Archiv der Kategorie: – Teil 31 – 40
Tempelgestaltung der Zukunft
Natürlich werden die Menschen nicht von einem Tag auf den anderen aufhören wollen gemeinsam Gott zu preisen und wer einmal einen Gospelabend in einem toll gestalteten Tempel erlebt hat kann das auch gut nachvollziehen! Aber so ein Tempel muss auch ausdrücken was wir dort feiern wollen! Licht, Raum, Transparenz, Freiheit und viel Platz zum Tanzen! Noch ist es nicht ganz einfach unter den Augen der Amtskirche denen – wie weiland einst Michelangelo – die Kirchen so umzugestalten, dass der neue Geist schon sichtbar wird, aber das Bild oben zeigt ein gelungenes Beispiel und wenn wir die dämlichen Kruzifixe im Seitengang noch abklopfen dann wird es dort richtig fröhlich drin. Ich bin gespannt was wir da alles erwarten dürfen und freue mich auf die neue Zeit!
Petrus und Joses leben in Nazareth
Von Joses, dem Bruder von Jakobus dem Gerechten und Jesus, weiß man aus den Evangelien nicht so viel und darum freut es uns besonders ihn in Nazareth gefunden zu haben. Joses dürfte übrigens, wie seine beiden Brüder Jesus und Judas, zum Kreis der Essener gehört haben und sowohl Petrus als auch dessen Bruder Andreas gut gekannt haben. In den kommenden Monaten wird das Netzwerk der Versiegelten gerade in Nazareth immer deutlicher zu erkennen sein und wir freuen uns auf die anstehenden Wiedersehensfeiern!
Als ich dieses Bild im Internet fand gruselte es mich zunächst aber als ich den Spruch darunter las musste ich wirklich herzhaft lachen, denn so zugespitzt hatte ich das noch nicht gelesen. Natürlich weiß ich, dass so ein Spruch provokant ist, aber er ist bestens geeignet um damit die obskuren Grundlagen des „Christentums als Religion“ zu verdeutlichen. Nach meiner Erkenntnis kann man die Schöpfung und den Heilsplan Gottes mit dem Verstand begreifen, kann Gott erkennen und kann die Ursache des Bösen auf dieser Welt verstehen und auch die Methoden erlernen dieses zu überwinden. Ich bin auf meinem Weg dagegen nicht ein einziges Mal an eine Stelle geraten, da ich mir mit solchen abstrusen Glaubensvorstellung weiterhelfen musste, die offenkundig dem Verstand widersprechen. Gottes Schöpfung ist transparent und begreifbar, man muss nur seinen Verstand benutzen und nachdenken!
Ich bin daher kein Christ im Sinne der etablierten „dogmatischen christlichen Religionen“, aber ich verehre Christus als meinen Vater und versuche Sein Wesen zu verstehen und Seinem Willen zu folgen!
Wer kennt wen? Das lustige Paarepuzzle
kann beginnen!
Alle Seelen sind als Seelenpaare erschaffen und die 144000 Seelenpaare des auserwählten Volkes befinden sich derzeit praktisch alle auf der Erde und zum überwiegenden Teil in unserem Land. Nun ist es schon schwer genug die Inki-Ketten jedes Einzelnen herauszufinden, aber noch viel spannender gestaltet sich das Spiel: „Wer gehört zu wem?“. Gott sei Dank bekommen wir dieses Rätsel von IHM selbst gelöst, denn Er führt wirklich alle Seelenpaare des auserwählten Volkes zueinander und wenn dies auch auf teilweise abenteuerlichen Wegen geschieht so können wir uns doch ganz fest darauf verlassen! Die meisten Paare leben ja auch schon zusammen und so könnten wir dieses Paarepuzzle eigentlich auch bleiben lassen, aber es macht halt große Freude sowohl die Inkarnationen als auch die Paarkonstellationen gerade der etwas bekannteren Seelen dieses Völkchens zu erkunden. Mit Hilfe von etwas Menschenkenntnis und Kombinationskunst kann man so den Heilsplan enträtseln und zum Beispiel das Wirken von König David und Kaiserin Kunigunde nachzeichnen. Kunigunde war nämlich auch damals schon an seiner Seite aber David hat sich heftig daneben benommen und vielleicht hält Kunigunde deswegen einen Regentenstab fest in der Hand, denn ein bisschen ein Hallodri scheint er ja immer noch zu sein.
Das Volk Israel ist kein „amorpher Haufen“ sondern es ist von einer feinen inneren Ordnung durchdrungen. Während wir an der Spitze den „König der Könige“ und den „größten Mann der je von einer Frau geboren wurde“ antreffen, finden wir als deren Gegenspieler am unteren Ende der geistigen und moralischen Skala die „Herren“ Roland Freisler und Nathuram Godse. Ihre geistige – Freisler – und moralische – Godse – Verdorbenheit hat der Menschheit unfassbares Leid gebracht und deren eigenen Seelen tief deformiert. In der Zeit der Offenbarung werden diese Beiden die Letzen sein die den Eingang in das Land der Sophia finden und sich dann auf den Weg zur Reinheit begeben dürfen. Die Widerstände und Schmerzen die ihnen dabei begegnen werden dürften zwar nicht ganz der Summe der Leiden ihrer Opfer entsprechen aber dem doch ein wenig ähneln. Niemand braucht diese Männer bedauern oder den Versuch unternehmen sie liebevoll zu therapieren, denn das was ihnen zusteht ergibt sich aus ihren Werken und das war ihnen ja immer bekannt!
Papa und Mama am Himmel und wir
Kinder auf Erden
Eigentlich ist damit absolut alles gesagt was man über Gott und unser Leben hier auf Erden sagen muss. Wir haben liebende Eltern und die wünschen sich, dass wir wie spielende Kinder leben! Das ist schon alles! Keine Religion, keine Ideologie, keine Machtstrukturen, kein Unfriede! Um dahin zu gelangen müssen wir eben „werden wie die Kinder“, aber auch das ist uns ja schon lange bekannt. Erreichen aber können wir das nur wenn wir einander mit Liebe und Weisheit heilen und das kann und sollte jeder auf der Stelle von nun an bis in alle Ewigkeit tun. Alles andere ist nicht im Sinne unserer Eltern! So einfach ist das!
Wer die „Frau am Himmel“ nicht kennt,
der kann sie noch nicht sehen!
Es ist immer wieder etwas mühsam sich mit Menschen zu unterhalten die in der „Siebenheit“ stehen und sich bereits am Ziel aller Erkenntnis wähnen. Sie haben zwar den Vater erkannt, aber sie können die Mutter nicht sehen da sie den inneren Reifungsschritt zur Integration der Animaseele noch nicht geschafft haben und argumentieren daher umso heftiger für ein „Gottesbild“ das die Kinder des Lichts längst hinter sich gelassen haben. Sie wissen zudem nicht, dass man ihnen das anmerkt und sie sich mit jedem Satz nur immer weiter als „Halbfertige“ outen, die den langen Weg zur inneren Reinheit noch vor sich haben. Im besten Fall haben sie 12 Wochen des Weges geschafft, stehen direkt vor der zweiten Tür und haben daher noch fast 5 Jahre vor sich. (nachträglich auf 7 Jahre korrigiert) Da jedes Diskutieren über Glaubensinhalte sinnlos ist sollte man sie einfach reden lassen, so reden sie sich ihre Probleme von der Seele und finden dann ja doch irgendwann das zweite Türchen. Es sieht nämlich alles danach aus, dass es wirklich jeder schaffen wird und so brauchen wir nur etwas Geduld aufbringen und das Problem löst sich von alleine.
Einzig die Menschlichkeit sollte uns leiten!
Was immer Menschen auch als „Theologie“ formuliert haben oder in Zukunft formulieren werden ist an sich absolut ohne Belang, denn wenn wir uns von bedingungsloser Menschlichkeit leiten lassen brauchen wir nicht einen Satz von diesen „Gotteserklärern“ zu kennen. Gott ist größer als die Theologie, menschlicher als die Theologen und Menschlichkeit kann man sich nicht anlesen sondern nur durch Hinwendung zu den Menschen erlernen. Was immer zwischen uns und unserer eigenen Menschlichkeit stehen sollte, liegt in uns selbst, sind nicht auskurierte Störungen unserer Psyche. Theologische Ratschläge braucht dagegen kein Mensch, es sind sowieso nur Erfindungen von Menschen die uns mit genau diesen Ratschlägen in ihre Denkwelt führen wollen. Meist fangen sie recht bald an zu drohen, mit „Höllenqualen“ oder „verlorenem Seelenheil“, aber das zeigt nur ihre Hilflosigkeit, denn wäre ihnen die Menschlichkeit das höchste Gut würden sie nicht drohen sondern menschlich leben.
Wehrt euch gegen die „Gottesbesitzer“, gegen Theologen aller Couleur, und befreit euch von inneren Zwängen und Schmerzen um endlich menschlich leben zu können. Mehr braucht es nicht!
Bin ich eigentlich schon „fertig“?
Diese Frage hat bestimmt ihre Berechtigung denn nach vielen anstrengenden Jahren möchte man doch auch irgendwann einmal das Ziel erreichen und nicht immer weiter „durchgeschmiedet“ werden. Aber kann man denn das „Fertigsein“ irgendwie erkennen oder gar definieren? Das dürfte wahrlich nicht so ganz einfach sein aber Eugen Drewermann hat über Jesus einmal sinngemäß geschrieben: „Jesus hat sich so rein gemacht, dass er keinen Schatten auf einen anderen Menschen warf, dass das Licht Gottes völlig unverfälscht durch ihn scheinen konnte!“ und das klingt ganz schön nach der Beschreibung eines „fertigen“ Menschen. Wenn wir also unterstellen, dass Jesus die Wesensart seines Vaters unverfälscht zeigte, dann müssen wir uns nur überprüfen ob wir denn die Wesensart von Jesus völlig widerspruchsfrei „ertragen“ und sein Gedankengut in unsere Persönlichkeit integrieren konnten. Können wir das nicht, dann sind wir auch noch nicht „fertig“!