Weltweite Einführung einer
humanen Wirtschaftordnung –
Punkt 5 der „Geschwister-Scholl-Agenda
Apg 2,43 – 47 „Alle wurden von Furcht ergriffen; denn durch die Apostel geschahen viele Wunder und Zeichen. Und alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Hab und Gut und gaben davon allen, jedem so viel, wie er nötig hatte. Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk beliebt. Und der Herr fügte täglich ihrer Gemeinschaft die hinzu, die gerettet werden sollten.“
Menschlichkeit und Gerechtigkeit! Menschlichkeit und Gerechtigkeit in jedem Wort und jeder Tat! Menschlichkeit gegenüber jedem Menschen und Verzicht von Spekulation auf das Arbeitsergebnis anderer Menschen, führen zu einer „humanen“ Wirtschaft. Das Wohl aller in einem Herstellungsprozess beteiligter Menschen muss den Managern als Ziel so selbstverständlich werden wie es heutzutage die Gewinnmaximierung ist. Es ist daher ein Paradigmenwechsel notwendig der nur durch das spirituelle Erwachen der Menschen eintreten kann. Damit aber einhergehend wird humanes Wirtschaften zur neuen Ordnung auf der Welt werden!