Gedanken zu einem möglichen Polsprung
Nach Wikipedia erlebt unsere Erde etwa alle 250000 Jahre einen magnetischen Polsprung und da der letzte bereits 780000 Jahre zurückliegt ist ein weiterer Polsprung also eigentlich überfällig. Nun, nehmen wir an, dass es so ist und dass Gott das auch nicht verhindern wird, denn sonst würde er gegen die Schöpfungsordnung handeln, was Er ganz generell nie tut. Ein Polsprung dürfte schon ein wenig ungewohnt für die Menschen sein und wenn sich plötzlich das Verhalten unserer Erde ändert wird das bei den meisten Menschen heftiges Unbehagen, ja vermutlich sogar große Angst auslösen. So manch ein Schlitzohr ist nun der Meinung, dass das doch gerade Recht wäre um den Menschen einen gehörigen Impuls zu versetzen und diese dadurch dann bestimmt aufwachen würden, aber hier kann ich nur abwinken und euch etwas gänzlich anderes erzählen:
Natürlich wissen unsere Eltern wann es zu einem Polsprung kommen wird aber da sie uns Menschen niemals Angst einjagen, schon einmal gar nicht um uns zur Hinwendung zu Ihnen zu bewegen, werden sie die Abläufe so bestimmt nicht geplant haben. Es ist eher ein anderes Szenario denkbar und das lautet so: Wenn alle Menschen zu Gott gefunden haben, wenn wir alle Ängste in uns selbst besiegt haben, dann ist der Zeitpunkt recht, dass sich dieses grandiose Schauspiel ereignet, dass der Himmel bis zum Äquator voller Polarlichter ist, dass es zu einem unvorstellbar großen Staunen und Jubel der ganzen Menschheit kommt!
Das ist ganz nach der Art von Christus und Christa!
Um dieses Szenario ohne Eingriff in die Schöpfungsordnung zu bewerkstelligen muss uns Christus eben bis dahin so geführt haben, dass wir unsere Eltern alle erkennen und uns von unseren Ängsten befreien konnten, aber genau das erleben wir ja bereits!