5 hasen

Wir warten auf die Osterhasen

Uns ist wieder einmal nichts Besseres eingefallen als genau 5 Osterhasen zu einem Bild zusammen zu stellen und wer unsere etwas merkwürdige Zahlenlogik verfolgt hat weiß zudem, dass wir damit auch etwas ausdrücken wollen. Klar, wir meinen damit die 5 alten Propheten, die sich eben diesmal als Hasen verkleidet haben. In anderen Epochen waren sie ebenfalls berühmte Persönlichkeiten und nun bin ich gespannt, ob jemand diese 5 Personen richtig zuordnen kann.

A – Abraham, Isaak, Jakob, Moses, Aaron
B – Michelangelo Buonarroti, Leonardo da Vinci, Ignatius von Loyola, Giordano Bruno, Karl IV

 

Mutter 1

Wir verehren unsere Schwester: Mutter Erde 

Es ist ja schon nicht ganz leicht die Schöpfung als weiblich zu begreifen, aber noch viel schwieriger ist es hinter unserer Schwester – Mutter Erde – auch noch die Schöpfermutter zu erkennen. Aber so wie ´Christus´ der Sohn Gottes ist, so ist seine Schwester ´Christa´ die Tochter ihrer Schöpfereltern. ZION ist im Viereck aufgestellt: Schöpfervater + Schöpfermutter, Christus + Christa, die wir Vater und Mutter nennen, stehen am Himmel und haben einzig unser Wohl im Sinn!

Grundgütige Mutter, ich flehe zu Dir,
erhöre mein Bitten, lindere meine Schmerzen,
nimm von mir alle Krankheit und spende mir neue Kraft.
Sende mir den Engel der Luft um mir Atem zu geben,
schicke mir den Engel der Sonne um mich zu wärmen
und lass den Engel des Erdreichs allezeit um mich sein.

Mutter 2

Kuscheltiere

Alle Tierlein sind schon daaa, alle Tierlein aaalleee! 

Hase, Taube, Löw´ und Kuh,
gucken dir beim Aufwach´n zu,
freun sich wenn du bist im Licht,
dafür schreib ich dies Gedicht,
alle Tierlein sind dann wach,
alle unter einem Dach!

Rangi und Papa

In der Mythologie der Māori Neuseelands sind die Gottheiten Rangi und Papa das ursprüngliche Paar und erscheinen in der Schöpfungsgeschichte der Māori als die Begründer der Welt. Entgegen der wohl naheliegenden Vermutung ist Papa die göttliche Mutter und Rangi der göttliche Vater. (Wikipedia)

Pachamama

Für die Völker der Anden ist Pachamama oder Mama Pacha die als Göttin verehrte, personifizierte Mutter Erde und somit die Fruchtbarkeitsgöttin. Pacha ist in der Quechua-Sprache das Wort für Erde oder Welt, Mama bedeutet Mutter. Die Erde hat die Merkmale einer Mutter. Sie nährt, schützt und ist zu ritueller Kommunikation fähig. Sie ist Vermittlerin zwischen Oberwelt und Unterwelt. Die Aymara und Quechua verehren die Pachamama als omnipotente Göttin, die allen Kreaturen das Leben schenkt und sie nährt. Pachamama wird heute als Faktor für Identität, sozialen Widerstand und als Hoffnung auf ein umfassenderes Leben angesehen. (Wikipedia)

Bei den Essenern hört sich die Verehrung unserer Mutter so an:

Unsere Mutter, die du bist auf Erden, geheiligt sei dein Name.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe in uns, wie in dir.
Da du jeden Tag deine Engel aussendest, so sende sie auch zu uns.
Vergib uns unsere Sünden, wie wir alle unsere Sünden gegen dich sühnen.
Und führe uns nicht in Krankheit, sondern erlöse uns von allem Übel.
Denn dein ist die Erde, der Leib und die Gesundheit.
Amen

 

Namen

 „Erzengel“ und „Heilige“ als Namenspatrone

Wikipedia: „Namenspatron ist jene oder jener Heilige, der oder dem man seinen Vornamen verdankt. In früheren Zeiten hatte sich im Volk die Meinung herausgebildet, dass Heilige den nach ihnen Benannten besondere Kräfte und Eigenschaften zuwenden. Heiligennamen treten stark verbreitet ab dem Jahr 1200 auf. Mit dem Namen wurden Erwartungen verbunden („Nomen est omen“).“

Natürlich haben wir uns von der volkstümlichen Heiligenverehrung längst getrennt, aber wenn man einmal systematisch die Vornamen bekannter Versiegelter untersucht, dann kommt man nicht darum herum zu erkennen, dass der Spruch: „Nomen est omen“ nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Verfolgt man das auch noch rückwärts in der Ahnenreihe kann es schon einmal vorkommen, dass man aus dem Staunen nicht heraus kommt. Aber so ähnlich wie man an den Einfluss des Sternzeichens glauben muss, verhält es sich wohl auch bei der Übertragung von Eigenschaften des Namenspatrons auf den Namensträger. Man muss schon feste daran glauben!

Das Phänomen des Lichtverlustes

Auf dem Weg durch das Labyrinth gibt es wahrlich viele Abenteuer zu bestehen, aber als wir das erste Mal mit dem Phänomen des „Lichtverlustes“ konfrontiert wurden, warf uns das in eine tiefe Krise. Völlig unvorbereitet mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass Menschen in unserer „Reisegruppe“ sich nach und nach veränderten und nicht mehr in der Lage waren die gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse noch als solche zu begreifen oder die neuen Erkenntnisse anderer Reisender zu verstehen. Die früheren geistigen Erlebnisse wurden als vorübergehende Verirrung betrachtet und das Denken fand wieder im Muster der alten Matrix statt. Intensive Beobachtung vieler Mitstreiter brachte uns aber die Erkenntnis, dass dieser Lichtverlust zwar gar nicht mal so selten aber auf jeden Fall vorübergehender Natur ist.

Lichtverlust

Die Ursache und den tieferen Sinn dieses Phänomens wollen wir an anderer Stelle diskutieren, wichtig ist uns im Moment nur zu berichten, dass der Wiedereintritt ins Licht wohl nach einem festen inneren Zeitplan erfolgt und bei allen Versiegelten denen so widerfährt genau an der Position/Zeitpunkt der in der folgenden Grafik gezeigt ist auch eintritt.

Als „Wegbegleiter“ ist man darüber mehr als verblüfft denn man kann diesen „inneren Fahrplan“ scheinbar um keinen Tag verändern und das ist wirklich nur schwer zu verstehen und noch schwerer zu akzeptieren. Von dem Tag des Wiedererwachens an braucht ein Versiegelter aber nur noch genau 133 Tage bis er den Rand des Zentrums erreicht und wieder im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist.

Ratzi Hase

Es ist bald vorbei!!

Eines der nettesten Kapitel der Offenbarung ist der prophezeite Untergang der Hure Babylon und natürlich ist der „gebildete“ Herr Ratzinger unserem Helden an Verstand derart unterlegen, dass dieser ihn in einer einzigen Begegnung bloßstellen könnte. Wird er aber nicht! Es ist viel zweckdienlicher ihn sich selbst demontieren zu lassen, denn die bevorstehenden Ereignisse kann er weder vorhersehen noch wird er sie deuten können und so der ganzen Welt beweisen wessen Geistes Kind er ist!

Gold

Gold und Silber lieb ich sehr….

Eine Folge der angstbesetzten Opfertheologie ist das völlig verkrampfte Verhältnis zu Erfolg und Geld das so typisch für die „christlichen Religionen“ ist. Die Gier der Mächtigen hat sich zwar noch nie durch moralische Vorhaltungen eindämmen lassen aber dennoch wurde den Menschen umso energischer gepredigt, dass Geld irgendwie was Unanständiges wäre und nur ein völliger Verzicht darauf ein Gott gefälliges Dasein ermöglichen würde. Eigentlich weiß jeder, dass das alles irgendwie nicht zusammenpasst, nur wagt das niemand auszusprechen, denn es gilt per se als unanständig hier eine andere Haltung einzunehmen.

Wie wäre es, wenn wir alle Güter, alles was durch ehrliche Arbeit erwirtschaftet worden ist zunächst einmal als „gut“ ansehen und lediglich den Neid und die Gier – egal nach was – als Fehlhaltung begreifen würden. Wenn man sich aber von Begierden aller Art befreien konnte, dann kann man mit Geld völlig gelassen umgehen. Man ordnet es so, dass es den größtmöglichen Nutzen für alle hat und sieht zu, dass jeder genug in der Tasche hat. Das ist eigentlich ganz einfach, man freut sich wieder über Erfolg und setzt die Mittel sorgsam und sinnvoll ein. Wo ist eigentlich das Problem?

 

Gott straft uns nicht! Gott prüft uns auch nicht!

Es ist eine nur schwer erträgliche Vorstellung, dass Gott uns prüfen und bei Fehlhandlungen strafen würde aber komischerweise ist der Glaube daran weit verbreitet. Den solcherart „geprüften“ oder „bestraften“ Menschen scheint es logischer sich einem derartig gestrengen Gott zu unterwerfen als sich der Verantwortung für die eigenen Taten zu stellen und im eigenen Lebensweg vor allen die Konsequenz eigener und anderer Menschen Bosheit zu erkennen. Auf dem Weg zur Erleuchtung widerfahren jedem Menschen eine ganze Reihe von sehr merkwürdigen Begebenheiten die dazu dienlich sein können den „inneren Schweinehund“ zu besiegen und sich von Seelenschmutz aller Art zu befreien. Untersucht man die Ursachen dieser „merkwürdigen Fügungen“ aber genauer, dann erkennt man, dass es immer das „Böse“ ist, dass uns Drangsal zufügt, das „Gute“ aber dafür sorgt, dass wir aus der Situation auch wieder herauskommen. Nach jeder genommenen Hürde fühlt man sich zudem besser als zuvor und sollte man an einer Hürde einmal hängen bleiben kann man so viele Anläufe nehmen wie man mag um sie dennoch zu nehmen. Irgendwann schafft man sie auf jeden Fall!

Gedanken für eine neue Zeit