folge hat. Sind nämlich erst einmal solche „Ereignisse“ vorhersehbar, muss man ganz generell über die Freiheit unseres Daseins neu nachdenken!