Archiv der Kategorie: C – Impulse

Der Baum der Erkenntnis

Wer hat eigentlich Adam und Eva verboten den Apfel vom Baum der Erkenntnis zu essen? Gott? Das ist die erste Lüge des Widersachers auf die wir alle hereingefallen sind! Erkenntnis ist nämlich die Waffe mit der wir den Satan besiegen, den, der sich als Gott ausgibt, der den Paulus uns „verkaufen“ will, der unser aller Denken völlig verdreht und beherrscht hat. Es gibt weder eine Frucht noch eine Erkenntnis die Gott uns vorenthalten will, ganz im Gegenteil sollen wir nach Erkenntnis streben und uns ein klares Bild von Ihm und Seiner Schöpfung machen. Erst dann kann man nämlich Sie erkennen, unsere Mutter!! und damit ist der Satan schon fast besiegt!

Hans und Schiller

Die Rätselecke

Wer von euch kann denn diese Fragen beantworten?

  1. Wann haben sich diese beiden Männer vermutlich zum letzten Mal getroffen?
  2. Warum würde sich Goethe gerne zu ihrem Wiedertreffen dazugesellen?
  3. Nach welcher Frau suchen alle drei aus dem gleichem Grund?

All das kann ein mittelbegabter Gnosti aus dem Ärmel schütteln, aber die Frage wann Friedrich den Hans wiedererkennt bleibt wohl noch ein paar Tage sein Geheimnis!

Widerstandskämpfer unter sich

Einem Gerücht zu Folge lebt auch Claus Graf von Stauffenberg wieder unter uns und sein Lebensweg hat ihn diesmal mit Hans Scholl zusammen geführt. Er lud ihn zu seiner Hochzeit ein und just dort fiel Hans Scholl auf, dass er wohl schon einmal auf der Hochzeit seines Freundes gewesen sein muss, aber das war wohl damals zu Kanaan.

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Die Weisheiten des Buddhismus

Hat man da noch Töne? Ein ganz normales buddhistisches Lebensrad enthält mehr Weisheit als der ganze Vatikan!! Schaut genau hin, man sieht unser Geschwisterpaar auf zwei weißen Pferden reiten und oben in der Mitte – wo denn sonst?! – die „Frau am Himmel“!

 Wacht auf, wacht auf und begreift, dass die sichtbare Schöpfung weiblich ist! Wir werden geboren von unserer Mutter und leben in ihr!

 

AlphaOmega

Bilder sagen mehr als 1000 Worte!

Wer dieses erste Bild mit der Ankunft des Herrn in Verbindung bringt, träumt von Rache, Strafe und Tod! Er projiziert seine eigenen Ängste ins Absolute und wünscht sich Macht und Erhöhung seines eigenen armseligen Wesens.

Dieses Bild drückt dagegen eine sanfte Harmonie aus. Christus als das zarteste, vollständig mannweibliche Wesen der Welt. Liebesvoll und neugierig wie ein kleines Häschen, verspielt und humorvoll wie es nur Kinder sein können. Sein Plan heißt Heilung, sein Wesen heißt Hase!

Die Suche nach dem Seelenpartner

Da wir als Abbild Gottes als Seelenpaare erschaffen wurden, ist es nur zu verständlich, dass wir alle danach streben diesen auf Erden zu finden um uns mit ihm zu vereinen. Sofern man nun – aus welchen Gründen auch immer – nach Seelenpartnern der Versiegelten suchen will, kann man ganz einfach so vorgehen: Man erstelle zunächst die Inkarnationskette der „Zielperson“ von Abrahams Zeiten bis heute und untersuche diese Leben nach wiederkehrenden Partnern. Diese braucht man dann lediglich in der Jetztzeit finden und die beiden zueinander bringen. Es gibt nur eine Lösung!

Übel übel oder was?

Ein Gerücht besagt, dass eine Gruppe von Menschen sich zu der Behauptung versteigen wird, dass man überhaupt nicht mehr glauben muss wenn man nur genügend Verstand im Kopf hat. Das ist echt skandalös! Zum einen unterstellen sie damit, dass ein „normal Glaubender“ keinen Verstand hat und zum Anderen, dass das „Zeitalter des Glaubens“ ganz generell zu Ende geht. Ja wie? Wollen die etwa Glauben durch Erkenntnis ersetzen? Das ist ja völlig abgedreht!

Labyrinthphasen1

Ein 4 Phasen Modell

Nun gibt es rein gar nichts – ausser ZION – dass einem Gnosti wirklich heilig ist und darum haben wir den Weg zur Weisheit schlicht solange analysiert bis wir ihn verstanden haben. Folgende Phasen muss jeder durchlaufen der es bis auf den Gipfel schaffen will.

  1. Gelbe Phase – Eintritt…….…..      Tmin = 12 Wochen
  2. Rote Phase – Erkenntnis…….…   Tmin = 1 „Jahr“ – 12 Wochen
  3. Grüne Phase – Reifung……….… Tmin = 2 „Jahre“
  4. Weiße Phase – Erleuchtung……. Tmin = ½ „Jahr“

Erstaunlicherweise kann man die „Zeiten“ beliebig verlängern aber nicht um einen einzigen Tag unterbieten. Viel Spaß bei der Erkundung dieser Zusammenhänge!

Märchen aus 1001 Jahr 

Es war einmal in 1001 Jahr, da wandelte ein wunderschönes Mädchen mit tiefdunkler ebenholzmäßiger Hautfarbe über die Weiden ihres Heimatdorfes. Ihr Name war Maria und sie wandelte in Gott. Na, wirklich? So ein kleiner Rest vergangener Zeiten war wohl immer noch zugegen, denn obwohl sie bereits verlobt war zog es sie magisch zu der Hütte hin an der sie den Hirtenjungen vermutete der ihr seit einiger Zeit so galant den Hof machte. Und da sie nun mal ein stürmisches Herz hatte gab sie sich ihrer Leidenschaft hin und wurde von ihm schwanger. Die Stimme in ihrem Herzen – manche nannten diese später Erzengel Gabriel – riet ihr, sich nicht von ihrem Verlobten zu trennen und so tischte sie diesem das Märchen auf, dass sie vom „Heiligen Geist“ geschwängert worden sei. Wir wissen nicht ob Joseph das wirklich glaubte, aber wir wissen, dass er sie nicht verließ. Oh wie hart aber war die Nachricht die sie von ihrem Frauenarzt „Pontius Pilatus“ erhielt, der ihr mitteilte, dass ihr Kind wohl körperlich lebte aber keine Anzeichen eines geistigen Lebens zeigte. Der Oberarzt „Ananas“ riet ihr auf seine bekannt hartherzige Art das Kind abtreiben zu lassen aber da meldete sich Erzengel Gabriel erneut zu Wort und machte ihr Mut das Kind auszutragen und es Jesus zu nennen.

 So gebar sie diesen Jungen und wickelte ihn in Windeln wie es die Frauen ihrer Zeit zu tun pflegten. Das Kind aber hatte keinen Geist, es war wie tot! In tiefem Kummer, aber vertrauend auf ihre innere Stimme, ging sie am 40. Tag in den Tempel ihres Dorfes und versank im Gebet. Da hörte sie die Stimme Gottes in der Stimmlage des Erzengel Gabriel und der sprach zu ihr: „Siehe Maria, ich habe dich auserwählt unter den Frauen, denn euch wurde heute der Heiland geboren! Gehe nun hin in Frieden!“

 Und sie sah in die Augen ihres Kindes und erkannte den Herrn!

Die vier Engel

Noch so eine nette Stelle aus der Offenbarung die eigentlich kein Exeget je richtig gedeutet hat: „Danach sah ich: Vier Engel standen an den vier Ecken der Erde. Sie hielten die vier Winde der Erde fest, damit der Wind weder über das Land noch über das Meer wehte, noch gegen irgendeinen Baum. Dann sah ich vom Osten her einen anderen Engel emporsteigen; er hatte das Siegel des lebendigen Gottes und rief den vier Engeln, denen die Macht gegeben war, dem Land und dem Meer Schaden zuzufügen, mit lauter Stimme zu: „Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu, bis wir den Knechten unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben.““ (Off 7, 1 -3)

Unser Held ist ein ganz normaler Mensch! Er „befreit“ auf seinem Weg andere Menschen aus ihren „geistigen“ Gefängnissen und seine ersten Heldentaten vollbrachte er mit der Befreiung von Maria von Bethanien, Salome, Maria Magdalena und Maria, den 4 Windengeln. Natürlich ist gemeinhin nicht bekannt, dass auch unser Held erst mal „befreit“ werden muss und da der Herr es so eingerichtet hat, dass er nur von seiner Schwester Maria Magdalena „befreit“ werden kann, musste er sie also „im Osten“ finden um selbst als Engel emporzusteigen. Kaum waren er und diese 4 Engel jedoch befreit begann der Wind zu wehen und es dauerte nicht lang bis der Widersacher davon „Wind“ bekam und die erste Drangsalszeit begann.

Davon aber ein anderes Mal.