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Ein Modell

Individuelle „Krankheiten“ toben sich im individuellen Unterbewusstsein aus und beeinflussen das Selbst und das Handeln. Im kollektiven Unterbewusstsein tobt der Drache, der Widersacher, der sich als „Gott“ ausgibt und uns in die Irre zu führen versucht. Wenn wir Gnostis also von der Heilung der Kollektivseele sprechen, oder dem „Sturz des Drachens“, dann meinen wir die „Reinigung“ dieser „Schicht“. Ist diese aber erst mal „rein“, dann werden die Dämonen der einzelnen Menschen nicht mehr aus dieser „Schicht“ angestachelt und koordiniert. Der Drache verhält sich wie eine böse Superintelligenz. Jeder von uns hat es an den negativen Fügungen gespürt. Wie von Hexenhand gesteuert handelten die Menschen mit ihren bösen Eigenschaften gegen uns. Unsere Kunst ist es, das Böse immer wieder ins Leere laufen zu lassen. So pflanzt es sich nicht fort sondern erschöpft sich. Gott koordiniert uns über unsere guten Eigenschaften und unseren Verstand. Ausweichen und einfach weitergehen ist die Devise, egal was einem auch passiert. Das Böse weiß nichts von der Existenz eines „Guten Geistes“ hinter ihm, es kennt zudem immer nur den kurzfristigen „Erfolg“ während Gott die Auswirkung des Bösen sieht und in seine Pläne einarbeitet. Wir werden nämlich durch jeden Angriff des Bösen stärker und unsere eigenen Dämonen zudem schwächer. Ende September ist die deutsche Volksseele rein, der Drache tot. Das Aufwachen wird dann natürlich viel leichter als früher sein und die Menschen werden dem Bösen gar nicht mehr begegnen, sondern nur den individuellen Dämonen. Aber auch da fressen sich die bösen Kräfte gegenseitig auf, nach und nach wird jeder davon befreit und findet den Eingang ins Licht.