Archiv der Kategorie: E – Denkanstöße HS

Leidenschaft und LIebe

Leidenschaft und Liebe

Leidenschaftlich zu lieben ohne Leiden zu schaffen ist einfach das schönste Dasein auf Erden. Zugegebenermaßen ist das gar nicht so einfach, vor allem wenn man das LIEBEN wirklich auch auf seine Nächsten anwendet. Liebt mal wirklich mit der ganzen Kraft eurer Seele, so dass es euch in den Himmel hebt, dass eure Seele mit der Geliebten verschmilzt und die Grenzen der Persönlichkeit überschritten werden und schafft dabei dennoch keine Leiden!! Das sind tolle Erfahrungen die die Seele reifen lassen und man dadurch weiser und schöner wird! Grenzüberschreitende Seelenerfahrungen sind aber nicht jedermanns Sache und es besteht auch immer eine gewisse Gefahr sich in der geistigen Welt zu verlieren. Irgendwann begreift man aber, dass die reale Welt und das sinnliche Liebeserleben durch nichts auf der Welt zu ersetzen und das größte Geschenk Gottes ist! „Von außen nach innen und von innen wieder nach außen……“, denn das Leben ruft!

JUdas ist ein Manager

Judas ist ein erfolgreicher Manager

Judas ist natürlich auch in diesem Leben im Kreis der 12 Freunde zu finden. Er studierte zusammen mit Andreas, Thomas und Bartholomäus in Nazareth und gehörte der gleichen Gruppierung der „Essener“ an. Heute ist er ein erfolgreicher Manager und zudem glücklich verheirateter Vater von 3 Söhnen. Man erzählt sich, dass sich der „unglückliche Moment“ von damals emotional wiederholt hat, aber auch das ist schon viele Jahre her und bestimmt längst vergeben und vergessen. Da er aber zu den Schlafmützen gehört ist er vor jeder Verfolgung durch die Inquisition geschützt und darf sein Leben einfach nur genießen.

warum hat Gott die Welt

Warum hat Gott die Welt erschaffen?

Die Physiker können die Welt bis zum Urknall zurückverfolgen aber einen Grund warum er stattgefunden hat können sie nicht nennen. Auch die großen Weltreligionen tun sich schwer den Grund für den Schöpfungsakt zu benennen, denn wenn es keine offensichtliche Notwendigkeit für etwas gibt muss man umso genauer die Wesensart des Schöpfers kennen um ein solche Frage beantworten zu können. So fallen die Antworten auf diese Frage auch je nach Gottesvorstellung ganz unterschiedlich aus. Den Überlegungen aller Menschen haftet aber ein Grundfehler an, denn sie projizieren immer Teile der eigenen Wünsche und der eigenen Wesensart auf die Persönlichkeit des Schöpfers. Niemand scheint in der Lage zu sein die Wesensart der Geschwister Christus und Christa frei von Projektionen zu beschreiben und erst damit dann den oder die Gründe zu benennen die diese Beiden zur Schöpfung veranlasste.

Da man aus der Unreinheit der eigenen Seele heraus nämlich entweder Angst vor Ihnen hat oder aber vor Scham und Schuldgefühlen am liebsten in den Erdboden versinken möchte werden eben auch als mögliche Ursachen für die Schöpfung fast ausschließlich Gründe genannt die zur Kompensation dieser eigenen „Seelenfehler“ notwendig scheinen.

Aus Liebe und Gnade, zur Prüfung und aus Barmherzigkeit, das sind typische Begriffe die genannt werden aber wirkliche Gründe sind das eigentlich nicht. Auch werden die Schöpfer immer in eine Dimension gehoben die es wahrscheinlich erscheinen lässt, dass man Ihren unermesslichen Ratschluss eben nicht ergründen könne. Aber das ist alles nicht richtig! Christus und Christa, die Kinder Gottes, sind doch gar nicht unbegreifbar, Sie sind doch vom Wesen her Menschen und als solche haben Sie Freude am Leben, am Spiel, am Träumen, an der Geselligkeit und an der Liebe. Na und nach hunderttausenden von Milliarden Jahren haben die Beiden sich gelangweilt und aus purem Übermut, aus reiner Freude, die schönste aller denkbaren Schöpfungen erschaffen. Spieltrieb, Freude und die Lust sich Milliarden von Spielkameraden zu schaffen trieb Sie an und so ersonnen Sie einen Plan, der der einzige aller möglichen Pläne ist um Ihr Ziel, als Menschen unter Menschen bis in alle Ewigkeit leben, lieben und spielen zu können, zu erreichen.

Es sind Kinder(!!) die uns erschufen, frei von jedem Gedanken an Leistung, an Prüfung, Sühne oder Opfer! Es sind Kinder die sich die Mühe machten einen Plan zu ersinnen alle Seelen dieser Welt nur mit Liebe und in Freiheit heranwachsen zu lassen bis sie Ihnen selbst zum Verwechseln ähnlich geworden sind, denn dann beginnt das Leben erst wirklich das sich diese Beiden erträumen, sowohl auf der Erde als auch im Himmel! Niemand muss sich auch nur einen Gedanken darüber machen wie er zu diesem Ziel gelangt, sondern einzig allein diesen Beiden vertrauen und in Freude leben!

Hochwürden lässt bitten

Hochwürden lässt bitten!

Jetzt mal ganz im Ernst: Diese Herren bilden sich ein Jesus auf Erden zu vertreten und damit das auch jeder sieht haben sie sich „Bischofshüte“ auf den Kopf gesetzt. Nicht mal sie selbst glauben, dass Jesus je so eine Zipfelmütze getragen hat, denn kein noch so großer Narr hat ihm je eine solche Kappe aufs Haupt gemalt und diese kultigen Figuren würden ein solches Bild von Jesus auch nie in ihren Kirchen aufhängen, zu lächerlich käme ihnen das vor. Aber wir sollen das an ihnen würdevoll finden? Für wie bekloppt halten diese Opferkultpriester uns eigentlich? Wer Jesus nachfolgen will sollte einfach dessen Menschlichkeit adaptieren und nicht anderen seine „Glaubenszwangsjacke“ aufdrängen!

Die Mutterliebe

Die Mutterliebe ist die Grundlage unseres Lebens

Die Evolution hat viele Arten der Liebe hervorgebracht aber keine hat eine solche Bedeutung und Kraft wie die Mutterliebe! Nichts auf dieser Welt kann sie übertreffen, nichts wird sie jemals ersetzen können und es ist ein besonderes Merkmal der Liebe Jesus zu den Menschen, dass seine Liebe mütterliche Züge hat. Sinnlich, beschützend und heilend! Völlig zu Recht wird die fehlende Fähigkeit einer Mutter ihr Kind zu lieben als schwere psychische Störung angesehen und das dürfen wir angesichts der Liebe Jesus zu den Menschen getrost auch auf die Liebesfähigkeit der Menschen allgemein übertragen! Die Liebe Jesu zu den Menschen ist uns daher nicht nur das Vorbild sondern generell der Maßstab und Abweichungen davon sollten wir ganz analog als seelische Störung auffassen!

Erzengel Michael

Erzengel Michael

Michael wird fast immer als Kämpfer mit Schwert und Rüstung dargestellt, er ist der „männlichste“ aller Erzengel und führt auch nur Männer. Meist sind die von ihm „begeisteten“ Männer sehr gradlinig und durchsetzungsstark, ausgesprochen standfest und zuverlässig. Petrus wird vom Erzengel Michael begeistet und sein Beiname „Fels“ rührt ganz bestimmt dorther. Michael wird auch gerne als „Anführer“ der Erzengel geschildert und ihm kommt eine besondere Bedeutung im Kampf gegen den Satan zu. Er führt eben diese besonders standfesten männlichen Seelen im Kampf gegen das Böse und hat damit wohl großen Anteil am Sieg über den Drachen.

Pippi langstrumpf

Starke Mädels braucht das Land!

Mit der Gestalt der Pippi Langstrumpf hat Astrid Lindgren mir geradezu eine Steilvorlage geliefert, denn so wünsche ich mir die Mädels der Zukunft. Frech, frei und stark!

Niemals wieder soll das das Gedankengut von Mädelverächtern wie Paulus oder Ratzinger unser Denken bestimmen, sie haben lange genug Unheil verbreitet. Jagd sie weg, zieht ihr boshaftes Denken ins Licht, macht offenbar wessen Diener sie sind und vernichtet das Böse in ihnen. Okok, ich meine damit, dass ihr sie heilen sollt, aber manchmal bevorzuge ich die etwas „robustere“ Sprachweise. Typen wie Paulus oder Ratzinger sind nämlich gegen sanfte Worte praktisch immun und daher muss man bei ihnen jeden Heilungsschritt ohne Narkosemittel – sanfte Worte – durchführen und die Knackpunkte direkt ansprechen!

Mädels, lebt wie Pippi Langstrumpf: Frech, fröhlich und frei!

Befreiung vom bösen

Befreiung vom Bösen – Selbsterkenntnis – Schönheit

Es gibt viele Arten wie man den langen Weg zur Reinheit beschreiben kann und das von mir so gern gezeigte Labyrinth dürften viele Menschen gar nicht in ihren eigenen Erlebnissen erkennen können. Eine fundamentale Erkenntnis aber sollte jedes Denkmodell beinhalten: Das Böse ist nicht Bestandteil des Menschen sondern ein „Fremdkörper“ und es ist vom Menschen abtrennbar! Man kann jeden Menschen von seinen „Dämonen“ befreien und zur vollständigen Reinheit führen! Es gibt keine per se „bösen Menschen“ sondern nur solche die von schweren „Schicksalsschlägen“ traumatisiert wurden oder schwere Neurosen aus der Kindheit in sich tragen und daran erkrankten.

Auf dem Weg zur Reinheit werden verborgene Verdrängungen ins Bewusstsein gehoben und die dabei entstehenden Schmerzen durch Bilder und Gefühle aus den tieferen Schichten des eigenen (!!) Unbewussten kompensiert. Nach und nach werden so alle neurotischen Störungen auskuriert und der „neue Mensch“ geboren der dann quietsch vergnügt auf der Erden herumtollen kann und keinen Gedanken mehr an die beschwerliche Reise mit ihren geistigen Abenteuern mehr verschwenden muss!

Befreit vom Bösen – sich selbst erkannt – einfach schön!