Archiv der Kategorie: – Teil 21 – 30

Andreas ist das Vorbild

Andreas ist das Vorbild, Petrus der
beste Freund von Jesus

Diese beiden Brüder haben es Jesus wahrlich angetan. Beide waren vermutlich in all seinen Leben an seiner Seite und hatten immer diese besonderen „Rollen“ inne. Man höre und staune, denn Andreas war immer das Vorbild für Jesus, seine Wesensart, seine Ausstrahlung und auch seine Art mit seiner Freundin, Frau und Seelenpartnerin umzugehen waren eben immer so vorbildlich, dass Jesus ihn als Orientierung verwendete. Petrus dagegen ging immer mit ihm durch dick und dünn und auch in diesem Leben haben alle drei zur gleichen Zeit in Nazareth studiert und sich dabei blendend verstanden!

Wahnsinn ohne Grenzen

Wahnsinn ohne Grenzen

So ihr Lieben, es wird Zeit für eine klare Ansage! Ich habe die Schnauze von allen Religionen der Welt gestrichen voll! Ich werde daher ohne Rücksicht auf meine Person die dogmatischen Religionen, d.h. die Lehren nicht die Menschen, angreifen und meine Lebenskraft dafür einsetzen diese von der Erde zu vertreiben! Die Zeit dafür ist gekommen!

Weltreligionen

Religionen entstehen nicht an einem Tag sondern sie entwickeln sich über längere Zeiträume und man kann an ihrer Entstehungsgeschichte zugleich auch ihre Wirkung auf das Volk in dem sie entstehen verfolgen. Wenn wir unsere heutigen „christlichen Religionen“ als Ergebnis eines religiösen und kulturellen Lernprozesses auffassen, dann muss man eigentlich noch vor die Zeit von Abraham nach Ägypten gehen um den Einfluss der ägyptischen Mythologie auf die Entwicklung des jüdischen – christlichen Glaubens aufzudecken. Leider sprengen solche Untersuchungen den Rahmen den man hier im Forum hat und so möchte ich auf das Buch von Eugen Drewermann: „Ich steig hinab in die Barke der Sonne“ verweisen.

Die Priester und Theologen aller Religionen haben über Jahrtausende versucht, das „spirituelle Wissen“ ihrer Gründer und „Fortentwickler“ in Lehrsätze für solche Menschen umzusetzen, die nicht über eigene spirituelle Erfahrungen verfügen. Um als „einzig wahre Religion“ zu gelten entsteht nach und nach ein „religiöses Gesamtgebäude“ das von der Schöpfung bis zum Ende aller Tage Auskunft geben will. Im Ansatz gut gemeint entwickeln sie sich dadurch aber mehr und mehr zu „Ideologien“ die es nach einer Weile gar nicht mehr wollen, dass sie weiterentwickelt werden. Sie erstarren an ihren eigenen Dogmen! Eine Weile mögen sie auch so noch ihren Einfluss auf das Kollektiv behalten, aber irgendwann treten „neue Seher und Propheten“ auf und „überwinden“ die alten festgefahrenen Vorstellungen. Dagegen lässt sich trefflich kämpfen und gerade die katholische Kirche zeigt dieses Verhalten ganz deutlich und verhindert so seit Jahrhunderten eine Weiterentwicklung. Womit aber keine Priesterschaft rechnet ist die Möglichkeit, dass alle Menschen eigene spirituelle Erfahrungen machen werden! Diese Vorstellung ist für sie so ungeheuerlich, dass sie sie nur mit dem „Untergang der Welt“ in Verbindung bringen können, denn es wäre wirklich ihr eigener Untergang. Es bräuchte sie ein für alle Mal nicht mehr! Geht mal in die Kirchen, unterhaltet euch mit Pfarrern, Priestern und Ordensleuten, ihr werdet nicht einen einzigen Menschen finden der die Inhalte meiner Postings kennt/begreift/begrüßt! Aber nur ein Schelm würde annehmen, dass schon der Prophet Jeremia das vor langer Zeit angekündigt hat als er diese Zeilen schrieb:

 Der neue Bund

Der lange Weg zur Reinheit

Der lange Weg zur Reinheit

Mit dem Einritt ins Licht, den man in unserer Glaubensvorstellung das Ostererlebnis nennt, hat man das winzige Türchen in das „Reich Gottes“ zwar gefunden, aber der Weg nach Zion fängt hier eigentlich erst an. Sofern man nicht durch einen „unkontrollierten Sprung“ im Licht gelandet ist und daher erst mal saftige psychotische Erlebnisse auskurieren muss, erreicht man sieben Wochen später das „Pfingstfest“. Der eigene Geist öffnet sich und man darf von nun die kleinen Zeichen Gottes im eigenen Leben „sehen“ und ersten Einblick in Seinen Plan bekommen. Gott wurde damit endgültig aus dem diffusen Glauben heraus geholt und man wandelt von nun an in der Gewissheit Ihm begegnet zu sein. In dem Labyrinth zu Chartres, das ich gerne als Modell zur Erklärung des Weges nach Zion verwende, ist man jetzt aber erst am Ende des ersten Vertikalabschnittes angekommen und hat den langen Weg der inneren Reinigung noch komplett vor sich liegen. An der nächsten Wende lernt man, dass man mehrfach auf der Erde wandeln darf und bekommt so eine erste Erkenntnis, die aber wiederum nur der erste Schritt weg vom „paulinisch geprägten Christentum“ ist. Der zweite Vertikalabschnitt ist nämlich eine schwere Hürde die man nur nehmen kann, wenn man das patriarchalische Gottesbild überwindet und neben unserem Vater auch unsere Mutter erkennt.

In diesem Moment öffnet sich der Geist erneut und die eigene Persönlichkeit fängt sich in dem Maße an zu wandeln in dem sie in das Land Sophia vordringt. Von nun an wird man zudem vom Widersacher und all seinen Handlangern verfolgt und kann nach weiteren sieben Wochen intensiven geistigen Aufstiegs das Wirken des Satans vom Wirken Gottes unterscheiden. Die „Unterscheidung der Geister“ nenne ich daher den oberen Punkt des zweiten Vertikalabschnittes und mit dieser Erkenntnis versteht man erstmals, dass Gottes Handeln absolut rein ist und er uns niemals Böses antut. Die kommenden Monate sind dann ein einziger Erkenntnisrausch und führen zur tiefgreifenden Wesensänderung dessen der diesen Weg begeht.

Die Gottesvorstellung der fernen Zukunft

Die Gottesvorstellung in ferner Zukunft

Mit dem Beginn der Erntezeit der Offenbarung startet ein gigantischer Paradigmenwechsel, die Umwälzung aller bekannten religionsgebundener Gottesvorstellungen zu einem völlig neuen Gottesbild. Alle Menschen werden ihre eigene Spiritualität entdecken und in einem jahrelangen Konversions- und auch Diskussionsprozess wird ein „neuer Himmel und eine neue Erde“ entstehen. Alte Wertesysteme werden durch neue Vorstellungen abgelöst werden und feingeistigen Menschen wird in Zukunft eine viel höhere Beachtung als früher geschenkt werden. Wir selbst werden uns durch diese neuartigen Erlebnisse ändern und dann auch unsere Welt umgestalten. Das, gegenüber religionsgebundenen Gottesbildern wesentlich Andere, ist die Art wie wir diese „neue Welt“ kennenlernen werden, denn man kann dieses „neue Gottesbild“ nicht als Glauben annehmen, sondern muss es durch Erkenntnisgewinn selbst erfahren. Glaube wird durch Erkenntnis abgelöst und Erkenntnis ist nicht lehrbar!

Interessant ist aber die Erkenntnis, dass das Gottesbild das wir durch diesen Transformationsprozess gewinnen werden ebenfalls nur einen vorübergehenden Charakter hat und nach dem 1000 jährigen Friedensreich Christi erneut abgelöst werden wird. In der Endzeit wird kein Mensch mehr nach Spiritualität streben, wird niemand mehr nach Christus rufen sondern wir werden in dem Geist des Schöpfervaters unsere Mutter Erde verehren! Verehren? Nein, wir werden einfach auf Ihr leben!

Lichtecke anstatt Herrgottswinkel

Es fiel mir gar nicht so ganz leicht mein Eckkreuz abzuhängen, denn es war ja viele Jahre Teil meiner eigenen religiösen Vorstellung und gehörte zur Tradition in meiner Familie. Denkt man aber konsequent, dann muss man ganz unbedingt jedes Kruzifix aus dem Sichtbereich der Menschen entfernen, denn es verherrlicht Gewalt und Tod und ist für jede Kinderseele traumatisierend. Ich bin aber sicher, dass eine neue Generation lichtvoller Künstler uns vielfache Alternativen schenken wird die wir dann bald in unserem Lebensbereich als Tradition empfinden werden. Alte Zöpfe aber halten sich manchmal recht hartnäckig und so bin ich selbst recht gespannt wie sich solche Dinge in den nächsten Jahren entwickeln werden.

Strafe heilt nicht

Strafe heilt nicht!!

Kaum etwas hat auf dieser Welt furchtbarere Spuren hinterlassen als die Vorstellung, dass man mit Strafe einen Menschen ändern könne. Gänzlich irrsinnig aber wird es wenn als Begründung auch noch herangezogen wird, dass Gott uns Menschen ebenfalls „strafen“ würde und ER dies auch noch aus Liebe täte! Wer Menschlichkeit im Herzen trägt und zudem therapeutischen Sachverstand hat der weiß, dass Strafe sogar die alten Verhaltensmuster zementiert und daher niemals zur positiven Veränderung eines Menschen beitragen kann! Und das sollte Gott nicht wissen? Oh wie irrt ihr euch doch alle, ihr Selbstgerechten, die ihr mit euren Strafen lediglich eure eigenen Rachegelüste befriedigen wollt! Eure Zeit aber läuft ab, eure Denke wird nicht länger unsere Welt verpesten, wir wollen mit klarem Verstand die Schöpfung erkunden und nur noch der „Heilung“ etwas „Heiliges“ zugestehen. „Heilig“ ist allein das was heilt, „unheilige“ Strafen dagegen dienen nur der Befriedigung eurer eigenen Gelüste!

Kleine Sünden bestraft der liebe Gott

Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort,
die großen erst viel später!

Kaum ein Satz spiegelt die verbreitete Gottesvorstellung in unserem Land so schön wieder wie dieser bekannte Volksspruch, obwohl man dies so wohl nirgends in der Bibel finden kann. Da man Volksweisheiten nicht einfach vom Tisch wischen sollte muss man sich die Mühe machen den Grund für die Entstehung sorgfältig aufzudecken und den Menschen eine nachvollziehbare Erklärung dafür geben warum dieser Satz nicht richtig ist! Offenkundig ist die Wahrnehmung aber diese, dass man bei „kleinen Sünden“ häufig unmittelbar darauf eine Tollpatschigkeit begeht während die „großen Sünder“ meist erst viele Jahre später an ihrem Tun scheitern. Entgegen des Volksglaubens „handelt“ Gott aber eigentlich gar nicht und das zudem umso weniger je weniger er von der Handlungsweise eines Menschen begeistert ist, sondern er überlässt ihn in solchen Momenten eher den eigenen Dämonen die fast immer den Moment der aufkeimenden Schuldgefühle zu nutzen wissen. Genau aus diesem Grund passieren dann häufig kleine Missgeschicke und der Volksglaube wähnt einen „strafenden Gott“ dahinter. Die großen Sünder, die ihr Handeln systematisch und konsequent betreiben, leiden meist gar nicht an Schuldgefühlen, aber ihre eigenen Entscheidungen führen ihren Lebensweg irgendwann in die Grube, denn so ist das Gesetz. Gott „unterstützt“ ihre Wege nicht und so addieren sich im Laufe der Jahre die kleinen Fehler und die selbstgegrabene Grube wird todsicher erreicht! Auch hier ist kein strafender Gott am Werk, sondern höchstens ein nichthandelnder, ein dem Menschen Freiheit gewährender Gott, der sich zudem der erzieherischen Wirkung dieser Vorgehensweise sicher ist und sollte sie auch viele Inkarnationen lang dauern!

Religionen und der Krieg

Religionen und der Krieg

Es ist doch irgendwie komisch, dass eben jene Menschen die „wirkungsvollsten“ Waffen erfunden, gebaut und auch eingesetzt haben die sich „Christen“ nennen und sich bei ihrem Tun auch noch auf Gott beriefen. Irgendwas muss da doch schief gelaufen sein, denn mit der Botschaft von Jesus hat das doch absolut nichts zu tun. Im Islam ist das ein wenig anders, dort ist der Hass und die Gewalt von Anfang an Teil der angeblich „geoffenbarten“ Botschaft und man kann ohne große Probleme im Einklang mit dem Koran gewalttätig werden, wenn man sich das nur im Sinne Mohammeds zurecht biegt. Mit Gott hat aber auch das absolut nichts zu tun! Das Wort „Gott“ wird in beiden Religionen in einer Art verwendet, dass einem eigentlich nur schlecht werden kann und man kommt nicht umhin sie eher als Ideologien des Satans zu bezeichnen denn als Botschaft Gottes. Wir müssen daher noch einmal die Geschichte zurückdrehen, uns die ursprüngliche Botschaft von Jesus ins Bewusstsein führen und alle späteren Verfälschungen rückgängig machen. Dann haben wir eine Botschaft – keine Religion – und wenn wir dieser Botschaft Beachtung schenken kommen wir in das tausendjährige Friedensreich, was wir auf den Pfaden der Religionen nie schaffen werden! Religionen wie das Christentum oder der Islam sind das Gegenteil von Jesu Anliegen, sie sind widergöttlich und unmenschlich!

Das Ansinnen Jesu

Das Ansinnen Jesu?……
Lebensfreude, Liebe und Menschlichkeit

Wenn Jesus die Wesensart unserer Vaters in sich trug, dann sollte doch das Ansinnen von Jesus dem Willen des Vaters entsprechen, oder? Also sollten wir uns überlegen, was denn das Ansinnen von Jesus war, alles andere hat mit Gott nämlich nichts zu tun! Glauben kann man aber auch an den Satan, an das Leid, an die Macht, an Götzen, an Gier oder Geld, an an an an…… aber wie gesagt: Jesu Anliegen war nicht der Glaube, sondern Lebensfreude, Liebe und Menschlichkeit!