Liebespaare

Die Liebe heilt alle Wunden

Gott führt die Seinen durch den großen Kampf und zur Liebe! Mag der Weg auch lang und beschwerlich sein, mögen die Schmerzen kaum ertragbar sein so gilt Sein Versprechen, dass am Ende alle Tränen getrocknet sein werden. Träumt daher von der Liebe, von der vollendeten Liebe zwischen zwei Seelenpartnern, erträumt es euch so fest es nur geht, denn es dauert ganz bestimmt nicht mehr lang. Denkt immer daran, die Schwester unseres Helden wartet schon seit Abrahams Zeiten auf die Erfüllung ihres Traums und damit dieser Traum Realität werden kann müssen wir eben noch eine Weile unter Schmerzen kämpfen!“

reliqui

Reliquienverehrung ist Götzenkult

“Oh großer Fußzehknochen des heiligen Weißnichtmehrwie…… wirke ein Wunder für mich!“ „Du abgelegtes Haarband der heiligen Otilie…… stoppe meinen Haarausfall!“ „Oh du angemoderter Splitter aus dem Kreuze des Herrn …….. piekse meine Feinde in den Hintern!“

Wer nur einen Funken Verstand im Kopf hat muss irgendwann dahinter kommen, dass weder die gammeligen Reliquien noch deren ursprünglichen Besitzer auch nur irgendetwas für uns bei Gott bewirken können. Und wenn der Hohepriester Kajaphas noch so lange vor den staubigen Knochenresten des selbsternannten Apostels Paulus – der Menschheitskatastrophe schlechthin – rumbeten sollte:

Die Anrufung und Anbetung von Sachgegenständen oder Menschen ist schlicht und ergreifend Aberglaube!

 

Brüderpaare

Drei Brüder bestimmen den Lauf der Geschichte

Der Frevler spricht:

„Wie bitte? Drei Brüder sollen den Lauf der Geschichte bestimmen? Die hier gezeigten 6 Männer mögen mehr oder weniger bedeutend sein, wobei Ignatius von Loyola und Giordano Bruno kaum jemand kennt, aber sie sind weder miteinander verwandt noch haben sie – ausser vielleicht Mahatma Gandhi – wesentliches zum Lauf der Geschichte beigetragen! Hier werden also mal wieder Lügen verbreitet die uns von der Wahrheit abbringen sollen. Männer wie Alexander der Große haben die Geschichte bestimmt, Religionsgründer wie Paulus oder Mohammed sind weltbewegende Gestalter, aber der Student Hans Scholl war ein Hallodri und auch Friedrich Schiller eher ein Lebenskünstler als ein Weltenlenker!“

Der Gnosti antwortet:

„Zwei der drei auf den Bildern gezeigten Brüder haben den gleichen Vater und zwei der drei Brüder haben die gleiche Mutter und in der Summe ihrer Lebensleistungen haben sie die Welt mehr beeinflusst als jede andere Dreiermännergruppe der Welt!“

Rosie

Was machen wir eigentlich nach unserem Sieg?

Das sollte doch eigentlich allen klar sein! Neben der bisschen Erntearbeit werden wir vor allem feiern und tanzen, werden einander finden und „sortieren“ und zudem die großen Aufgaben auf der Welt in Angriff nehmen. Unsere Erde will gerettet werden, Millionen von Menschen aus der Armut befreit und in die Freiheit geführt werden und sämtliche Gesellschaftsordnungen dieser Welt von Grund auf reformiert werden. Der Krieg muss ein für alle mal von der Erde vertrieben und die Irrlehren, die zum Krieg führen und ihm noch das Wort reden, enttarnt werden. Das ist Arbeit für Generationen und so bleibt uns bestimmt ne Menge Zeit für die Liebe und für das gegenseitige Kennenlernen! Da gibt es Gelegenheiten ohne Ende! Die Ältestenparty oder das Aposteltreffen, die Familienzusammenkünfte oder auch das Dorffest in Kafernaum! Jerusalem wird zur „Welthauptstadt der Liebe“ gekürt, Nazaret und Jericho zu den ersten Sehenswürdigkeiten in „Israel“ und das Korn der Felder wird uns alle ernähren! Alles zusammen sind das großartige Aussichten und da zudem alle Tränen eines Tages getrocknet sein werden sollten wir für diesen letzten Abschnitt eng zusammenrücken und mit Mut voranschreiten!

Neo_matrix

Du kämpfst nicht alleine!

Der Krieg der „Kinder des Lichts“ gegen die „Söhne der Finsternis“ hat viele Fronten. Ein jeder „Krieger“ hat dabei seine ganz spezielle Aufgabe zu erfüllen und der „Große Geist des Manitu“ übernimmt die Koordination aller Kämpfer. Somit ist unser Sieg gewiss und wir brauchen nur noch den Kampf zu Ende führen. Die Zeit der Ernte wird dann zum großen „Schlachtfest“ werden.

Damit es nicht zu Irritationen kommt, hier ein paar Fotos unserer Feinde:

Feinde

 

mogli

Ohne diesen Helden ginge die Welt zu Grunde!

Die unendliche Geschichte

Es handelt von der Welt Phantásíen, die dem Untergang durch das Nichts geweiht ist und nur von einem Menschenkind gerettet werden kann. Atréju, ein Junge aus dem Gräsernen Meer, wird auf die gefahrvolle Suche durch ganz Phantásíen geschickt. Es dauert sehr lange bis Bastian mit Hilfe Atréjus entdeckt, daß er der Auserwählte ist, der das Schicksal Phantásiens und seiner Bewohner ändern kann. So verschlägt es ihn selbst in die unendliche Geschichte, die damit auch zu seiner Geschichte wird. Dort hat er die Macht, sich alle Wünsche erfüllen, zu tun was er will, und so unglaubliche Abenteuer zu erleben und Berühmtheit zu erlangen. Doch seine lange Odyssee soll ihn zu sich selbst und zurück in seine Welt führen und beide Welten heilen. Du schaffst das!

 

fürchtet euch nicht

So fürchtet euch doch nicht!! 

Nichts ist so unbegründet wie die Angst vor Gott! Natürlich kommt mit Seiner „Ankunft“ jetzt eine Art „Gericht“ auf die Menschen zu aber dabei handelt es sich um einen Heilungsvorgang der von Gott auf die zarteste aller denkbaren Weisen gefügt wird um ein für alle Mal alle „Schuld“ von dieser Erde zu tilgen. Jeder wird dabei nur zu den Stationen geführt die notwendig sind um zur nächsten Stufe der inneren Reinheit zu gelangen. Wenn man sich auch nur irgendeine bildhafte Vorstellung von der Wesensart unseres Vaters und unserer Mutter machen will, dann sollte man sich diese beiden Tierlein vor Augen halten und in Gedanken mit ihnen schmusen und kuscheln.

Zärtlicher geht´s nimmer!!

Bugs und Taube2

Seid zur Heiterkeit bereit

Natürlich mögen es unsere Geschwister nicht wenn man von ihnen Name und Bild verbreitet, aber ihre Wesensart dürfen wir dennoch andeuten. Seid zur Heiterkeit bereit denn von diesen Beiden geht nur Frohsinn aus. Macht euch auf den Weg es ihnen gleich zu tun, macht euch frei von allen Irrlehren und inneren Zwängen und sucht nach der Freiheit in euch, dann werdet ihr bald mit ihnen singen:

„Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König!“

Gedanken für eine neue Zeit