Labyrinthphasen1

Ein 4 Phasen Modell

Nun gibt es rein gar nichts – ausser ZION – dass einem Gnosti wirklich heilig ist und darum haben wir den Weg zur Weisheit schlicht solange analysiert bis wir ihn verstanden haben. Folgende Phasen muss jeder durchlaufen der es bis auf den Gipfel schaffen will.

  1. Gelbe Phase – Eintritt…….…..      Tmin = 12 Wochen
  2. Rote Phase – Erkenntnis…….…   Tmin = 1 „Jahr“ – 12 Wochen
  3. Grüne Phase – Reifung……….… Tmin = 2 „Jahre“
  4. Weiße Phase – Erleuchtung……. Tmin = ½ „Jahr“

Erstaunlicherweise kann man die „Zeiten“ beliebig verlängern aber nicht um einen einzigen Tag unterbieten. Viel Spaß bei der Erkundung dieser Zusammenhänge!

Märchen aus 1001 Jahr 

Es war einmal in 1001 Jahr, da wandelte ein wunderschönes Mädchen mit tiefdunkler ebenholzmäßiger Hautfarbe über die Weiden ihres Heimatdorfes. Ihr Name war Maria und sie wandelte in Gott. Na, wirklich? So ein kleiner Rest vergangener Zeiten war wohl immer noch zugegen, denn obwohl sie bereits verlobt war zog es sie magisch zu der Hütte hin an der sie den Hirtenjungen vermutete der ihr seit einiger Zeit so galant den Hof machte. Und da sie nun mal ein stürmisches Herz hatte gab sie sich ihrer Leidenschaft hin und wurde von ihm schwanger. Die Stimme in ihrem Herzen – manche nannten diese später Erzengel Gabriel – riet ihr, sich nicht von ihrem Verlobten zu trennen und so tischte sie diesem das Märchen auf, dass sie vom „Heiligen Geist“ geschwängert worden sei. Wir wissen nicht ob Joseph das wirklich glaubte, aber wir wissen, dass er sie nicht verließ. Oh wie hart aber war die Nachricht die sie von ihrem Frauenarzt „Pontius Pilatus“ erhielt, der ihr mitteilte, dass ihr Kind wohl körperlich lebte aber keine Anzeichen eines geistigen Lebens zeigte. Der Oberarzt „Ananas“ riet ihr auf seine bekannt hartherzige Art das Kind abtreiben zu lassen aber da meldete sich Erzengel Gabriel erneut zu Wort und machte ihr Mut das Kind auszutragen und es Jesus zu nennen.

 So gebar sie diesen Jungen und wickelte ihn in Windeln wie es die Frauen ihrer Zeit zu tun pflegten. Das Kind aber hatte keinen Geist, es war wie tot! In tiefem Kummer, aber vertrauend auf ihre innere Stimme, ging sie am 40. Tag in den Tempel ihres Dorfes und versank im Gebet. Da hörte sie die Stimme Gottes in der Stimmlage des Erzengel Gabriel und der sprach zu ihr: „Siehe Maria, ich habe dich auserwählt unter den Frauen, denn euch wurde heute der Heiland geboren! Gehe nun hin in Frieden!“

 Und sie sah in die Augen ihres Kindes und erkannte den Herrn!

Die vier Engel

Noch so eine nette Stelle aus der Offenbarung die eigentlich kein Exeget je richtig gedeutet hat: „Danach sah ich: Vier Engel standen an den vier Ecken der Erde. Sie hielten die vier Winde der Erde fest, damit der Wind weder über das Land noch über das Meer wehte, noch gegen irgendeinen Baum. Dann sah ich vom Osten her einen anderen Engel emporsteigen; er hatte das Siegel des lebendigen Gottes und rief den vier Engeln, denen die Macht gegeben war, dem Land und dem Meer Schaden zuzufügen, mit lauter Stimme zu: „Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu, bis wir den Knechten unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben.““ (Off 7, 1 -3)

Unser Held ist ein ganz normaler Mensch! Er „befreit“ auf seinem Weg andere Menschen aus ihren „geistigen“ Gefängnissen und seine ersten Heldentaten vollbrachte er mit der Befreiung von Maria von Bethanien, Salome, Maria Magdalena und Maria, den 4 Windengeln. Natürlich ist gemeinhin nicht bekannt, dass auch unser Held erst mal „befreit“ werden muss und da der Herr es so eingerichtet hat, dass er nur von seiner Schwester Maria Magdalena „befreit“ werden kann, musste er sie also „im Osten“ finden um selbst als Engel emporzusteigen. Kaum waren er und diese 4 Engel jedoch befreit begann der Wind zu wehen und es dauerte nicht lang bis der Widersacher davon „Wind“ bekam und die erste Drangsalszeit begann.

Davon aber ein anderes Mal.

Der Satan ist ein humorloses Dreckstück

Wusstet ihr, dass das „Böse“ nichts weniger als Spott leiden kann? Es ist ja nicht ganz einfach sich das „Böse“ als vom Menschen unabhängige Wesenart vorzustellen und so muss man sich Beispiele ausdenken um sich den Zusammenhang klar zu machen. Man stelle sich nur mal vor, jemand hätte sich erlaubt Adolf Hitler vor aller Augen zu verspotten oder man witzelte mitten in einer Bischofsversammlung darüber, dass die zölibatäre Lebensart eine Erfindung des Satans ist.

Hihi, ….. „nette“ Vorstellung, die Herrschaften würden sich mächtig echauffieren!

Normalerweise vermeidet man solche direkte Provokation weil man die Menschen ja eigentlich nicht verletzen will, aber das Böse an sich ist kein Mensch sondern eine Krankheit. Darum verspotten wir es damit es sich zeigt und sich nur umso lächerlicher macht.

Komm her du übles Dreckstück,
komm her du mieses feiges Aas,
du bringst nur Pech niemals das Glück,
du bist selbst Geiern nicht mal Fraß!

Wir Kinder lachen über dich,
du bist so niedlich doof und dumm,
selbst kleine Mädels fürchten sich,
nicht mehr vor dir, du Schusseldrumm!

Uns schützt Gott selbst und seine Knechte,
einer fliegt schon längst am Himmel,
du bekommst niemals mehr Rechte,
du stinkst nur noch wie Kellerschimmel!

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Bange machen gilt nicht!

Angst ist das Mittel das der alte Bastard seit Anbeginn aller Zeiten anwendet um uns zu tyrannisieren und zu beherrschen! Wir haben aber keine Angst mehr, denn wir wissen, dass du besiegbar bist, du alter Teufel, du elendiges Miststück! Ja, rumore doch in uns, schick uns üble Träume und Bilder, wir können die Geister längst unterscheiden und dich erkennen. Du bist schon tot, du weißt es nur noch nicht!

Credendo vides — Glaube und du wirst sehen!

Es ist wohl eines der großen Geheimnisse des Glaubens, dass man erst „glauben“ muss um dann „sehen“ zu dürfen. Viele Schritte im Labyrinth lassen sich nur begehen indem man erst „glaubt“ oder „vertraut“ und dann die Rettung bzw. die Erkenntnis erfährt. Es ist vielleicht am ehesten vergleichbar mit dem Vertrauen eines Kindes, das sich von einer Mauer in die Arme seines Vaters fallen lässt. Blindes Vertrauen und sich fallenlassen führt zu Rettung und Erkenntnis. Genau dieses Geheimnis aber umgibt auch unseren Helden. Man muss es nämlich wirklich erst mit ganzem Herzen glauben, dann bekommt man von IHM die Erkenntnis, dass es sich auch so verhält. Es gibt zudem keinen anderen Weg – außer der Herr offenbart es – und genau darum ist unser Held vor allen Frevlern und seinen Feinden perfekt geschützt. Wer ihn nicht erkennen will, weil er oder sie es nicht für möglich hält, wird ihn auch niemals erkennen. Diese Barriere ist nicht einmal von unserem Helden selbst ausräumbar, man muss sie schon alleine überwinden.

Credendo vides!

Gut und nicht so gut

Es gibt das Gerücht, dass Gut und Böse auf dieser Welt durch 2 Antipoden dargestellt wird. Robert Eisenman schreibt dazu: „Alles Gute kommt von Jesus, alles Schlechte von Paulus!“ Die Aufgabe unseres Helden ist daher eindeutig, denn solange noch ein „Paulus“ oder eine „Pauline“ auf Erden wandelt wird er nicht ruhen sie zu „verfolgen“ und zu „besiegen“. Hihi…. „Paulinismus“ ist nämlich therapierbar!

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Ein Modell

Individuelle „Krankheiten“ toben sich im individuellen Unterbewusstsein aus und beeinflussen das Selbst und das Handeln. Im kollektiven Unterbewusstsein tobt der Drache, der Widersacher, der sich als „Gott“ ausgibt und uns in die Irre zu führen versucht. Wenn wir Gnostis also von der Heilung der Kollektivseele sprechen, oder dem „Sturz des Drachens“, dann meinen wir die „Reinigung“ dieser „Schicht“. Ist diese aber erst mal „rein“, dann werden die Dämonen der einzelnen Menschen nicht mehr aus dieser „Schicht“ angestachelt und koordiniert. Der Drache verhält sich wie eine böse Superintelligenz. Jeder von uns hat es an den negativen Fügungen gespürt. Wie von Hexenhand gesteuert handelten die Menschen mit ihren bösen Eigenschaften gegen uns. Unsere Kunst ist es, das Böse immer wieder ins Leere laufen zu lassen. So pflanzt es sich nicht fort sondern erschöpft sich. Gott koordiniert uns über unsere guten Eigenschaften und unseren Verstand. Ausweichen und einfach weitergehen ist die Devise, egal was einem auch passiert. Das Böse weiß nichts von der Existenz eines „Guten Geistes“ hinter ihm, es kennt zudem immer nur den kurzfristigen „Erfolg“ während Gott die Auswirkung des Bösen sieht und in seine Pläne einarbeitet. Wir werden nämlich durch jeden Angriff des Bösen stärker und unsere eigenen Dämonen zudem schwächer. Ende September ist die deutsche Volksseele rein, der Drache tot. Das Aufwachen wird dann natürlich viel leichter als früher sein und die Menschen werden dem Bösen gar nicht mehr begegnen, sondern nur den individuellen Dämonen. Aber auch da fressen sich die bösen Kräfte gegenseitig auf, nach und nach wird jeder davon befreit und findet den Eingang ins Licht.

Himmelkreuz

Die 4 großen Lieben

Vier große Lieben begleiten uns durch unser Leben und in jeder dieser Lieben können wir zugleich unseren Vater wiederfinden, denn Gott ist der Urgrund aller Liebe, er schenkt sie uns in allen bekannten Facetten, bedingungslos, ewig und unermesslich!

Blödsinniges Geschwafel

Einem Gerücht zufolge will Paulus während seiner „Vision“ vor Damaskus Jesus Christus neben dem Vater am Himmel gesehen haben. Leutchen, was einem Epileptiker während eines Anfalls so alles durch den Kopf schießt ist schon echt krass! Jesus war zu jener Zeit auf dem Weg nach Indien, Christus ist unser Vater am Himmel und den Schöpfergott hat nie gar nie nicht ein Mensch je gesehen!

Gedanken für eine neue Zeit