Archiv der Kategorie: – Teil 31 – 40

Der Mythos vom Sonnengott

Der Mythos vom Sonnengott

Bitte schaut euch mal dieses Video an:
http://www.youtube.com/watch?v=R1gah37Z4x8&feature=related

Die Kernpunkte dieses „Messias-Mythos“ lassen sich in etwa so auflisten:

  • Geburt an einem 25. Dezember von einer Jungfrau
  • angezeigt durch einen Stern im Osten
  • gefolgt von den „3 Königen“ aus dem Osten
  • mit 12 Jahren bereits Lehrer
  • mit 30 Jahren getauft und Beginn der öffentlichen Mission
  • 12 Jünger im Schlepptau
  • Wunderheilungen und Taten
  • Bezeichnung als „Gottes Sohn“, „Licht der Welt“, „guter Hirte“
  • Tod am Kreuz
  • 3 Tage begraben
  • Wiederauferstehung

Die Übereinstimmung dieser Merkmale bei den verschiedenen „Erlösern“ ist derart verblüffend, dass man nicht umhin kommt diesen Mythos als allgemeingültigen Erlösungsmythos anzuerkennen, der als Archetyp in der menschlichen Seele verankert ist. Das heißt nichts anderes, als dass man durch langes Meditieren und Erforschen der eigenen Seele, der Naturbeobachtungen und der Eingebungen zu der Erkenntnis gelangt, dass dieser oben aufgeführte „Fahrplan“ uns eines Tages als Erkennungsmuster für das Auftauchen des Messias dienen wird. Für die „Seher“ aller Zeiten war es natürlich verlockend dieses „Muster“ auf einen der Ihren zu projizieren um damit den Menschen ihrer Zeit die Erlösergestalt zu präsentieren und sei es auch um den Preis, dass man dessen Leben ein wenig umbiegen musste. Es dürfte zudem sehr fraglich sein, ob es richtig ist alle diese aufgelisteten Punkte wörtlich und nicht symbolisch zu deuten, denn gerade mit der jungfräulichen Empfängnis und einer ebensolchen Geburt hat sich die „Christenheit“ wohl selbst ein Bein gestellt, weil sie ein „mystisches Bild der Erlösung“ in eine unwiderrufliche Tatsache umgedeutet hat. Genau da aber wenden sich aufgeklärte Menschen unserer Zeit ab, denn wohin dieser „Jungfrauenglaube“ in unserer Kultur geführt hat ist ja hinlänglich bekannt. Nun stellt sich aber dennoch die Frage, ob der vermeintliche Erlöser „Jesus Christus“ wirklich der Messias war, denn die Punkte treffen auf ihn, teils real, teils symbolisch doch erstaunlich gut zu. Genau hier ist aber der Fehler schon in der Blickrichtung zu finden, denn wie selbstverständlich wird dabei unterstellt, dass dieser Messias schon da war! Liest man aber die Schriften mit der Erkenntnis, dass Jesus zweimal wiederkehren wird und das „Licht der Welt“, der „Sohn Gottes“ erst am „Ende aller Zeiten“ zu uns auf die Erde kommen wird, dann kann Jesus vielleicht ein „Vorbote“ auf diesen, aber nicht der Messias selbst gewesen sein, auch wenn erstaunlich viele Punkte des Mythos zutreffend waren!

Jesus war ein Mensch, ein Mensch seiner Zeit der den langen Weg zu inneren Reinheit gegangen war, jedoch noch lange nicht der, der er 9 Inkarnationen später sein wird. Als 12-jähriger Junge dürfte er ein Lausbub wie alle anderen Jungen gewesen sein und ganz bestimmt kein „Lehrer“ der mit Priestern tiefsinnige Gespräche führte denn erst der Weg zur Erleuchtung machte ihn weise. Das trifft auch für sein jetziges Leben – 8 Inkarnationen später – zu und so ist er auch diesmal noch nicht der Messias zudem der Mythos diesmal lediglich emotional betrachtet teilerfüllt wird. In 1000 Jahren aber wird etwas geschehen das es so zuvor noch nicht gab und wenn ich auch davon überzeugt bin, dass wir dann den Fahrplan noch einmal anders verstehen müssen so werden wir doch mit dessen Hilfe den Messias finden.

….. geboren an einem 25. Dezember von einer Jungfrau, angezeigt durch einen Stern im Osten, gefolgt von den „3 Königen“ aus dem Osten, mit 12 Jahren bereits Lehrer, mit 30 Jahren getauft und Beginn der öffentlichen Mission, 12 Jünger im Schlepptau, Wunderheilungen und Taten, Bezeichnung als „Gottes Sohn“, „Licht der Welt“, „guter Hirte“, Tod am Kreuz, 3 Tage begraben, Wiederauferstehung

Da ein solches Ereignis langer Vorplanung bedarf ist es sicherlich auch statthaft diese Geburt schon lange im Voraus gebührend zu feiern und darum finde ich das Weihnachtsfest richtig gut!

Frohe Weihnachten!

Ich brech die Herzen

Ich brech´ die Herzen der stolzesten Frauen….

Was wäre die Welt ohne Mädels zum Lieben? Hat man einmal herausgefunden, dass man mit Hilfe von Übertragungsliebe heilen kann, dann kann man regelrecht süchtig danach werden. Da solche „Liebesheilungen“ zudem meist sehr viel wirksamer sind wenn man als Mann ein Mädel oder als Mädel einen Mann heilt kann man sich in solche Abenteuer auch voller Mitgefühl stürzen, vorausgesetzt man hat die Kraft so eine Übertragungsbeziehung auch jahrelang durchzustehen und sich zudem darin nicht zu verlieren. Liebe der Liebe Willen, dem Menschen liebend dienen und von der zurückströmenden Liebe belohnt werden. Das ist so ungeheuer schön, dass es ein Jammer ist, dass es so wenige Menschen beherrschen. Meinereiner durfte in den zurückliegenden Jahren einige wunderbare Mädels lieben und wurde zum Lohn von ihnen durch die schweren Zeiten begleitet. Ach das Leben ist so viel tiefer und aufregender wenn man im Land des Lichts unterwegs ist und so freue ich mich, dass nun alle Menschen den Eingang finden und hoffentlich auch die Liebe als Heilmittel entdecken werden!

Ich bete nicht ich tagträume

Ich bete nicht, ich tagträume!

Solange ich denken kann bin ich ein Tagträumer gewesen! Schon als Kind habe ich meinen Phantasien wochenlang freien Lauf gegeben und in endlosen Fortsetzungstagträumen mir im Geist eine eigene Kinderwelt erschaffen. Als ich mit knapp 31 Jahren aufwachte war ich erst mal ganz schön erschrocken, als ich in meinem Leben viele Spuren meiner früheren Tagträume wiederfinden konnte. Es war faszinierend und befremdend zugleich. Ich brauchte eine Reihe von Jahren ehe ich mich wieder traute erneut zu träumen und heute spüre ich, dass die Differenz zwischen meinen Tagträumen und der erkennbaren Realität immer kleiner wird. Das sehe ich als ein gutes Zeichen an und tagträume derzeit so intensiv wie nur möglich. Eigentlich wäre es doch ein Traum, wenn man Traum und Realität zur Deckung bringen könnte. Ich werde es jedenfalls versuchen!

Gott schuf mit dem Wort

Gott schuf mit dem Wort, wir mit Geist und Händen

Neben unseren Worten sind unsere Hände die wohl „aussagekräftigsten“ Körperteile. Wir erschaffen und reißen wieder ein, wir gestalten und gestikulieren, wir liebkosen und wir verletzen, eigentlich tun wir fast alles mit unseren Händen. Es ist wunderschön die Hände von Menschen genau zu betrachten und die Lebensgeschichte darin zu lesen und wann immer ich ein „gutes“ Gespräch mit einem Mädel führte habe ich auch ihre Hände in meine genommen und so den inneren Draht zueinander auch über die Hände aufgebaut. Wer entsprechend feinsinnig ist kann auch spüren, dass es dann „strömt“, dass sich zwischen beiden ein „Strom an Gefühlen“ aufbaut der zur Heilung beiträgt. Fangt an einander zu lieben, dann werden euch auch die Hände ihr Geheimnis erzählen!

Die Seele eines Menschen

Was ist eigentlich die Seele eines Menschen?

Eugen Drewermann meint dazu: „Als ein mythisches Bild halte ich den Begriff Seele für unverzichtbar. Es liegt in ihm eine lang noch nicht ausgeschöpfte Quelle von Poesie. Die Seele ist ein Medium der Begegnung, der Schönheit, der Ergriffenheit, der Zugewandtheit. Sozusagen das Signum für einen Austauschvorgang in Zärtlichkeit und Liebe. Sieht man, berührt man die Seele eines Menschen, möchte man sein Geheimnis zwar erfahren, berühren, streicheln. Aber man weiß zugleich, dass man es nie begreifen und schon gar nicht ergreifen kann. Dass da ein Heiligtumsraum ist. Etwas, das geschützt sein will. Eine Sphäre des Göttlichen. Das alles schwingt in dem Begriff Seele mit.“

Das sind – wie immer – wunderschöne Zeilen die uns Eugen Drewermann da schenkt, aber ist das ausreichend um die Schöpfung und uns selbst zu verstehen? Was ist eigentlich gemeint, wenn man davon spricht, dass die Seele eines Verstorbenen im Himmel sei? Welcher Teil des Verstorbenen – außer dem Körper – ist denn nicht im Himmel? Stimmt eigentlich die Vorstellung von der Dreiteilung des Menschen in Körper, Geist und Seele? Ist nur die Seele oder auch der Geist unsterblich?

Die Vorstellung einer Trennung von Geist und Seele hat sich zwar tief in unser religiöses Weltbild eingenistet, ist aber meines Erachtens nicht richtig um das Wesen Mensch korrekt zu beschreiben. Ich möchte daher den Menschen lediglich in den körperlichen und den geistigen Teil trennen und diesen geistigen Teil „Person“ nennen. Diese „Person“ ist als Abbild Gottes erschaffen, als Mann bzw. als Frau, d.h. von Beginn an geschlechtsorientiert und außerdem in fester und ewiger Zuordnung zu einem Seelenpartner und ebenso in definierten Beziehungen zu allen anderen Seelen. Diese „Person“ gilt es nun so intensiv wie irgend möglich zu erforschen. Wie ist sie entstanden und aufgebaut, wie wurde sie von Inkarnation zu Inkarnation geformt, wo bleiben die Erinnerungen an frühere Leben wenn wir wieder auf die Erde gelangen und wie werden wir am Ende vor dem Thron stehen? Wie funktioniert das Zusammenspiel von Körper und „Person“? Was geschieht und wie empfindet eine Person wenn sie in einem Körper steckt, der schwere Körperbeeinträchtigungen, wie etwa das Down-Syndrom, hat? Fragen über Fragen, die uns in der neue Zeit erwarten und die wir vermutlich in den kommenden 1000 Jahren alle lösen werden. Vollständige Kenntnis all dieser Zusammenhänge führt dazu, dass wir nichts mehr „glauben“ müssen und damit werden sich die Religionen dann endgültig in Erkenntnis auflösen!

sei du selbst sei einfach Frau

Sei du selbst, sei einfach Frau!

Wäre es nicht wundervoll wenn alle Frauen dieser Welt ganz nach ihrer Art leben könnten? Untersucht man einmal die Ursachen warum sie das meistens nicht können steht an vorderster Stelle der Mann und weil dem meist rasch die Argumente ausgehen erfindet „Mann“ eine Religion die ihm dann genau die Argumente liefert die er braucht um „Frau“ an der freien Lebensentfaltung zu hindern! Man sollte „Mann“ wohl am besten abschaffen aber weil das auch blöde wäre muss man eben die männliche Vorherrschaft samt sämtlicher patriarchalischen Religionen abschaffen! Interessanterweise gibt es da nämlich einen direkten Zusammenhang denn „weibliche Religionen“ würden zu einer gänzlich anderen Gesellschaftsordnung führen als es die bestehenden Religionen tun. Mädels, lasst euch nicht mehr bevormunden und fangt an nach eurer eigenen Art zu leben. Seid ganz ihr selbst, seid einfach Frau!

Gott verwirrt seine Geschöpfe nicht

Gott verwirrt Seine Geschöpfe nicht!

Wie kommt es nur, dass Menschen jeden Verstand ausschalten wenn es um Glaubensfragen geht? Die Fragen nach dem Sinn unseres Daseins, der Schöpfung und des Schicksals werden völlig anders diskutiert als wir es ansonsten in unserem Leben zu tun gewohnt sind, so dass man eine regelrechte Spaltung des Menschen erkennen kann, denn was in Sachen „Glauben“ so alles von sich gegeben wird, ist mit dem Verstand schlicht nicht kompatibel. Sofern es Gott gibt und er die Welt erschaffen hat, hat Er uns aber Gefühle und Verstand gegeben und wenn diese nicht klar sondern verwirrt sein sollten geschieht das immer aus Gründen die vom Menschen ausgehen, niemals aber von Gott, sonst wäre Er ein Verwirrer und kein liebender Schöpfer. Es ist daher absolut nicht einzusehen, weshalb in Glaubensfragen etwas anderes als der Verstand zum Ziel führen sollte, ganz im Gegenteil ist es die Königsdisziplin des Denkens über das Wesen und den Heilsplan Gottes nachzudenken. Der Verstand erlaubt aber keine „Wunder“, erlaubt keine Abweichungen von den Naturgesetzen und erlaubt keinen „Glauben jenseits des Verstandes“. Wenn Glauben und Verstand nicht in Deckung zu bringen sind, dann muss man seine Glaubensvorstellung ändern, denn sonst führt das zur Erkrankung des Geistes, denn Widerspruch zwischen Denken und Fühlen zerstört das EINS-sein! Es darf daher auch niemals irgendwelche Denkverbote geben, denn das würde zur Spaltung des Menschen beitragen und es darf kein Primat des Glaubens geben wenn das Denken zu ganz anderen Ergebnissen führt. Immanuel Kant hat es treffend formuliert:

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

Der lange Weg zur seelischen Gesundheit

Der lange Weg zur seelischen Gesundheit

Vor rund 30 Jahren (1991), als ich noch tief in einer Psychose versunken war, begann ich mich auf den Weg zu machen die Zusammenhänge der Psyche und der Seele zu verstehen. Viele Jahre las ich vor allem die Werke von Eugen Drewermann und kurierte mich damit zunächst einmal selbst. Ziemlich verblüfft war ich über die zeitlichen Abläufe, denn nach Drewermann braucht man genau 7 Jahre um eine solche Psychose zu überwinden und genau so lange dauerte es auch bei mir. Am Ende dieser 7 Jahre hatte sich mein Geist wieder „geerdet“ und ich verbrachte weitere 8 Jahre in dem Bewusstsein dem Vater begegnet zu sein der sich aber wohl etwas „zurückgezogen“ hatte, von einer „Frau am Himmel“ hatte ich keine Ahnung. Viele Jahre habe ich dann selbst „therapiert“ und so mein Wissen über Heilungsverläufe erweitert.

Richtig „spannend“ wurde es aber, als ich in die Welt der Sophia vordringen und mit einer ganzen Gruppe von Mitstreitern den langen Weg nach ZION begehen durfte. Jahrelang forschte und verglich ich die Veränderungen die Menschen auf diesem Weg erfahren und entdeckte, dass es wohl einen allgemeingültigen „Fahrplan“ zur Weisheit gibt, der so etwas wie eine „Landkarte der 5. Dimension“ ist. Seelische Gesundheit und „spirituelles Fassungsvermögen“ stehen in Korrelation zueinander und man kann man sehr zutreffende Analysen des Seelenzustandes vornehmen wenn man diese Zusammenhänge kennt und sie erweisen sich als hilfreich für die weitere therapeutische Arbeit. Das Schema eines solchen Heilungsverlaufes ist dabei unabhängig von der Individualität des Menschen, denn es betrifft eine „Dimension“ die sich dem „normalen Bewusstsein“ zunächst entzieht. Spiritualität und geistige Gesundheit finden auf diesem Weg zueinander und je nach Fokus kann man das eine aus dem anderen ableiten. Beobachtet man Menschen auf diesem Weg, dann erkennt man rasch, dass es für manche Menschen durchaus möglich ist diesen Weg alleine zu beschreiten und sich dieser Zusammenhänge dabei nicht einmal bewusst zu werden. Andere dagegen brauchen Hilfe und um diese leisten zu können ist es sicherlich richtig solche Erkenntnisse zu sammeln, zu formulieren und für die Zukunft festzuhalten. Eine neue Anthroposophie wird entstehen, die wir im Moment noch nicht einmal erahnen können. Die Erlebnisse vieler Menschen müssen zueinander gebracht werden und mit den bestehenden „psychologischen Denkschulen“ abgeglichen werden. Eine wahrhaft spannende Zeit steht uns bevor, ein Quantensprung in der Menschenkenntnis.

Nun ist es völlig normal, dass sich nicht jeder für derartige Zusammenhänge interessiert und vermutlich lassen sie sich auch erst „rückblickend“ einigermaßen zutreffend erkennen, während man auf dem Weg dafür nur wenig Sinn hat. Der Weg ist schließlich schon schwer genug! Die Eigenbeobachtung ist zudem wohl nicht ausreichend und man sollte andere Menschen begleiten und – sofern möglich – innig mit ihnen verbunden sein um solche Erkenntnisse zu gewinnen. Es ist daher auch nur als Versuch zu werten dieses „Schema“ zu beschreiben und/oder durch Symbole fassbar zu machen. Mir war es den Versuch wert, wer es besser kann soll es besser machen!

Der Weg zum Seelenheil: Download

woran erkennt man eine Propheten

Woran erkennt man einen Propheten?

Die „prophetische Rede“ eines Menschen wird häufig mit der Vorhersage von zukünftigen Ereignissen gleich gesetzt und die Genauigkeit mit der solcher Ereignisse dann eintreten als Gradmesser für seine „Größe“ hergenommen. Die Teilhabe an der Vorhersehung Gottes ist aber eigentlich eher ein Nebenprodukt des Lichts denn hat man das eigene „Pfingstfest“ erlebt verfügt man auch über gewisse Fähigkeiten die kommende Entwicklung vorherzusagen. Das aber ist nicht die eigentliche Aufgabe die ER Seinen Propheten auferlegt, sondern ER schickt diese immer dann auf die Erde, wenn ER einen wesentlichen geistigen Impuls zu den Menschen bringen will, der sich immer dadurch auszeichnet, dass er der jeweils vorherrschenden kollektiven Vorstellung entgegen tritt.

Moses ist der „Vorzeigeprophet“ schlechthin, denn er brachte „neue Regeln“, sprach im Auftrag Gottes zum auserwählten Volk und lenkte so die religiöse Entwicklung in eine neue Richtung. Elija trat mit der gleichen Vollmacht auf und bekämpfte die herrschenden Lügenpropheten seiner Zeit. Auch Jesus aus Nazareth war ein Prophet, brach radikal mit den alten Vorstellungen von einem rachsüchtigen Gott und brachte so einen kräftigen Impuls auf die Erde. Verfolgt man die Inkarnationen der 5 großen Propheten: Abraham – Isaak – Jakob – Moses – Aaron einmal genauer dann erkennt man, dass durch diese immer dann Impulse auf die Erde kamen wenn es die Zeit erforderte und dadurch ein kleiner Richtungswechsel in der geistigen Entwicklung der Menschheit bewirkt wurde. In der neuen Zeit werden wir das zusammen systematisch erkunden und so zu einem völlig neuen Geschichtsverständnis finden, wobei wir dann auch entdecken werden, dass es auch 5 große Prophetinnen gibt über die unser Vater die Geschicke der Menschen lenkt!

Zar Peter der Große

Zar Peter der Große

Familienstammbäume sind manchmal ganz schön verzwickt und es gibt Genealogen die wollen fast jeden Europäer irgendwie mit Karl dem Großen in Verwandtschaft bringen. Noch schwieriger wird es, wenn man nach der Schöpfungsordnung fahndet und die Seelenverwandtschaften zur Grundlage aller Überlegungen macht. Zunächst einmal muss man sich von dem Gedanken lösen, dass die Schöpfungsordnung nur „ordentliche“ Beziehungen kennt. Nein, ganz im Gegenteil, es gibt wirklich jede nur denkbare Verwandtschaftsbeziehung auch in der himmlischen Ordnung und das lässt sich leicht bei Jesus zeigen, denn dessen Seelenvater ist der Hirtenbub der Maria schwängerte und nicht Joseph, der der Seelenpartner von Maria ist! Jesus ist ein Kuckuckskind! So wuchs er zwar in der Familie von Joseph auf und somit sind alle Kinder von Joseph auch die Geschwister von Jesus, aber sein Seelenvater zeugte auch noch weitere Kinder mit seiner Seelenpartnerin und das sind seelentechnisch Halbgeschwister von Jesus, auch wenn er nicht mit ihnen unter einem Dach aufwuchs. Einer dieser Seelenhalbbrüder aber findet man mit ein bisschen Spürsinn in Zar Peter dem Großen wieder und das ist doch mal ne gute Nachricht!