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und ewig lockt das Weib

…und ewig lockt das Weib!

Oh herrliche Schöpfung, Dank sei Gott!! Mag es uns plagen, mag es uns antreiben, mag es uns die Ruhe rauben, mag es uns in Versuchung bringen, aber die Freude an der „Verlockung durch das Weibliche“ ist doch einfach unermesslich schön! Es ist des Mannes Schwäche wenn er ihr einfach erliegt anstatt seinen Verstand zu benutzen und nach dem Weg zum Herzen seiner „Angebeteten“ zu suchen um dann in seelischer und körperlicher Einheit ein Leben in Glück und Erfüllung zu finden. Oh ihr wundervollen Frauen dieser Welt, haltet nicht zurück mit eurer Schönheit, aber haltet uns Männer zurück wenn wir ihr einfach erliegen!

Anmut und Leidenschaft

Anmut und Leidenschaft

Kaum etwas ist der „Mutter aller Kirchen“ suspekter als die pure Lust am Leben, an der Liebe und der Leidenschaft! Nicht Einmal würde man dort eines der obigen Bilder in Zusammenhang mit Maria, der Mutter Jesu, bringen und tut genau damit dieser Frau und allen Frauen dieser Welt größtes Unrecht an! Es mag als religionspsychologisches Korrektiv hilfreich gewesen sein neben Jesus seine Mutter „an den Himmel“ zu stellen, aber durch die widernatürliche Überhöhung und die lustfeindliche Auslegung ihres Wesens kommt ein „Vorbild“ zustande, das niemals erreichbar ist und zudem zu einem neurotisch gestörten Verhältnis zur Sexualität führt. Maria war die Mutter Jesu und hat somit einen wichtigen Platz in seinem Leben. Das war es aber auch schon, alles andere sollten wir ein für alle Mal durch logisches Denken überwinden und ad acta legen. Anmut und Leidenschaft anstelle von Demut und Keuschheit sollten uns in der Zukunft als Ideale dienen und ein Leben voller Freude, Liebe und Lust ermöglichen!

Die zartesten Frauen der Welt

Die zartesten Frauen der Welt

Vor ihrer Anmut verstummt man,
von ihrer Reinheit wird man geblendet,
von ihrem Wesen wird man geheilt,
von ihrer Weiblichkeit verzaubert!

Wer hat je gehört von zwei engelhaften Frauen deren Zartheit sogar das Licht Christi noch verschönert? Wer hat je erfahren, dass der Zauber ihrer jugendlichen Weiblichkeit selbst apokalyptische Schmerzen besiegt?

Wessen Herz so weit und Geist so groß ist unter 7 Milliarden Menschen die jugendliche Cherubim und die jugendliche Seraphim zu erkennen, der wird auch wissen, dass er zwei Schwestern Jesu gefunden hat!

Starke Engel

Zu den „sanften Riesen“ passen natürlich vor allem solche Frauen, die nach ihrem Weg zur Erleuchtung ebenfalls in vielerlei Hinsicht gewandelt auf Erden leben. Zart wie Tauben aber stark wie Löwinnen könnte man die jugendlichen Frauentypen nach dieser Konversion beschreiben und mütterlich-wärmend wie eine Milchkuh und zudem so beweglich wie ein Fischlein ist eine recht passende Beschreibung für den mütterlichen Typ. Sicher, auch hier erscheint die Bandbreite der Persönlichkeitsmerkmale zunächst als nicht realistisch und doch verhält es sich genau so. Königinnen mit der Anmut von Lilien, Feen mit der Festigkeit von Bärenmüttern und sowohl die jugendlichen als auch die mütterlichen Typen strahlen die Kraft starker Engel aus. Sie haben sich von allen Ängsten befreit und können gerade deswegen den Schutz und die Partnerschaft „sanfter Riesen“ genießen. Der Traum erleuchteter Männer eben!

Weibliches Feuer anstelle männlichen Machtgehabes

Weibliches Feuer kann man von männlichem Machtgehabe leicht unterscheiden, denn man muss eigentlich nur mit offenem Herzen und wachem Verstand zuhören. Ich will heute einmal eure Menschenkenntnis auf die Probe stellen und gebe euch zwei Texte zum „schmecken“. Fühlt mal, für mich sind das zwei Welten! Vorab sei jedoch noch erwähnt, dass lichtvolle Männer sehr wohl „weibliches Feuer“ in sich tragen können und die „Töchter der Finsternis“ manchmal mehr „männliches Machtgehabe“ ausstrahlen als es Männer tun.

Text 1:
Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

Text 2:
Die Liebe ist langmütig,  die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.

Die „Melodie“ dieser Texte ist so unterschiedlich wie sie unterschiedlicher gar nicht sein könnte. Im ersten Text wird die Gültigkeit des eigenen Wortes unwiderruflich postuliert, ja ein Leben ohne diese „Wahrheit“ wird regelrecht verflucht. Der zweite Text aber ist so unendlich harmonisch, dass man regelrecht ins Schwärmen kommen kann und nicht zu Unrecht ist dieser Text auch sehr beliebt und weithin bekannt, während man den anderen Text meist überliest. Für mich sind das ausgesprochen typische Beispiele an denen man „männlichen Machtanspruch“ und „weibliches Feuer“ unterscheiden kann. Ganz sicher aber fühle ich eines: Die beiden Texte stammen nicht von ein und derselben Person!