Archiv der Kategorie: C – Impulse

Der Satan ist ein humorloses Dreckstück

Wusstet ihr, dass das „Böse“ nichts weniger als Spott leiden kann? Es ist ja nicht ganz einfach sich das „Böse“ als vom Menschen unabhängige Wesenart vorzustellen und so muss man sich Beispiele ausdenken um sich den Zusammenhang klar zu machen. Man stelle sich nur mal vor, jemand hätte sich erlaubt Adolf Hitler vor aller Augen zu verspotten oder man witzelte mitten in einer Bischofsversammlung darüber, dass die zölibatäre Lebensart eine Erfindung des Satans ist.

Hihi, ….. „nette“ Vorstellung, die Herrschaften würden sich mächtig echauffieren!

Normalerweise vermeidet man solche direkte Provokation weil man die Menschen ja eigentlich nicht verletzen will, aber das Böse an sich ist kein Mensch sondern eine Krankheit. Darum verspotten wir es damit es sich zeigt und sich nur umso lächerlicher macht.

Komm her du übles Dreckstück,
komm her du mieses feiges Aas,
du bringst nur Pech niemals das Glück,
du bist selbst Geiern nicht mal Fraß!

Wir Kinder lachen über dich,
du bist so niedlich doof und dumm,
selbst kleine Mädels fürchten sich,
nicht mehr vor dir, du Schusseldrumm!

Uns schützt Gott selbst und seine Knechte,
einer fliegt schon längst am Himmel,
du bekommst niemals mehr Rechte,
du stinkst nur noch wie Kellerschimmel!

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Bange machen gilt nicht!

Angst ist das Mittel das der alte Bastard seit Anbeginn aller Zeiten anwendet um uns zu tyrannisieren und zu beherrschen! Wir haben aber keine Angst mehr, denn wir wissen, dass du besiegbar bist, du alter Teufel, du elendiges Miststück! Ja, rumore doch in uns, schick uns üble Träume und Bilder, wir können die Geister längst unterscheiden und dich erkennen. Du bist schon tot, du weißt es nur noch nicht!

Credendo vides — Glaube und du wirst sehen!

Es ist wohl eines der großen Geheimnisse des Glaubens, dass man erst „glauben“ muss um dann „sehen“ zu dürfen. Viele Schritte im Labyrinth lassen sich nur begehen indem man erst „glaubt“ oder „vertraut“ und dann die Rettung bzw. die Erkenntnis erfährt. Es ist vielleicht am ehesten vergleichbar mit dem Vertrauen eines Kindes, das sich von einer Mauer in die Arme seines Vaters fallen lässt. Blindes Vertrauen und sich fallenlassen führt zu Rettung und Erkenntnis. Genau dieses Geheimnis aber umgibt auch unseren Helden. Man muss es nämlich wirklich erst mit ganzem Herzen glauben, dann bekommt man von IHM die Erkenntnis, dass es sich auch so verhält. Es gibt zudem keinen anderen Weg – außer der Herr offenbart es – und genau darum ist unser Held vor allen Frevlern und seinen Feinden perfekt geschützt. Wer ihn nicht erkennen will, weil er oder sie es nicht für möglich hält, wird ihn auch niemals erkennen. Diese Barriere ist nicht einmal von unserem Helden selbst ausräumbar, man muss sie schon alleine überwinden.

Credendo vides!

Gut und nicht so gut

Es gibt das Gerücht, dass Gut und Böse auf dieser Welt durch 2 Antipoden dargestellt wird. Robert Eisenman schreibt dazu: „Alles Gute kommt von Jesus, alles Schlechte von Paulus!“ Die Aufgabe unseres Helden ist daher eindeutig, denn solange noch ein „Paulus“ oder eine „Pauline“ auf Erden wandelt wird er nicht ruhen sie zu „verfolgen“ und zu „besiegen“. Hihi…. „Paulinismus“ ist nämlich therapierbar!

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Ein Modell

Individuelle „Krankheiten“ toben sich im individuellen Unterbewusstsein aus und beeinflussen das Selbst und das Handeln. Im kollektiven Unterbewusstsein tobt der Drache, der Widersacher, der sich als „Gott“ ausgibt und uns in die Irre zu führen versucht. Wenn wir Gnostis also von der Heilung der Kollektivseele sprechen, oder dem „Sturz des Drachens“, dann meinen wir die „Reinigung“ dieser „Schicht“. Ist diese aber erst mal „rein“, dann werden die Dämonen der einzelnen Menschen nicht mehr aus dieser „Schicht“ angestachelt und koordiniert. Der Drache verhält sich wie eine böse Superintelligenz. Jeder von uns hat es an den negativen Fügungen gespürt. Wie von Hexenhand gesteuert handelten die Menschen mit ihren bösen Eigenschaften gegen uns. Unsere Kunst ist es, das Böse immer wieder ins Leere laufen zu lassen. So pflanzt es sich nicht fort sondern erschöpft sich. Gott koordiniert uns über unsere guten Eigenschaften und unseren Verstand. Ausweichen und einfach weitergehen ist die Devise, egal was einem auch passiert. Das Böse weiß nichts von der Existenz eines „Guten Geistes“ hinter ihm, es kennt zudem immer nur den kurzfristigen „Erfolg“ während Gott die Auswirkung des Bösen sieht und in seine Pläne einarbeitet. Wir werden nämlich durch jeden Angriff des Bösen stärker und unsere eigenen Dämonen zudem schwächer. Ende September ist die deutsche Volksseele rein, der Drache tot. Das Aufwachen wird dann natürlich viel leichter als früher sein und die Menschen werden dem Bösen gar nicht mehr begegnen, sondern nur den individuellen Dämonen. Aber auch da fressen sich die bösen Kräfte gegenseitig auf, nach und nach wird jeder davon befreit und findet den Eingang ins Licht.

Himmelkreuz

Die 4 großen Lieben

Vier große Lieben begleiten uns durch unser Leben und in jeder dieser Lieben können wir zugleich unseren Vater wiederfinden, denn Gott ist der Urgrund aller Liebe, er schenkt sie uns in allen bekannten Facetten, bedingungslos, ewig und unermesslich!

Blödsinniges Geschwafel

Einem Gerücht zufolge will Paulus während seiner „Vision“ vor Damaskus Jesus Christus neben dem Vater am Himmel gesehen haben. Leutchen, was einem Epileptiker während eines Anfalls so alles durch den Kopf schießt ist schon echt krass! Jesus war zu jener Zeit auf dem Weg nach Indien, Christus ist unser Vater am Himmel und den Schöpfergott hat nie gar nie nicht ein Mensch je gesehen!

Ein Bibel-Code der besonderen Sorte

Man nehme einmal die Offenbarung des Johannes und lese dort nur die Stellen, die von Weltuntergang und furchtbaren Katastrophen berichten. Dann versuche man darüber zu meditieren, ja, wenn möglich zu träumen. Jetzt nehme man die Gefühle und Bilder dieser Träume und schreibe sie als Interpretation des gelesenen Textes auf. Dass da ziemlich übler Kram dabei herauskommt kann man sich gut vorstellen, oder?

Jetzt aber kommt das dicke Gerücht! Es soll einen „Engel“ auf Erden geben der diesen Text mit dieser Methode so entschlüsselt, dass aus seinem Mund nur „Honig“ kommt, dass seine Träume und Visionen gleich dem „Wort Gottes“ sind! Na, wäre das nicht die perfekte Verschlüsselung, ein unknackbarer Bibel-Code?

Die Aufgaben unseres Helden

Über nichts lässt sich so trefflich philosophieren wie über die Aufgaben die unser Held hier auf Erden zu vollbringen hat. Da werden je nach Auffassung die eigenen Wünsche gleich reihenweise auf diesen Mann projiziert und nachgerade Wunderdinge von ihm erwartet. Das Licht soll er bringen, Gericht soll er halten, die Wahrheit verkünden, Frieden schaffen und die Frevler bestrafen! Natürlich handelt es sich immer um die eigene Wahrheit die er bringen soll und Frevler sind grundsätzlich „die Anderen“!  Fragt man ihn dagegen selbst, was er als seine wichtigste Aufgabe auf Erden ansieht, dann bekommt man die logischste aller Antworten auf die man hätte selbst kommen können:

„Die wichtigste Aufgabe in meinem Leben ist es meine Frau glücklich zu machen!“

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Symbole haben was Symbolisches!

Jesus wird gelegentlich auch als Fisch dargestellt und da die Gnostiker schon immer wussten, dass er mit seiner Schwester unterwegs war sieht man hin und wieder auch die Darstellung von 2 Fischen die in entgegen gesetzte Richtung schauen. In der Zukunft aber wird man für die Beiden als Symbol ihres diesmaligen Auftrittes 2 Hühner wählen. Ach wenn es doch nur endlich soweit wäre, dass wir sie offen begrüßen dürften! Na und der grooooße Hahn ist dann wohl Papa…..