Nur Männer mit großen Minderwertigkeitsgefühlen finden „eingesperrte Frauen“ toll!
Jede Handlungsweise eines Menschen hat einen psychologisch erklärbaren Hintergrund! Religiöse Motive dürfte es an sich gar nicht geben, denn Gott wollte nie und wird nie eine Religion wollen! Es handelt sich bei den vorgeschobenen religiösen Motiven daher auch eher um Verschiebungen der eigenen Vorstellungen in den „absoluten Raum des Göttlichen“, aber nicht um „göttliche Wünsche“! Männer neigen dazu ihre Handlungsweise gern auf die angeblichen Wünsche Gottes zurückzuführen, sie unterwerfen sich aber lediglich den sadistischen Befehlen der ins eigene Über-Ich verschobenen „Vaterfigur“ die sie bequemer Weise auch noch ins Unendliche projiziert haben. Sie sind unfreie, unreife Menschen und keine erwachsenen Männer! Gott will unsere Freiheit und ganz bestimmt keine Unterwerfung eines Geschlechtes vor dem anderen oder gar vor IHM. Erstellt einmal das Psychogramm der Religionsgründer dann erkennt ihr schnell woher solches Gedankengut stammt!
Der Beginn der neuen Zeit lässt nicht mehr lange auf sich warten und für die „Krieger des Lichts“ stellt sich dann die Frage wie denn das Leben weitergehen wird. Manch einer hat sein reales Leben viele Jahre lang vernachlässigt und fast ausschließlich im „Kriegszustand“ gelebt. Tatsächlich dürften sich einige auch so fühlen, als ob sie von der „Front“ zurück ins bürgerliche Leben einkehren würden. Die kommenden Jahre aber werden allen „Kindern des Lichts“ viele tolle emotionale Erlebnisse bringen, denn die Seelenverwandten werden sich finden und das reale Beziehungsgeflecht wird mit einer weiteren Ebene ergänzt werden. Darüber hinaus beginnt die Zeit der Belohnung und wer genau hinschaut wird erkennen, dass sich die eigenen Träume traumwandlerisch verwirklichen lassen und so darf jeder seinen Lebenstraum leben und wird auf genau diesem Weg auch sein Glück finden!
Die Häufung von Naturkatastrophen in unseren Tagen wird von den Menschen gerne als „Rache der Natur“ bezeichnet und dieser damit eine Wesensart unterstellt die so gar nichts mit unserem gütigen Vater zu tun hat. Genauso wenig kann man das Wesen unserer Mutter mit der Eigenschaft „rachsüchtig“ beschreiben und so sollten wir wieder einmal zunächst unseren Verstand benutzen bevor wir solchen Unsinn von uns geben. Vergleichen wir die „Natur als Ganzes“ mit unserem eigenen Körper, dann wird schnell ersichtlich, dass jeder Raubbau sich (!!) irgendwann „rächt“. Die Natur verhält sich zu unserem „kollektiven Benehmen“ nicht anders wie es unser Körper zu unserem individuellen Benehmen tut. Es werden die Konsequenzen unseres Handelns und (!!) Denkens irgendwann sichtbar. Das muss ganz unbedingt so sein, denn sonst wären Ursache und Wirkung nicht logisch nachvollziehbar und für alle Menschen gleich, wir müssen daraus nur einfach die notwendigen Schlüsse ziehen und uns entsprechend anders verhalten. Dann aber werden wir die Güte unserer Mutter erkennen, denn sie spendet uns im Überfluss, ohne Groll und ohne Ende!
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In den vergangenen Jahren habe ich die Liebe in vielen Facetten kennen lernen dürfen. Je inniger ich mich mit einem Menschen auf dessen innere Reise einließ desto intensiver wurden die Gefühle füreinander. Stößt man auf dem Weg zur Erkenntnis auch noch auf eine verbindende Seelenbeziehung, dann verändern sich diese Gefühle allmählich in die Richtung dieser ewigen Beziehung. Das ist so wunderschön wie unglaublich! Die reinste Form der Liebe erlebte ich dabei mit meinen Seelenschwestern. Nur gegenüber ihnen konnte ich mich so völlig transparent machen, dass nicht das kleinste Geheimnis mehr in mir verborgen blieb und wurde genau dafür dann mit einer Liebe beschenkt wie ich sie so noch nie erlebt hatte. „Liebt einander wie Bruder und Schwester!“, dieser Satz hat es mächtig in sich!
Natürlich werden die Menschen nicht von einem Tag auf den anderen aufhören wollen gemeinsam Gott zu preisen und wer einmal einen Gospelabend in einem toll gestalteten Tempel erlebt hat kann das auch gut nachvollziehen! Aber so ein Tempel muss auch ausdrücken was wir dort feiern wollen! Licht, Raum, Transparenz, Freiheit und viel Platz zum Tanzen! Noch ist es nicht ganz einfach unter den Augen der Amtskirche denen – wie weiland einst Michelangelo – die Kirchen so umzugestalten, dass der neue Geist schon sichtbar wird, aber das Bild oben zeigt ein gelungenes Beispiel und wenn wir die dämlichen Kruzifixe im Seitengang noch abklopfen dann wird es dort richtig fröhlich drin. Ich bin gespannt was wir da alles erwarten dürfen und freue mich auf die neue Zeit!
Von Joses, dem Bruder von Jakobus dem Gerechten und Jesus, weiß man aus den Evangelien nicht so viel und darum freut es uns besonders ihn in Nazareth gefunden zu haben. Joses dürfte übrigens, wie seine beiden Brüder Jesus und Judas, zum Kreis der Essener gehört haben und sowohl Petrus als auch dessen Bruder Andreas gut gekannt haben. In den kommenden Monaten wird das Netzwerk der Versiegelten gerade in Nazareth immer deutlicher zu erkennen sein und wir freuen uns auf die anstehenden Wiedersehensfeiern!
Als ich dieses Bild im Internet fand gruselte es mich zunächst aber als ich den Spruch darunter las musste ich wirklich herzhaft lachen, denn so zugespitzt hatte ich das noch nicht gelesen. Natürlich weiß ich, dass so ein Spruch provokant ist, aber er ist bestens geeignet um damit die obskuren Grundlagen des „Christentums als Religion“ zu verdeutlichen. Nach meiner Erkenntnis kann man die Schöpfung und den Heilsplan Gottes mit dem Verstand begreifen, kann Gott erkennen und kann die Ursache des Bösen auf dieser Welt verstehen und auch die Methoden erlernen dieses zu überwinden. Ich bin auf meinem Weg dagegen nicht ein einziges Mal an eine Stelle geraten, da ich mir mit solchen abstrusen Glaubensvorstellung weiterhelfen musste, die offenkundig dem Verstand widersprechen. Gottes Schöpfung ist transparent und begreifbar, man muss nur seinen Verstand benutzen und nachdenken!
Ich bin daher kein Christ im Sinne der etablierten „dogmatischen christlichen Religionen“, aber ich verehre Christus als meinen Vater und versuche Sein Wesen zu verstehen und Seinem Willen zu folgen!
Wer kennt wen? Das lustige Paarepuzzle
kann beginnen!
Alle Seelen sind als Seelenpaare erschaffen und die 144000 Seelenpaare des auserwählten Volkes befinden sich derzeit praktisch alle auf der Erde und zum überwiegenden Teil in unserem Land. Nun ist es schon schwer genug die Inki-Ketten jedes Einzelnen herauszufinden, aber noch viel spannender gestaltet sich das Spiel: „Wer gehört zu wem?“. Gott sei Dank bekommen wir dieses Rätsel von IHM selbst gelöst, denn Er führt wirklich alle Seelenpaare des auserwählten Volkes zueinander und wenn dies auch auf teilweise abenteuerlichen Wegen geschieht so können wir uns doch ganz fest darauf verlassen! Die meisten Paare leben ja auch schon zusammen und so könnten wir dieses Paarepuzzle eigentlich auch bleiben lassen, aber es macht halt große Freude sowohl die Inkarnationen als auch die Paarkonstellationen gerade der etwas bekannteren Seelen dieses Völkchens zu erkunden. Mit Hilfe von etwas Menschenkenntnis und Kombinationskunst kann man so den Heilsplan enträtseln und zum Beispiel das Wirken von König David und Kaiserin Kunigunde nachzeichnen. Kunigunde war nämlich auch damals schon an seiner Seite aber David hat sich heftig daneben benommen und vielleicht hält Kunigunde deswegen einen Regentenstab fest in der Hand, denn ein bisschen ein Hallodri scheint er ja immer noch zu sein.
Das Volk Israel ist kein „amorpher Haufen“ sondern es ist von einer feinen inneren Ordnung durchdrungen. Während wir an der Spitze den „König der Könige“ und den „größten Mann der je von einer Frau geboren wurde“ antreffen, finden wir als deren Gegenspieler am unteren Ende der geistigen und moralischen Skala die „Herren“ Roland Freisler und Nathuram Godse. Ihre geistige – Freisler – und moralische – Godse – Verdorbenheit hat der Menschheit unfassbares Leid gebracht und deren eigenen Seelen tief deformiert. In der Zeit der Offenbarung werden diese Beiden die Letzen sein die den Eingang in das Land der Sophia finden und sich dann auf den Weg zur Reinheit begeben dürfen. Die Widerstände und Schmerzen die ihnen dabei begegnen werden dürften zwar nicht ganz der Summe der Leiden ihrer Opfer entsprechen aber dem doch ein wenig ähneln. Niemand braucht diese Männer bedauern oder den Versuch unternehmen sie liebevoll zu therapieren, denn das was ihnen zusteht ergibt sich aus ihren Werken und das war ihnen ja immer bekannt!