Frei sein, einfach grenzenlos frei sein, das scheint das höchste Ziel vieler „Träumer“ zu sein. Vermutlich macht es auch mal große Freude sich aller Verpflichtungen zu entledigen und in die Welt zu ziehen, aber frei, wirklich frei ist man dadurch noch lange nicht. Tief im Unbewussten eines Menschen verborgen „herrschen“ noch „Dämonen“ längst vergangener Tage und führen von dort aus ihr Regiment. Es ist gar nicht so einfach diese in der Handlung von Menschen zu entdecken, denn ein und dieselbe „Tat“ muss nicht unbedingt die gleiche innere Ursache haben. Ein Mensch der zu sich selbst und zu Gott gefunden hat kann sein Leben neu ausrichten und sich z.B. auf eine lang ersehnte Reise begeben, während ein anderer nur einfach versucht aus den Verstrickungen seines alten Lebens zu fliehen ohne sich der Aufarbeitung gestellt zu haben. Frei wird man erst wenn man seine inneren und äußeren „Aufgaben“ wirklich erfüllt hat und viele Menschen erkennen dann, dass sie gar keine Reise mehr benötigen um ein freies und erfülltes Leben zu führen.
Eine Antwort auf diese Frage lässt sich mit einem naturwissenschaftlichen Ansatz nicht geben, denn was immer man auch als Herleitung verwenden würde bliebe man den Nachweis davon dennoch schuldig. Wir Gnostis haben es da leichter, denn wir kennen zum einen den Grund als auch das Ziel der Schöpfung. Der Grund der Schöpfung ist die pure Lust am Leben, die sowohl Christus als auch Christa inne wohnt und das Ziel der Beiden ist auch bekannt, denn sie wollen in 1000 Jahren unter uns leben und bis in alle Ewigkeit mit uns Menschen im Meer aller Seelen vor dem Thron stehen. Das kann man aber nur genau einmal machen, auf nur einer Erde, unter nur einem Volk, oder man wäre nicht vollkommen, einzig und ganz. Logischerweise haben die Beiden die Schöpfung daher haargenau so angelegt, dass es zwar millionenfache Erden voller milliardenfacher Lebewesen geben könnte aber nur eine einzige Erde auf der es Ebenbilder von Ihnen selbst gibt.
Gebt kein Geld für Blutdiamanten….
und für andere am besten auch nicht!
Diamanten kann man nicht essen! Man braucht sie in der Industrie und sie glitzern fast so schön wie gut geschliffene Glassteinchen. Weshalb ausgerechnet für diese ansonsten völlig nutzlosen Steine Blut fließen soll ist eigentlich nicht einzusehen, es sei denn es herrschen brutale Gier nach Geld oder Geilheit! Ja nun, dann gewöhnt euch den Scheiß eben ab und Ruh hat´s! Da das ohne Licht und Liebe nicht geht zieht wieder mein Grundgedanke: „Heilt einander und alles wird gut!“
Wenn wir die Entwicklung im Land aus anderen Blickwinkeln erkunden möchten, dann telefonieren wir gerne mit solchen Seelen die die kollektiven Veränderungen zuverlässig wahrnehmen können. Die Talente sind da ganz unterschiedlich verteilt und entsprechend ist auch die Wahrnehmung unterschiedlich. Die geheimnisvolle Prophetin Sara al Kali hat einen urmütterlichen Instinkt für die Stimmungen ihrer Schäfchen und kann die individuelle Einzelerlebnisse sehr gut von den kollektiven Entwicklungen trennen. Auch Jakobus der Jüngere, eine der wenigen Seelen die den langen Weg bereits vollbracht haben, hat hier ein ausgesprochen sicheren Blick auf die Ebene der kollektiven Vernetzung und lässt sich nicht in die Irre leiten wenn das ein oder andere singuläre Ereignis das Gegenteil vermuten lässt. Es ist eigentlich schade, dass viele Mitstreiter sich eher schwer tun ihre Beobachtungen in Worte zu fassen, denn gerade durch die Gespräche untereinander entsteht Klarheit in den eigenen Gedanken und neue Erkenntnisse stellen sich ein. Redet miteinander, über alles was in eurem Geist vorgeht, dann klärt sich nach und nach auch alles auf!
Wer in der Schöpfung unsere Mutter nicht sieht
steht noch vor der 2. Tür!
Die Physiker haben es irgendwann ja herausgefunden, dass man Materie auch mit noch so viel Aufwand nicht nachweisen kann. Zeit und Ort eines Materieteilchens lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen und so sind wir lediglich aufgrund der Spuren die diese hinterlassen zu der Annahme verleitet, dass es sie auch gäbe. Mir reicht an sich völlig, dass ich sie wahrnehmen kann und als ich 1989 aufwachte begriff ich auch, dass wir wirklich „im Geiste Gottes“ leben. Aber erst im Frühsommer 2005 erkannte ich dann auch, dass dieser Geist nur der Geist unserer Mutter sein kann, denn da fand ich das zweite Türchen und schlupfte in das Land der Sophia. Wer in der Schöpfung unsere Mutter nicht erkennen kann, der hat schlicht die „geistige Gabe“ noch nicht dazu und steht noch vor der 2. Tür!
Wenn wir uns über ein nachbabylonisches Geldsystem Gedanken machen wollen müssen wir vor allem die Fehler des alten Systems schonungslos aufdecken und den Menschen die Unmenschlichkeit davon ins Bewusstsein bringen. Werte von denen Menschen leben können und die ihnen dienen entstehen nur durch Arbeit. In jeder Ware oder Dienstleistung steckt ein fundamentaler Entstehungswert den es zu achten und zu lohnen gilt. Ein virtuelles Geldsystem sollte jede Wertschöpfung nachbilden und so eine Verrechnungsplattform bieten. Diese muss werthaltig und unmanipulierbar sein. Auf dieser Verrechnungsplattform dürfen nur solche Transaktionen stattfinden die eine reale Entsprechung haben, denn ohne eine solche findet keine Wertentwicklung statt.
So, das muss man nur konsequent umsetzen und wir sind alle Spekulationsgeschäfte dieser Welt, die sowieso ausschließlich umverteilenden und nicht Wert schaffenden Charakter haben, los! Die Wohlstandverteilung würde sich unmittelbar ändern und ein völlig neues Wirtschaften hervorbringen!
Die beiden Zeugen Gottes:
Jesus und seine Schwester Maria Magdalena
Den so genannten „Christen“ fällt es ja schon recht schwer sich die Wesensart von Jesus zum eigenen Vorbild zu nehmen. Lieber weißt man ihm die Rolle des „Opferlammes“ zu, lässt ihn ganz gerne oben am Kreuz hängen damit man hier unten weiterfeiern kann, aber die Vorstellung, dass man eigentlich auch die Wesensart von Maria Magdalena in sich selbst aktivieren und integrieren soll, übersteigt gelinde gesagt die Vorstellung der Menschen! Zum Glück hat Gott die Weisheit für solche Menschen vorbehalten, die die „Frau am Himmel“ finden konnten und so unterscheidet sich die Ausstrahlung und die spirituellen Aussagen von Menschen mit und ohne Integration der Anima-Seele so deutlich voneinander, dass man das problemlos spüren und erkennen kann. Einer der das bestimmt geschafft hat singt uns daher auch fröhlich-weise die Textzeile: „Komm Heim kleiner Bruder, nimm deine Schwester an die Hand ….. und geh zuerst bei uns an Land!“. Jetzt müssten wir eigentlich nur rings um Mannheim Beobachtungsposten aufstellen und jedes händchenhaltende Geschwisterpaar fragen ob sie mit dieser Zeile gemeint sind! Naja, so einfach wird es dann wohl doch nicht gehen, denn wenn die Beiden clever sind und sich nicht an den Händen halten gehen wir leer aus!
Also wirklich, außer dem Fingerzeig nach oben war von dem was ihr so gebracht habt nicht eine einzige Sache frei von Verdrehungen und Bevormundungen! Ach was sage ich da, ihr konntet nicht mal den Finger ohne Drohgebärde heben, es war ein einziges Elend! Sauft endlich ab, mitsamt der ganzen Organisation und lasst die Menschen frei, ihr habt sie lange genug unterdrückt! Ich mag euer „theologisches Kauderwelsch“ nicht mehr ertragen, mag überhaupt keine theologischen Ansichten mehr hören, denn es ist völlig sinnlos verschwendete Zeit. Schenkt einander Zärtlichkeit, mehr braucht es nämlich nicht!
Bevor man das Zentrum des Labyrinths betreten kann steht jeder Seele ein „kleiner Tod“ bevor. Der am tiefsten sitzende Schmerzpunkt wird dabei wie von einem Schwert durchbohrt und für einen kurzen Moment meint man, dass das eigene Herz vor Schmerz stehen bliebe. Dieser Vorgang findet erstaunlich häufig wirklich „5 vor 12“ statt, das heißt am Abend des Montages, der den letzten Tag des langen Aufstieges markiert. Unmittelbar nach dieser Schmerzexplosion stellt sich aber bereits eine Erleichterung – ja eine Erlösung – ein und der Dienstag ist dann der erste Tag der im Zentrum des Labyrinthes als „leuchtende Seele“ verbracht werden darf. Das Gefühl an den folgenden Tagen ist wirklich einmalig schön, wie fliegen und lieben in EINEM! Dies ist zwar noch nicht ganz das Ende der langen Reise aber der schwierigste Teil ist geschafft und der Geist voller Licht.
Wäre das nicht wunderschön, wenn es im Inneren unserer Mutter Erde einen Ort gäbe in dem man Heilung an Körper, Geist und Seele fände? Was müsste dort sein, dass so etwas geschehen könnte? Wie findet eigentlich eine Heilung statt? Um diese Frage wenigstens ansatzweise hier zu beantworten muss man sich ein Bild vom Wesen der Krankheit und ihrer Entstehung machen. Wir Menschen sind „Geistwesen“ und unser Geist und unser Körper korrespondieren miteinander, so wie unser Körper auch mit dem kollektiven Geist und dem „Körper Erde“ korrespondiert. Unser eigener Geist, der kollektive Geist und der „Körper Erde“ können aber in „Unordnung“ geraten und diese „Unordnung“ findet man in unseren Körpern wieder. Einfach ausgedrückt: Eine schwere Zwangsneurose kann man leicht in einem Magengeschwür wiederfinden, bösartiges Kollektivverhalten kann zu Angststörungen und entsprechenden Körpersymptomen führen und jeder weiß, dass eine vergiftete Umwelt unseren Körper ebenfalls erkranken lässt. Es gilt nun diese drei in „Unordnung“ geratenen Systeme wieder in Ordnung zu bringen und die Schädigung an Körper und Geist zu revidieren. Ein Ort der totalen Liebe und Geborgenheit kann so etwas bewirken und der muss nicht einmal tief in Mutter Erde liegen sondern kann in jedem Hause sein!