Konversion zum KdL

Konversion: Vom „Sohn der Finsternis“ zum „Kind des Lichts“

Immer wieder erleben wir „Kinder des Lichts“, dass man uns und unsere Ziele nicht versteht und daher mit Ablehnung reagiert. Darum möchte ich noch einmal ein paar Zeilen dazu schreiben und ein paar Postings von mir zu diesem Thema einstellen um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.

Voran einige Sätze von folgender Homepage: http://annuit23.beepworld.de/

EINLEITUNG

„Mutter Erde ist an der Unbewusstheit der Menschheit erkrankt und nicht mehr in der Lage, deren unseliges Wirken für weitere 500, 250 oder möglicherweise auch nur 100 Jahre zu ertragen. Es ist daher eher eine Frage einer verhältnismäßig kurzen Zeit, bis der Mensch ausgestorben sein wird, sollte er in seinem destruktiven Ego-Modus verharren, anstatt sich seiner wahren Bestimmung zu besinnen. Jetzt ist noch Zeit, das Fieber von Mutter Erde zu lindern.

GEISTIGES ERWACHEN – Die Evolution im Bewusstsein

Der nun anstehende notwendige Schritt in das „geistige Erwachen“ ist es, den die  Weisen und Seher der Mayas  als den Beginn eines neuen Evolutions-Zyklus beschrieben haben. Dieser spielt sich im Kollektivbewusstsein der Erde und damit auch IN UNS Menschen ab, wobei hier folgender wechselseitiger Zusammenhang besteht:

„Je eher die Menschheit aus dem Egobewusstsein erwacht, umso weniger unsanft wird der bereits stattfindende Übergang vom Materie- in das Frequenzzeitalter vonstatten gehen.“

Zitat Ende

Diese Einleitungssätze verdeutlichen sehr gut worum es geht und warum wir „Kinder des Lichts“ der Meinung sind, dass es zu dieser Bewusstwerdung keine Alternative mehr gibt. Die Menschen unseres Planeten leben in einer Art „Dämmerzustand“, sie sind in ihrem Geist „besessen“ von irdisch-materiellen Denkansätzen und folgen geradezu aberwitzigen Ideologien und Religionen. Ihr Verhaltensmuster trägt dabei deutlich selbstzerstörende Züge und so ist es kein Wunder, dass unser Planet allmählich „in die Knie“ geht. Das Mittel dagegen ist nun aber keineswegs eine „neue Ideologie“ oder eine „neue Religion“ sondern ein neues Bewusstsein, in dem dann „keine Ideologie“ und „keine Religion“ mehr Bestand hat, sondern klares Denken und Menschlichkeit unser Handeln bestimmen. Um diesen Bewusstseinssprung zu bewirken kämpfen die „Kinder des Lichts“, – d.h. solche Menschen die diese Konversion schon teilweise oder ganz geschafft haben – gegen die seelischen Erkrankungen der „Söhne der Finsternis“, denn – ihrem Vorbild folgend – sind sie der Ansicht, dass einzig therapeutisches Verhalten zur Rettung unserer Welt führen kann. Therapeutisches Verhalten kann aber von den „Patienten“ meist nicht begriffen werden, sie fühlen sich angegriffen und in ihrem Verhalten kritisiert, wollen alte Denkschablonen nicht aufgeben und schon einmal gar nichts davon hören, dass ihre Religionen in Wahrheit ein einziger Götzenkult sind. Dennoch kann man durch gezielte Erzählungen aus dem Bereich des Unbewussten sowie mit sanften Worten bei diesen eine seelische Veränderung bewirken und sie zum Eintritt ins Licht führen! Genau das findet in unserem Land – und auch weltweit – seit vielen Jahren statt. In alten Schriften wird diese Zeit als der große Krieg zwischen den „Kindern des Lichts“ und den „Söhnen der Finsternis“ angekündigt. Jeder „besiegte Feind“ ist ein Mensch der den Weg ins Licht gefunden hat und damit dem Heer der „Feinde“ entrissen wurde.

Und nun eine Postingserie von mir zu diesem Thema:
Der Weg zum Seelenheil: Download

wenn das Licht entzunden wird

Wenn das Licht in uns entzündet wird!

Vom „heimlichen Eintritt“ ins Licht bis zur „Urexplosion“ gibt es so ziemlich jede Schilderung und ich habe schon verschiedentlich ausgeführt, dass ein vorausgehendes therapeutisches Gespräch mit einem „Kind des Lichts“ den Eintritt ins Licht ungleich sanfter ermöglicht als es eine plötzliche Entscheidung dazu mit sich bringt. Im besten Fall ist es ein freudvoller Eintritt der wie eine Erlösung empfunden wird. Von nun an „ist da was“, es hat sich „was verändert“, aber es dauert doch geraume Zeit bis man die Lichtquelle in sich drin wirklich „benutzen“ und die Botschaften auch sinnvoll deuten kann. Zu viele Bereiche des eigenen Unbewussten mischen anfangs noch mit und verfälschen die „Nachrichten“ aus dieser Quelle. Genau genommen hat man einen ganz schön langen Weg noch vor sich, bis man alle Bereiche der eigenen Seele/Psyche mit Hilfe dieses Lichtes gereinigt hat und erst am Ende ist diese Quelle völlig klar. Erstaunlicherweise brauchen wir sie dann gar nicht mehr bewusst „anzuwenden“, das Licht ist da, aber das ist die Luft um uns herum ja auch. Drum lasst uns einfach leben, mit Licht, Luft und Liebe!

Die Wahrnehmung bestimmt

Die Wahrnehmung bestimmt unsere gefühlte Wahrheit

Die „harten Fakten“ zeigen es doch uns allen, diese Welt steuert auf den Abgrund zu und nur eine machtvolle Weltregierung wie sie Papst Benedikt XVI. fordert könnte da was ändern! So sehen es viele Zeitgenossen, doch das ist nur deren Wahrnehmung die sie mit ihrem derzeitigen Bewusstseinszustand auslegen und daraufhin Vorschläge unterbreiten die uns „Kinder des Lichts“ gruseln lassen. Wer jedoch mit „wachem Verstand“ die Welt ansieht der entdeckt ein gänzlich anderes „Werk“, der sieht eine Entwicklung in den „Herzen“ der Menschen und erkennt, dass Christus alle Menschen an die Hand genommen hat und sie zu dem Türchen begleitet, das  zu Ihm selbst führt. Unendlich zart ist Sein Wirken, unermesslich weise Seine Vorgehensweise und mit ein bisschen Kombinationsgeschick kann man in Seinem Wirken sogar „Strukturen“ erkennen die sich wie Fraktale in Allem immer wiederfinden lassen. Scheinbar ohne Kausalbezug laufen alle Prozesse dieser Welt in unendlichfacher gegenseitiger Verkopplung nach analogen Mustern ab und bilden zusammen einen Organismus der einer tiefgreifenden Heilungsprozedur unterworfen ist. Das ist so sagenhaft schön, dass man auch über die Schmerzen hinwegkommt die diese Heilung in der eigenen Seele auslöst und man immer wieder aufsteht um an diesem einmaligen Ereignis mitzuwirken. Unser Verständnis reicht heute zudem aus, die weiteren Prozesse halbwegs erkennen und zeitlich abschätzen zu können und darum gibt es eigentlich nur noch Grund zum Jubeln, denn: „Der Herr ist nah!“

Wann ist eigentlich der 13

Nicht nur die biblischen Propheten können
sich mal irren!

Aussage 1: (Wikipedia)

Die Maya nutzten für rituelle und zivile Zwecke verschiedene, einander ergänzende Kalender, die auf einer Tageszählung im Zwanzigersystem beruhen: den rituellen Tzolkin-Kalender, den zivilen Haab-Kalender und die Lange Zählung, mit der längere Zeiträume erfasst werden konnten, die für Himmelsbeobachtungen und historische Aufzeichnungen eine große Rolle spielten. Die Kombinationen von Tzolkin- und Haab-Daten wiederholen sich nach einer 52 Jahre dauernden Kalenderrunde.

Besondere Aufmerksamkeit wird heutzutage in esoterischen Kreisen dem 21. bzw. 23. Dezember 2012 gewidmet. Man will hier einen angeblichen „Weltuntergangstag“ der Maya-Schöpfung erkennen, obwohl dies inhaltlich völlig unzutreffend ist. Korrekt ist, dass an diesem Tag in der Langen Zählung zum ersten Mal der Zahlenwert des Ausgangstages der Langen Zählung (13.0.0.0.0) wiederkehrt.  Allerdings haben die Maya wiederholt Berechnungen vorgenommen, die um Jahrmillionen über diese Zeitspanne hinausgehen.

Aussage 2: (http://unsere-neue-erde.net/printthread.php?tid=195)

Der 28.10.2011 ist nach dem Langzeitkalender der Maya das Ende dieser menschlichen Zivilisation. Nicht, wie allgemein darunter bekannt geworden der 20.12.2012.

Die Menschen werden in eine gänzlich neue Zivilisation eintreten, die von der gegenwärtigen völlig unabhängig ist. Den Grund erwähnten die Maya nicht. Eine Sache ist klar: der letzte Tag bedeutet nicht den Eintritt irgendeines großen Unglücks; statt dessen beinhaltet es ein vollständig neues kosmisches Bewusstsein und einen spirituellen Übergang zur neuen Zivilisation hin.

Grundlagen:

Wer sich etwas eingehender mit den Grundlagen beschäftigen möchte dem empfehle ich folgende Webseiten:

http://www.hermetic.ch/cal_stud/maya/chap1g.htm
http://www.calleman.com/content/articles/deutsch/Die_Frage_nach_Enddatum.htm

Schlussfolgerung und persönliche Konsequenz:  *schelmisch guckt*

Um diese  großartigen Vorausberechnungen auf ihre Stimmigkeit hin zu untersuchen habe ich mir Gedanken gemacht wie ich denn diese Tage begehen sollte und bin zu folgendem Schluss gelangt: An dem bald anstehenden 28.10.2011 werde ich mich so „positionieren“, dass ein ungestörter Eintritt in das neue kosmische Bewusstsein stattfinden kann. Um dieses „neue Bewusstsein“ – im biblischen Sinne ZION – zu erlangen halte ich es für notwendig mich im Viereck aufzustellen und dabei zu zwei Ecken direkten Hand- und zur gegenüberliegenden Ecke festen Blickkontakt zu haben. Dies dürfte der universellen Lebensanordnung entsprechen und daher für solche esoterischen Ausnahmesituationen besonders geeignet sein!

Wenn bei mir am 28.10.2011 das „neue Bewusstsein“ Einzug gehalten haben sollte, womit ich fest rechne, dann erübrigt sich eine Vorbereitung auf den 21.12.2012. Für all diejenigen die am 28.10.2011 noch keine Entrückung erleben sollten empfehle ich sich gemäß meinen Beschreibungen auf den Weg zum Seelenheil zu begeben und den nächstfolgenden Montag als Aufbruchtermin zu verwenden.

Blumen sehnen sich nach Licht

Alle Blumen sehnen sich nach Licht!

Licht, das ist die Sicht auf Gott, die Gewissheit, dass es IHN gibt, auch wenn man sich anfangs nur ein sehr ungenaues Bild von Gott machen kann. Das Licht muss sich entwickeln, sich ausbreiten und immer tiefere Schichten der eigenen Seele erhellen und diese von „schrägen“ Vorstellungen befreien. Der „Weg zur Erleuchtung“ bringt eben dieses Licht bis in die tiefsten Winkel der eigenen Persönlichkeit und befreit diese von Schmutz und Verletzungen. Erst dann wird man selbst zur „Lichtgestalt“, kann das Licht Gottes unverfälscht an andere Menschen weitergeben und so zu seiner Verbreitung immer besser beitragen. Weisheit stellt sich ein wenn die zweite große Kerze entzündet wird, wenn das zweite Tor durchschritten wird und erst mit dieser Lichtkraft kann man den beschwerlichen Weg bestehen. Bald, ja bald wird der große Aufbruch erfolgen und die Menschen sich auf den Weg ins Licht begeben und wir alle gemeinsam den Weg ins gelobte Land antreten.

Welt der Projektionen

Wir Menschen leben in einer Welt der Projektionen

Man mag es anfangs kaum glauben wenn man es erkennt, aber die Welt – besser gesagt die Denkwelt(en) – in der die heutige Menschheit lebt ist eine Welt der Projektionen. Das was der Mensch glaubt zu „sehen“ ist nämlich nicht das was er „sehen“ könnte sondern das Produkt jahrtausendelanger Manipulation und Beeinflussung. Und auch derjenige der einen Ausblick hinter die Welt nehmen durfte landet zunächst – für ihn selbst allerdings nicht erkennbar – in einer durch menschliche Phantasie geschaffenen Denkwelt und läuft Gefahr selbst zum Manipulierenden zu werden. Die Sache ist verzwickt und will sich dem „manipulierten Menschen“ einfach nicht erschließen, denn die Welt „funktioniert“ scheinbar nach dem Erklärungsmodell das er doch meint „wirklich zu sehen“, in Wahrheit aber nur glauben gemacht wurde, dass er es „sähe“! So ist es nur auf dem Weg der Erkenntnis möglich, sich nach und nach von allen fremden Denkmustern zu befreien und wirklich alle Projektionen allmählich aufzulösen. Es ist ein langer und beschwerlicher Weg, aber der Lohn ist die „Krone des Lebens“

Das Osterfest004

Das Osterfest

Jesus hat die Kreuzigung, so wie es ihm vom Vater versprochen war, überlebt. Die Freude seiner Anhänger darüber war so groß, dass diese am „Ostermontag“ den Schritt ins Licht schafften und damit war der Startschuss für die weltweite Verbreitung seiner Botschaft erfolgt. Dieses Ereignis – der Eintritt ins Licht – ist das eigentliche Ostererlebnis und das kann man ruhig ein bisschen feiern. Wer das Glück hat an einem Ostermontag aufzuwachen und den Weg ohne Unterbrechung gehen darf der kommt übrigens 5 Jahre (nachträglich korrigiert auf 7 Jahre) später genau am Ostermontag bei sich selbst an und ist „erleuchtet“, ist „rein“. Der Eintritt ins Licht und die Erleuchtung sind frohe Ereignisse, dafür kann man sich „Frohe Ostern“ wünschen und so meine ich, dass wir das Osterfest auf jeden Fall beibehalten sollten! Jede noch so kleine „Blutspur“ oder „Opferfleischgeruch“ sollten wir aber aus unserem Gedächtnis tilgen und niemals wieder einen Gedanken daran verschwenden! Der Hase ist da, sein Schwesterherz die Taube ist es auch und das Ei als Symbol der Fruchtbarkeit und der Wiedergeburt ist auch sehr passend! Damit sollte man doch ein tolles Fest arrangieren können!

Frohe Ostern!!

eine einmalig schöne Belohnung

Eine einmalig schöne Belohnung

Man munkelt ja, dass Jesus wieder auf der Erde wandelt und im Verborgenen wirkt um den Plan des Herrn zu erfüllen. Auf große Reichtümer kann er dafür wohl nicht hoffen aber ein paar kleine, eher unsichtbare Belohnungen hat Gott für ihn dann doch vorgesehen. Wir Menschen erfahren Seine Liebe vor allem durch Menschen und eines Tages dürfte Jesus es geschafft haben, dass er nicht mehr gehasst und verfolgt wird sondern geliebt wird und man seine Nähe sucht. Als ganz besonderen Lohn aber wird Jesus die Liebe von 4 Frauen empfinden deren Seelenblumen ich euch hier – stellvertretend für alle Mädels die ihn lieben – zeige. Eine solche reine und umfängliche Liebe erfährt vermutlich kein anderer Mann der Welt!

Könige unter sich

Könige unter sich

Löwe und Adler werden in der Offenbarung des Johannes genannt und dürften nun schon vielen bekannt sein, denn es handelt sich um die Seelensymboltiere der beiden männlichen Cherubim. Aber auch die Seelensymboltiere der beiden männlichen Seraphim sind uns nicht verborgen geblieben. Der Panther und der Falke sind diese wahrlich edlen Tiere und treffen die Charaktere dieser Könige vorzüglich. Königliche Kraft und scharfer Weitblick zeichnen diese „Tiere“ aus und es ist eigentlich schade, dass die Monarchie aus der Mode gekommen ist. Könige bleiben diese vier „Tiere“  aber bis in alle Ewigkeit!

Gedanken für eine neue Zeit