Anmut und Leidenschaft

Anmut und Leidenschaft

Kaum etwas ist der „Mutter aller Kirchen“ suspekter als die pure Lust am Leben, an der Liebe und der Leidenschaft! Nicht Einmal würde man dort eines der obigen Bilder in Zusammenhang mit Maria, der Mutter Jesu, bringen und tut genau damit dieser Frau und allen Frauen dieser Welt größtes Unrecht an! Es mag als religionspsychologisches Korrektiv hilfreich gewesen sein neben Jesus seine Mutter „an den Himmel“ zu stellen, aber durch die widernatürliche Überhöhung und die lustfeindliche Auslegung ihres Wesens kommt ein „Vorbild“ zustande, das niemals erreichbar ist und zudem zu einem neurotisch gestörten Verhältnis zur Sexualität führt. Maria war die Mutter Jesu und hat somit einen wichtigen Platz in seinem Leben. Das war es aber auch schon, alles andere sollten wir ein für alle Mal durch logisches Denken überwinden und ad acta legen. Anmut und Leidenschaft anstelle von Demut und Keuschheit sollten uns in der Zukunft als Ideale dienen und ein Leben voller Freude, Liebe und Lust ermöglichen!

Gott liebt alle Menschen

Gott liebt alle Menschen gleich viel!

Zu den wirklich „unmenschlichsten“ Vorstellungen von Gott gehört die krude Idee, dass man sich die Liebe Gottes durch Leistungen „erarbeiten“ müsse, dass man durch innere Haltung oder äußere Leistungen Seine Gefühle und Fürsorge beeinflussen könne. Das ist in etwa so sinnig wie die Vorstellung, dass man durch das Leeressen des Tellers das Wetter des kommenden Tages mitbestimmen könne! Das sind kindische Gedankenmodelle, denn Gottes Liebe zu den Menschen ist völlig unabhängig von ihrem Verhalten, ihrem Glauben oder ihrer Erkenntnis. Des Menschen Schicksal, die Fügungen ergeben sich aus dem Kräftespiel der eigenen und der kollektiven Dämonen mit der eigenen „Willenskraft zum Guten“ und dem Heilsplan. Am Ende der langen Reise über viele Leben erkennt man, dass man einen „vorhergesehenen“ Weg gegangen ist der zur eigenen inneren Reinheit führte ohne dass Gott ein einziges Mal etwas anderes als Liebe einsetzte. Was immer die eigene Dummheit oder die Bosheit des Satans oder anderer Menschen auch anrichtete konnte es niemals die Liebe Gottes schmälern und führte letztendlich ins ewige Glück!

Die Zeit der Religionen ist vorbei

Die Zeit der Religionen ist vorbei!

Jede Religion hat die Tendenz ihre Mitglieder der Freiheit zu berauben, eine kollektive Normierung vorzunehmen und Abtrünnige mit seelischen Qualen zu bestrafen. Immer wird dabei ein von Menschen erfundenes Gottesbild zur absoluten Wahrheit erhoben und den Mitgliedern Dienste auferlegt um diese „himmlische Kreatur“ zu besonderer Barmherzigkeit zu bewegen. Das alles hat mit Menschlichkeit absolut nichts zu tun, es sind perfide Instrumente um Menschen ihrer Freiheit zu berauben und sie zu steuern. Wer immer daher für eine bestehende oder eine zukünftige Religion Werbung macht sollte von euch „davongejagt“ werden, denn er ist ausschließlich daran interessiert euch unter seine Kontrolle zu bringen um selbst dabei zur Macht zu gelangen. Mit Gott, der zwar immer vorgeschoben wird, hat das rein gar nichts zu tun, denn Gott ist die Liebe und die Freude, die Menschlichkeit schlechthin und braucht weder eine Religion, noch selbsternannte Priester und Propheten! Er weiß sich selbst mitzuteilen!

Der brennende Dornbusch

Der brennende Dornbusch

„Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug. Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht.“(Ex 3,2)

Jeder Mensch kann sich vom Stand aus zu Gott hin „werfen“, aber wer das völlig unvorbereitet tut erlebt die Begegnung mit Gott wie einst Moses. Ein regelrechtes Feuer bricht in der Seele aus und droht den Menschen zu verbrennen. Psychologen spotten über Menschen denen solches widerfährt in der Diagnoseform: „Psychose mit theistischen Halluzinationen“ und da ist insofern viel Wahres dran, weil dieses Feuer sich tatsächlich am besten mit einer Psychose erklären lässt. Die Betroffenen dagegen meinen häufig, dass dies eine Art „Prüfung“ von Gott wäre und halten den Kampf aus der Psychose heraus für den Weg zur Erleuchtung den jeder auch so erleben müsse. Beides ist aber nicht richtig, denn wer sich auf die Begegnung mit Gott gut vorbereitet und sich innerlich Klarheit über sein Leben und seine eigene Wesensart verschafft hat, für den ist die Begegnung mit Gott eine einzige Freude, ein Moment in dem der Himmel die Erde berührt und er bleibt von solchem Dornbuschfeuer verschont. Da das große Aufwachen in wenigen Wochen beginnen wird kann ich nur dringend empfehlen sich innerlich darauf vorzubereiten, das Tempo aus dem Leben zu nehmen und ein wenig Einkehr zu halten!

Der Untergang Babylons

Der Untergang Babylons und all ihrer
„Huren“ steht bevor!!

„Gott sei Dank!!“ kann man da nur rufen, denn keine derzeit auf der Welt verbreitete „Religion“ ist etwas anderes als eine „Hure Babylons“ wie es in der Offenbarung des Johannes ausgedrückt wird, auch wenn dort speziell die katholische Kirche und ihre Lehre gemeint ist. All diese ach so „wahren Lehren“ sind Menschenwerk, sie sind durchzogen von dem Wunsch eine kollektive Normierung zu erreichen und die Menschen unter ihren Einfluss zu bringen. Jede Religion verfolgt dabei ein etwas anderes Gesellschafts- und Lebensmodell, aber in keiner ist die Freiheit und das Glück der Menschen die Basis aller Überlegungen. Praktisch immer werden irgendwelche Vorstellungen von Gott „bedient“ und der Mensch zum Diener wenn nicht gar zum Sklaven dieser Ideologie gemacht. Man muss Bücher nicht verbrennen um ihrem Inhalt nicht mehr Folge zu leisten, aber Gott findet man nicht in Büchern sondern nur in sich selbst und nur auf das was man dort findet sollte man bauen. Die Diskussion mit anderen Menschen und auch das Lesen von Büchern kann durchaus sehr hilfreich sein, denn es geht darum zu sich selbst und zur Ebenbildlichkeit mit Gott zu finden, aber eben nicht darum eine Religion anzunehmen!

Schland o Schland

Schland o Schland

Kaum ein anderes Land der Welt hat eine solche Ausgewogenheit und zugleich große Vielfalt wie Deutschland. Von der Zugspitze bis Helgoland kann man so viele wunderschöne Landschaften und Städte sehen und wenn auch die Folgen von Krieg, Wirtschaftsaufrüstung und Umweltzerstörung noch lange nicht behoben sind ist die Lebensqualität in Deutschland eine der höchsten der Welt. Wenn es an etwas hapert, dann ist das das „Menschliche“, denn es herrscht immer noch Babylon und wenig Zärtlichkeit. Aber das kann man ja ändern und wir sind doch auch schon auf dem besten Weg dahin. Wenn man die Berichte in der ausländischen Presse über Deutschland verfolgt hat man manchmal den Eindruck, als ob die Journalisten anderer Länder die Veränderung in unserem Land besser wahrnehmen würden als wir das selbst tun. Immer noch sind wir gegen unserem Land befangen, wobei komischerweise jeder Einzelne immer meint, dass er schon „viel weiter als die anderen“ sei und daher Deutschland zu Recht kritisieren dürfe. Vieles liegt in unserem Land noch im Argen, aber dieses „Arge“ ist etwas das in uns selbst liegt und dort, nur dort, sollte jeder erst einmal aufräumen, dann wird er erkennen, dass in unserem Land schon etliche „Aufgeräumte“ leben!

Jesus ist ein Mensch

Jesus ist ein Mensch, Christus unser Vater

Erkenntnissucher haben eine ganz generell unterschiedliche Vorstellung von „Christus“ als es „gläubige Christen“ haben. Für „Menschen mit Licht und Verstand“ ist es die logischste aller Vorstellungen, dass Jesus ein Mensch war. Was denn sonst? Er behauptete von sich „EINS“ mit dem Vater zu sein, was sich ein jeder der den Weg zur Erleuchtung schon ein Stück gegangen ist auch durchaus vorstellen kann, denn Jesus war diesen Weg zu Ende gegangen und hatte sich so transparent gemacht, dass das Licht seines Vaters unverfälscht durch ihn wirken konnte. So war jedes seiner Worte eben ziemlich nahe an dem was ihm sein Vater, CHRISTUS, eingab. Er wandelte im Namen des Herrn. Aber Jesus blieb deswegen genauso ein Mensch wie Siddharta Gaudama ein Mensch geblieben war, auch wenn man ihn „Buddha“ bezeichnete.

Jetzt steht die Zeit der Ernte bevor, die Menschen werden das Türchen zu sich selbst und in das Land des Lichts finden. Dort werden sie genau diesen Zusammenhang begreifen und dann auch erkennen, dass alle 144000 Seelenpaare des auserwählten Volkes wieder auf der Erde weilen. Alle heißt alle und keiner durfte sich da drücken, dat gibbet es nicht, Extrawürschte für Zimmermänner schon mal gar nicht!

Bitte werdet einzigartig

Bitte werdet einzigartig!

Apart wie eine solche Blume sollte sich jede Frau der Welt fühlen und zeigen. Befreit euch von allen normativen Zwängen und folgt eurer ganz eigenen Art. Entfaltet euch zu Blüten, entwickelt euch zu Lebensbäumen und verströmt den Duft von Zartheit und Besonderheit in die Welt. Lasst niemals wieder einen Mann über euch herrschen, weder in der Partnerschaft, noch im Alltagsleben und schon einmal gar nicht über euer spirituelles Bewusstsein! Dort findet ihr den größeren Freiheitskämpfer der Schöpfung, CHRISTUS, und ER will eure bedingungslose Freiheit, will, dass ihr auf euch selbst stolz seid und euch liebt wie ER euch liebt!

Macht korrumpiert

Macht korrumpiert,
und absolute Macht korrumpiert absolut

Alles Relativieren dieser Aussage nutzt nichts, denn jeder selbst noch so versteckte Machtanspruch führt zwangsläufig dazu Macht auch dann ausüben zu wollen wenn dies nicht erwünscht ist. Des Menschen höchstes Gut aber ist die Freiheit und die Freiheit verträgt nun mal keine Unterordnung unter den Machtanspruch eines anderen Menschen oder einer Ideologie. Das kann man noch so zuckersüß verpacken, kann es Führung oder sonst wie nennen, es ist und bleibt das Gegenteil von Freiheit und entspringt daher niemals der „guten Quelle“ sondern dem „Bösen“!

Benutzt euren Verstand, wehret den leisesten Anfängen, denn das Böse hat die Eigenschaft sich als Kopie des Guten auszugeben und euch mit den süßesten Lügen in die Irre leiten zu wollen. Sagt nein, wenn sich euch jemand als „Führer“ andienen will, sagt nein, wenn jemand über euch Macht erlangen will!

Der lebendige CHRISTUS möge euer Führer und Lehrer sein und der sprach zu euch über Seinen Knecht:

“Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern der Größte unter euch soll werden wie der Kleinste und der Führende soll werden wie der Dienende.“ (Lk 22,26)

Gedanken für eine neue Zeit