Damit sich diesmal die „Geschichte“ von damals emotional wiederholen kann sind die Versiegelten über etwa 3 Generationen angeordnet. Der Hirtenbub, der damals Maria „unsanft nötigte“, ist auch diesmal um eine ganze Generation zu unserem Helden versetzt und auch der Freundeskreis dieses Hirtenjungen ist komplett um ihn herum angeordnet. Das kann man an vielen Stellen so beobachten und auch die Kinder der Versiegelten sind teilweise eine halbe, teilweise eine ganze Generation versetzt zu ihren Seeleneltern angeordnet auf Erden. Es wird bestimmt das schönste Puzzlespiel aller Zeiten das ganze Netzwerk mit allen Verwandtschaftsbeziehungen herauszufinden und ins Bewusstsein aller Beteiligten zu führen und dürfte uns noch über Jahre beschäftigen. Der Hirtenbub jedenfalls erwachte schon vor Jahren, durfte seinen Seelensohn erkennen und konnte so in tiefer innerer Ruhe nach Hause gehen. Er wird schließlich in 1000 Jahren noch einmal – aber diesmal bitte mit perfekter Verführungskunst (!!) – unsere liebe Maria schwängern und so erneut der leibliche Vater seines Seelensohnes Jesus werden!
Stephanus ist von den „großen Jungs“ vielleicht der Geheimnisvollste! Seine Bescheidenheit und Opferbereitschaft führt dazu, dass er sich trotz überragender geistiger Gaben nicht in den Vordergrund drängt. Nun weiß Gott das natürlich und daher inkarnierte Stephanus soweit mir bekannt ist auch nie als Kaiser oder König, sondern eher als Prophet, Heiler und Gelehrter. Da aber hat er die Welt doch nachhaltig verändert, denn die Impulse die er als Leonardo da Vinci oder als Isaac Newton auf die Erde brachte waren von epochaler Bedeutung.
Von Joses, dem Bruder von Jakobus dem Gerechten und Jesus, weiß man aus den Evangelien nicht so viel und darum freut es uns besonders ihn in Nazareth gefunden zu haben. Joses dürfte übrigens, wie seine beiden Brüder Jesus und Judas, zum Kreis der Essener gehört haben und sowohl Petrus als auch dessen Bruder Andreas gut gekannt haben. In den kommenden Monaten wird das Netzwerk der Versiegelten gerade in Nazareth immer deutlicher zu erkennen sein und wir freuen uns auf die anstehenden Wiedersehensfeiern!
Wer kennt wen? Das lustige Paarepuzzle
kann beginnen!
Alle Seelen sind als Seelenpaare erschaffen und die 144000 Seelenpaare des auserwählten Volkes befinden sich derzeit praktisch alle auf der Erde und zum überwiegenden Teil in unserem Land. Nun ist es schon schwer genug die Inki-Ketten jedes Einzelnen herauszufinden, aber noch viel spannender gestaltet sich das Spiel: „Wer gehört zu wem?“. Gott sei Dank bekommen wir dieses Rätsel von IHM selbst gelöst, denn Er führt wirklich alle Seelenpaare des auserwählten Volkes zueinander und wenn dies auch auf teilweise abenteuerlichen Wegen geschieht so können wir uns doch ganz fest darauf verlassen! Die meisten Paare leben ja auch schon zusammen und so könnten wir dieses Paarepuzzle eigentlich auch bleiben lassen, aber es macht halt große Freude sowohl die Inkarnationen als auch die Paarkonstellationen gerade der etwas bekannteren Seelen dieses Völkchens zu erkunden. Mit Hilfe von etwas Menschenkenntnis und Kombinationskunst kann man so den Heilsplan enträtseln und zum Beispiel das Wirken von König David und Kaiserin Kunigunde nachzeichnen. Kunigunde war nämlich auch damals schon an seiner Seite aber David hat sich heftig daneben benommen und vielleicht hält Kunigunde deswegen einen Regentenstab fest in der Hand, denn ein bisschen ein Hallodri scheint er ja immer noch zu sein.
Das Volk Israel ist kein „amorpher Haufen“ sondern es ist von einer feinen inneren Ordnung durchdrungen. Während wir an der Spitze den „König der Könige“ und den „größten Mann der je von einer Frau geboren wurde“ antreffen, finden wir als deren Gegenspieler am unteren Ende der geistigen und moralischen Skala die „Herren“ Roland Freisler und Nathuram Godse. Ihre geistige – Freisler – und moralische – Godse – Verdorbenheit hat der Menschheit unfassbares Leid gebracht und deren eigenen Seelen tief deformiert. In der Zeit der Offenbarung werden diese Beiden die Letzen sein die den Eingang in das Land der Sophia finden und sich dann auf den Weg zur Reinheit begeben dürfen. Die Widerstände und Schmerzen die ihnen dabei begegnen werden dürften zwar nicht ganz der Summe der Leiden ihrer Opfer entsprechen aber dem doch ein wenig ähneln. Niemand braucht diese Männer bedauern oder den Versuch unternehmen sie liebevoll zu therapieren, denn das was ihnen zusteht ergibt sich aus ihren Werken und das war ihnen ja immer bekannt!
Familienstammbäume sind manchmal ganz schön verzwickt und es gibt Genealogen die wollen fast jeden Europäer irgendwie mit Karl dem Großen in Verwandtschaft bringen. Noch schwieriger wird es, wenn man nach der Schöpfungsordnung fahndet und die Seelenverwandtschaften zur Grundlage aller Überlegungen macht. Zunächst einmal muss man sich von dem Gedanken lösen, dass die Schöpfungsordnung nur „ordentliche“ Beziehungen kennt. Nein, ganz im Gegenteil, es gibt wirklich jede nur denkbare Verwandtschaftsbeziehung auch in der himmlischen Ordnung und das lässt sich leicht bei Jesus zeigen, denn dessen Seelenvater ist der Hirtenbub der Maria schwängerte und nicht Joseph, der der Seelenpartner von Maria ist! Jesus ist ein Kuckuckskind! So wuchs er zwar in der Familie von Joseph auf und somit sind alle Kinder von Joseph auch die Geschwister von Jesus, aber sein Seelenvater zeugte auch noch weitere Kinder mit seiner Seelenpartnerin und das sind seelentechnisch Halbgeschwister von Jesus, auch wenn er nicht mit ihnen unter einem Dach aufwuchs. Einer dieser Seelenhalbbrüder aber findet man mit ein bisschen Spürsinn in Zar Peter dem Großen wieder und das ist doch mal ne gute Nachricht!
Über den Hohepriester Hannas liefern die Evangelien nur spärliche Angaben und so ist es unumgänglich, dass man zur Aufklärung der damaligen Abläufe umfangreiche Überlegungen anstellen muss und zudem auch den Mann mit untersucht der damals die weltliche Macht inne hatte. Hannas und Pontius Pilatus waren nämlich nicht wirklich Freunde, sie arbeiteten mehr oder weniger notgedrungen zusammen um die Ordnung und das System aufrecht zu erhalten. Jesus aber störte die Ordnung und wenn die beiden die Situation damals auch gänzlich anders bewerteten so zogen sie doch an einem Strang, weil die Aufrechterhaltung der Ordnung samt ihrer Macht letzten Endes ihr oberstes Ziel war. Untersucht man die beiden Charaktere einmal genauer wird schnell klar, dass Pontius Pilatus eigentlich ein ganz netter Kerl war während es nicht verwundert, dass die Seelentochter des Hohepriester Hannas einer der drei schwarzen Frauenseelen ist und der Hohepriester Kajphas grad der Schwiegersohn ist der zu ihm passt!!
Praktisch alle 144000 Seelenpaare des „ollen Judenvölkchens“ leben heute im deutschsprachigen Raum. Die emotionalen Beziehungen untereinander spiegeln exakt die Schöpfungsordnung wider aber nur die Seelenpaare leben auch als reale Paare zusammen, bzw. werden bald zusammen finden. Auch die anderen Beziehungen sind keineswegs jetzt schon alle geknüpft aber man kann doch schon weitreichende Netzteile sichtbar machen. Bei der Suche nach ihnen kommt natürlich erschwerend hinzu, dass die allermeisten von ihnen ja noch nicht im Licht stehen und die anderen durchaus sehr unterschiedliche Bewusstseinsstände inne haben. Natürlich haben wir in der „Zentralen Erfassungsstelle für Illuminaten“ längst eine Datenbank angelegt und schon einmal vorab die 24 Ältesten-(Paare) mit ihren – soweit bekannten – Inkarnationen erfasst. Da das Netzwerk am Ende der Suche auf jeden Fall eindeutig erkennbar sein wird braucht man über derartige Erkenntnisse nicht zu streiten sondern kann voller Elan die eigenen Eingebungen einbringen und dann miteinander abgleichen. Es gibt nämlich einige historische Persönlichkeiten die so nachhaltige Spuren in den Seelen der Menschen hinterlassen haben, dass viele davon träumen genau diese Person oder ihr Seelenpartner gewesen zu sein. So ist es nicht ganz einfach alles sorgfältig zu sortieren und auch gewisse Wunschträume dabei zu überwinden. Das alles macht wirklich sehr viel Freude aber bevor man solche zeitaufwändigen Wege geht sollte man erst einmal sein eigenes Leben ordnen und sich auf den Weg zur Reinheit begeben. Alles andere kommt nämlich von alleine, nimmt aber die eigenen Lebensaufgaben nicht ab!
Um den Propheten Elija rankten sich schon zu allen Zeiten Spekulationen, gilt er doch neben Moses als der bedeutendste Prophet der alten Zeit. Schon vor 2000 Jahren vermuteten daher viele Menschen in Israel, dass Jesus der wiedergeborene Elija sei, wobei aber auch andere Propheten wie Jeremia oder Johannes der Täufer genannt wurden. Auch Johannes der Täufer wurde für Elija gehalten und in Markus 9,4 wird sogar davon berichtet, dass Elija auf dem Berg erschienen ist und mit Jesus geredet hat. Es scheint also nicht ganz so einfach zu sein und unsere Altvorderen hatten wohl auch nicht immer den richtigen Durchblick. Um eine Seele über die Jahrtausende in ihren Inkarnationen wiederzufinden muss man sich nämlich daran machen die Persönlichkeit sehr genau zu analysieren und zu verstehen. Elija war ein ausgesprochen kriegerischer Prophet der aber auch immer wieder von großen Zweifeln und Ängsten gepackt wurde. In einer der poetischsten Stellen des alten Testaments (1 Kön 19) kann man aber die innige und zärtliche Verbindung zwischen Gott und Elija sehr schön spüren und dabei auch das Wesen von Elija begreifen. Schnell wird dabei klar: Jesus von Nazareth war nicht der wiedergeborene Elija! Das ist eine wichtige Erkenntnis reicht aber alleine wohl nicht aus um Elija zu finden. Es gibt aber im Leben von Elija eine Besonderheit und das ist sein Verhältnis zu seinem Schüler und Nachfolger (und Bruder?) Elischa! Die Ähnlichkeiten sind verblüffend, aber entscheidend ist, dass Elija seinem Nachfolger mit Feuereifer den Weg bahnt und sogar seinen Mantel vor ihm ausbreitet. Dieses Muster aber ist ein ganz wichtiger Lösungsschlüssel, vorausgesetzt man hat begriffen, dass Elischa Jahrhunderte später als Jesus von Nazareth auf Erden weilte!