IMG_9830-2

Ein weiser König

Es war einmal ein Königreich, das von einem gerechten König regiert wurde. Sein Reich bestand aus einer wunderschönen weißen Stadt, die von einer hohen und unüberwindbaren Mauer geschützt wurde. Die Stadt hatte sich über viele Generationen zu einer Perle der Menschheit entwickelt, die Bürger lebten in Wohlstand und Selbstbestimmung sowie in Liebe und Geborgenheit miteinander und ihr König regierte mit weiser Hand.

Es ergab sich, dass im Reich eines entfernten Vetters unseres Königs eine große Hungersnot ausbrach. Die Menschen dieses Reiches hatten nie die Zeiten eines gerechten Königs erfahren dürfen und lebten nach einer, unserem Volk unbekannten Art. Um der Not zu entfliehen zogen sie aus ihrem Land fort vor die Tore der weißen Stadt und verlangten Einlass. Diese Bitte wurde dem König vorgetragen und  so musste dieser eine Entscheidung treffen.

Der König aber war ein weiser Mann und er kannte die Lebensart dieser fremden Menschen sehr gut. Nach einer langen Nacht in tiefer Versunkenheit sprach er zu seinem Volk:

„Liebe Bürger, mein Herz blutet angesichts der Not unserer Nachbarn, aber ich weiß auch, dass deren Männer sich einer anderen Umgangsart zu Frauen als die unseren befleißigen und sich – wenn auch nur vereinzelt, vielleicht sogar nur ein einziges Mal – die Mädchen unseres Volkes mit Gewalt nehmen würden, wenn wir sie in unsere Stadt einließen. Ich bin nun gezwungen zu entscheiden, welche Not ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann, denn ich habe vor Gott und Euch einen Eid geschworen, für Euer Wohl und Sicherheit zu sorgen.

Darum höret meine Entscheidung: Das Glück und die Freiheit meiner Untertanen, die Unversehrtheit unserer Frauen und Kinder ist das höchste Gut auf Erden das ein König zu schützen hat. Diesen Eid werde ich nicht brechen! Ich nehme dafür meinen persönlichen Besitz und trage ihn vor die Tore der Stadt und bitte alle Bürger unseres Landes, es mir gleich zu tun. Lasst uns mit ihnen unseren Wohlstand teilen, damit sie wieder in ihr Land ziehen können. Wir geben ihnen unser Heer zum Schutz mit auf den Weg, vom Korn unseres Landes wollen wir ihnen jedes Jahr so viel schicken wie wir entbehren können und ich werde mit ihrem König einen Friedensvertrag schließen, der ewiglich halten und unsere Feinde abschrecken möge. Mögen sie in Frieden leben, zu Wohlstand kommen und ihre eigene Lebensart pflegen!“

330716 Herkunft

Deutschland ist meine Heimat

Vermutlich werdet ihr mir das jetzt nicht glauben, aber mir ist es gelungen meine vorangegangenen Leben herauszufinden. In meinen letzten 6 Leben wurde ich zweimal in Italien, einmal in Spanien und dreimal in Deutschland geboren, wovon ich davon aber einmal zur guten Hälfte auch in Frankreich gelebt habe, wenn nicht sogar dort geboren wurde. Den Geburtsort dieser Inkarnation konnte ich noch nicht mit Bestimmtheit herausfinden. Ich denke und fühle als Europäer und da ich dieses Mal schon wieder in Deutschland geboren wurde, empfinde ich Deutschland als mein Heimatland. Es ist für mich daher auch kein Zufall, dass mir meine Heimat und Europa sehr am Herzen liegen und ich mir über die Beliebigkeit, mit der heutzutage über die Themen Heimat, kulturelle Identität und Wertesysteme gesprochen wird, Sorgen mache. Die meisten Menschen kennen ihre Wurzeln nicht, viele entstammen zerrütteten Familien und in großen Teilen unserer Bevölkerung wurden traditionelle Werte durch konsumorientiertes Denken im Sinne unserer Besatzungsmacht verdrängt. Da ich zudem das große Glück hatte, bei liebevollen und zugleich sehr starken Eltern, deren Wurzeln ebenso wie die meinen in Deutschland und Europa liegen, aufwachsen zu dürfen, habe ich in vielen Belangen des Lebens eine deutlich andere Haltung als es den lichtlosen Mainstreamern genehm ist.

In den Seelen der Menschen sind die Erfahrungen der Vorleben gespeichert und es ist gar nicht so einfach diese Prägung zu verändern. Umgekehrt heißt das aber, dass wir alles dafür tun sollten eine solche positive Prägung zu fördern. Die klassische Familie, in der Liebe und Geborgenheit herrschen, ist dabei die beste Voraussetzung, ordentlich bezahlte Arbeitsplätze und ein Gemeinwesen, das die Freiheit des Einzelnen als höchstes Gut zu schützen weiß, Gerechtigkeit und Menschlichkeit auf allen Ebenen beherzigt und den Bürgern Schutz ihrer kulturellen Identität garantiert, sind die weiteren Notwendigkeiten! Leider wissen die wenigsten Menschen um diese an sich einfachen Zusammenhänge und darum habe ich mir vorgenommen diese Erkenntnisse zu verbreiten, denn ich liebe meine Heimat und möchte sie meinen Kindern wohlbehalten weitergeben!

Um dieses Ziel zu erreichen werden wir alle Menschen ins Licht führen, ihre Seelen heilen und von allen ideologischen und religiösen Verblendungen befreien!

 

sons-of-light-vs-sons-of-darkness-2

Der Kampf ist entschieden, aber noch nicht vorbei!

Die ersten Posaunen die den großen „Krieg“ ankündigten, erschallten etwa im 1. Halbjahr 2005. Sieben Sendboten wurden durch persönliche Schreiben von den bevorstehenden Ereignissen informiert, wobei vier dieser „Engel“ an den Ecken der Erde positioniert waren! Mit der 5. Posaune erhob sich der Drache zur Schlacht gegen die „Kinder des Lichts“ und seit Mitte November 2005 wogt der härteste Kampf den die Erde je gesehen hat zwischen diesen und den „Söhnen der Finsternis“ hin und her. Als erstes wurde der Satan in Deutschland vom Himmel auf die Erde geworfen und von Seinen Knechten besiegt. In den Nachbarländern wurde die kollektive Geisteskrankheit ebenfalls auskuriert, aber der Weltgeist, das kollektive Unbewusste oberhalb aller Länderkollektive wird noch von einem Drachen beherrscht und muss gereinigt werden. Aber auch das ist absehbar und mit dem Beginn der Erntezeit werden sich die Kräfte schnell zu Gunsten der Kinder des Lichts verschieben, denn Babylon wird vor aller Augen fallen!

Die Söhne der Finsternis werden besiegt und vor Gericht gestellt werden. Ein jeder wird dabei nach seinen Taten gerichtet, belohnt und zur Reinheit geführt werden. Gemeinsam werden wir dann eine neue Welt aufbauen, eine Welt voller Liebe, Freiheit, Geborgenheit und Gerechtigkeit!

keep-calm-and-wait-for-jesus-imam-mahdiJesus & Imam Mahdi? Wer kommt denn auf sowas?

Wenn man sich mit den 3 großen monotheistischen Religionen befasst, dann fallen neben den vielen Unterschieden auch so manche Übereinstimmungen auf. Tatsächlich erwarten alle 3 Religionen die Ankunft eines „großen Herrschers“ der ihnen und ihrer Religion auf die eine oder andere Art zum weltweiten Durchbruch verhelfen wird. Die Juden sind dabei die einzigen, die für die Ankunft ihres „Herrschers“ ordentlich was leisten und es gehen sowohl die Gründung des Staates Israel als auch die, durch die internationale Finanzelite vorangetriebene, NWO auf das Konto dieser religiösen Faschisten. Sie glauben nämlich, dass das die Voraussetzung für die Ankunft ihres Messias und daher ihre Aufgabe sei und haben sich folglich die Unterjochung der ganzen Menschheit zum religiös-fanatischen Ziel gesetzt. Da muss meinereiner aber ein wenig kichern, denn das was sie dadurch erreichen werden ist ihr eigener Untergang, die völlige Ausmerzung ihres Gedankengutes von der Erde, aber warum das zwangsläufig und ohne Gewaltanwendung so kommen wird, ja kommen muss, erkläre ich ein andermal!

Bei den Moslems und den Christen gehen die Vorstellungen über den kommenden „Herrscher“ auch weit auseinander, wobei jedoch auffällt, dass beide Religionen zwar keine Wiedergeburt lehren, sich aber teilweise den kommenden „Herrscher“ als Wiedergekehrten vorstellen.

Bei den Christen ist das Jesus, den sie auch König der Könige nennen. Bei den Moslems ist das der Imam Mahdi, aber wer das genau sein wird ist etwas komplizierter zu erklären, denn Sunniten und Schiiten vertreten unterschiedliche Lehren, und so rate ich dem interessierten Leser sich hier selbst zu informieren um die Hintergründe zu verstehen. Total interessant aber ist, dass es eine kleine Gruppe innerhalb der Moslems gibt, die in ihrem Iman Mahdi den reinkarnierten Jesus sehen und das, genau das bringt wiederum die fanatischen Juden auf den Plan, denn ein „Friedensfürst“, der Christen und Moslems in einer neuen Lehre vereinen und der ganzen Welt den Frieden bringen würde ist der Albtraum eines jeden sich für auserwählt haltenden Juden. Man sollte daher der „Verschwörungstheorie“, dass es längst Sonderkommandos gibt, die weltweit jedem Gerücht nach diesem wiedergeborenen „Jesus & Imam Mahdi“ nachgehen um ihn zu töten, durchaus Glauben schenken!

Na, mit diesem Posting habe ich hoffentlich jeden normalen Moslem, Christen, Juden und sonstigen Gutmenschen gegen mich aufgebracht, aber die Welt ist bei weitem verrückter, als es sich diese braven Normalbürger überhaupt vorstellen können! In einem Punkt aber stimme ich mit den „Religiösen“ überein: Der „große Herrscher“ wird kommen! Nur wird er keiner dieser Religionen zum Durchbruch, sondern ganz im Gegenteil zu ihrer Auflösung verhelfen!

Karl I und Karl IV

Könige sind keine Heiligen

Karl der Große und Karl IV. gehören zu den „Großen“ der deutschen Geschichte, aber ich möchte es anderen überlassen diese „Größe“ zu beurteilen, denn ihre „Nicht-Größe“ brachte auch Tod und Leid über die Menschen. Unter ihren Zeitgenossen mögen sie die „Besten“ gewesen sein, aber sie waren Geschöpfe dieser Zeiten und wuchsen nicht wirklich darüber hinaus. Genau das aber steckt als „Veranlagung“ in ihnen und wenn man ihre „wirkliche Größe“ kennt, wirken sie in diesen Inkarnationen mickrig und klein! Aber urteilt selbst:

Karl der Große:  https://www.youtube.com/watch?v=2QXnjtT6dj0
Karl IV:  https://www.youtube.com/watch?v=KgBkbpRvs7k

Was ich euch aber jetzt anvertrauen möchte klingt so abgedreht, dass ich schon vorab um Absolution bitten möchte, ob der Vermessenheit dieser Aussagen.

In etwa 1000 Jahren werden diese beiden Männer zur gleichen Zeit auf der Erde weilen und eine „letzte große Schlacht“ schlagen. Dabei wird aber kein Blut fließen sondern Weisheit und Liebe zu Hauf verströmt werden. Als einen Höhepunkt ihres Lebens werden sie bestimmt die Hochzeit von Karl IV. mit der jüngeren Schwester von Karl dem Großen empfinden. Einen schöneren Tag kann man sich in der Geschichte der Menschheit kaum vorstellen und ich nehme an, dass auch die Gattin Karls des Großen – die „heilige“ Barbara – diesen Tag voller Freude an der Seite ihres Seelenpartners Karl erleben wird. Hätte Karl IV. die Schwester Karls des Großen schon in seinem damaligen Leben ehelichen wollen, dann hätte er Katharina von Siena von sich einnehmen müssen. Katharina aber war 31 Jahre jünger als er, hatte lebenslange Jungfräulichkeit gelobt und war eine der größten Mystikerinnen des Abendlandes! Eine wirklich Große!!

David und Salomon

Die Rückkehr der Könige

In den letzten Jahren hat man hie und da sowohl in der Politik als auch der Wirtschaft das Führungsmodell „Doppelspitze“ eingeführt, wobei diese Lösung nur selten wirklich überzeugend war. Im Falle der gleichzeitigen Rückkehr von König David und König Salomo bin ich aber der Ansicht, dass es einfach nicht möglich ist einen von Beiden als den Größeren zu benennen und wir sie daher als Doppelkönige inthronisieren sollten. Natürlich ist das eine Metapher, denn obwohl beide schon längst unter uns weilen, haben sie ja bis jetzt keinen Anspruch auf einen Thron erhoben, denn ihr Reich ist nicht von der irdischen, sondern von der geistigen Art. Einmal erkannt, werden sie aber das Wertesystem unseres Landes und dann auch der ganzen Welt neu ausrichten und zu den Frevlern mit scharfer Zunge sprechen, um ihnen ihre Missetaten vor Augen zu halten. Für so manchen „Mächtigen“ aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Medien dürfte sich das wie das „Jüngste Gericht“ anfühlen, denn die Aufdeckung ihrer Sünden wird sehr wahrscheinlich auch ihren Macht- und Bedeutungsverlust nach sich ziehen. Aber gemach, gemach, meine lieben Freunde, nicht jeder den man gerne „gedemütigt“ sähe steht auch auf der „Liste“ unserer zukünftigen Könige, denn die Art wie diese Beiden urteilen ist völlig anders, als wir das aus der Vergangenheit kennen. König Salomo ist ja bekannt für seine weisen Urteile, während König David eher ein kriegerischer Rabauke ist, dem Gott trotzdem alles durchgehen lässt und ihn als seinen Freund und Knecht ansieht. Zusammen werden sie die Menschen auf „Herz und Nieren“ prüfen und erst dann ihr Urteil sprechen. Ich nehme stark an, dass es ziemlich zwecklos sein wird, mit ihnen darüber dann zu streiten!

Auch über die „Könige“ der anderen Länder werden sie Urteile fällen, ob diesen das nun gefällt oder nicht, aber nur einen einzigen werden sie mit dem Titel „König der Könige“ ehren, denn nur Nebukadnezar hat diesen Titel verdient!

Gedanken für eine neue Zeit